Die Prioritäten in einem sozialistischen System sind nun einmal andere, z.B. die Verbesserung der Lebenssituation der armen Bevölkerungsschichten, die am wenigsten von ausbeuterischen US-Konzernen hatten.
Es ist vollkommen richtig die Bevölkerung an zentralen Wirtschaftsteilen partizipieren zu lassen. So war es auch in Libyen, bevor die großen Frühlingsboten das Land nachhaltig zerstört haben. Und immer wieder ist Öl im Spiel.
Wann auch immer Wirtschaftsverträge, und in welcher Form, abgeschlossen werden - es ist Sache des Landes. So hat z.B. ein Trump oder die US-Mafia nicht zu bestimmen, an wen der Iran sein Öl liefert. Wäre ja noch schöner.
Das viele Firmen Angst um ihre Pfründe haben ist verständlich, denen geht es auch nur um die Befriedigung der Aktionäre und um Zahlen, auch wenn sie sich politisch zu Speichelleckern machen. Die Reaktion von China müßte
im Grunde sein, keine Geschäfte mehr mit US-Kriechern - Aufträge an souveräne Firmen und Länder, wie z.B. Italien.
Jeder der sich erpressen läßt zieht letztlich den Kürzeren. Insofern kann man auch die Deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik vergessen, wenngleich man in Sachen Iran oder oder NorthStream Eigenständigkeit heuchelt.
In den meisten Fällen aber läßt sich Maas und Co. unter Druck setzen, entgegen den Interessen des Volkes. Das große Demokratiegeschwafel kommt dann schnell an seine Grenzen, weil Entscheidungen eben nicht vom Volk, sondern von
Lobbyisten, Kriegstreibern, Zionisten, Freimaurern oder Möchtegernweltrettern getroffen werden.




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