



Bei uns hat das auch so angefangen, die Büchse der Pandora wurde geöffnet ...
"Die Regierung lässt mit dem 1. April ein neues Gastarbeiterprogramm in Kraft treten. Zum allerersten Mal in Japan sollen einfache Arbeitskräfte mit regulären Arbeitsvisa ausgestattet werden. Die Visa werden fünf Jahre gültig sein, Verlängerung und späterer Familiennachzug nicht ausgeschlossen. Zunächst 345.000 Gastarbeiter sollen so bis 2024 ins Land kommen und in 14 ausgesuchten Branchen aushelfen, auf dem Bau zum Beispiel, in der Pflege und der Gastronomie."
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
An Dresden habe ich zunächst auch gedacht, da die Stadt immerhin das gegenwärtige Zentrum des deutschen Widerstandes ist und auch geschichtlich und kulturell durchaus von Bedeutung. Für Leipzig spricht dagegen neben der günstigen Lage, daß es die größte Stadt innerhalb des neugegründeten deutschen Volksstaates wäre. Auch historisch betrachtet ist Leipzig schon immer ein wichtiges Zentrum Mitteldeutschlands und darüber hinaus gewesen. Sogar das Reichsgericht hatte hier bis 1945 seinen Sitz. Was wiederum noch gegen Dresden sprechen würde, ist, daß es auch schon als sächsische Landeshauptstadt fungiert (und auch Potsdam bereits als Landeshauptstadt Brandenburgs). Ich halte eine von den einzelnen deutschen Ländern unabhängige Hauptstadt für besser. Da macht Leipzig am meisten Sinn - und linkes Gesindel wird es dort keines mehr geben, wenn es soweit ist.
Aber die Frage nach der Hauptstadt ist ja ohnehin eher zweitrangig. Erst einmal muß Mittel- bzw. Freideutschland unabhängig werden.
Das die Polen keine Freunde Deutschlands sind, ist mir natürlich klar. Und freilich werden die Polen dem neuen deutschen Staat mit Sicherheit versuchen Steine in den Weg zu legen. Aber in einem Bündnis mit Rußland und deutschfreundlicheren Staaten Ost- und Mitteleuropas wie Ungarn oder Rumänien, sollte das kein unüberwindbares Hindernis darstellen. Bei der Gründung eines solches Staates werden wir ohnehin außenpolitische Unterstützung benötigen, die es vorher abzusichern gilt. (Aber vielleicht kann man den Polen diese Abspaltung sogar als "Schwächung" des verhaßten großen Nachbarn schmackhaft machen.)
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