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Diese aktuelle Studie ([Links nur für registrierte Nutzer]) betrachtet den Eisverlust der Antarktis innert der letzten 40 Jahre anhand von Satellitenbildern. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass der Eismassenrückgang zwischen 1979 und 1990 noch 40 Mrd. Tonnen pro Jahr betrug, zwischen 2009 und 2017 waren es allerdings schon 252 Mrd. Tonnen pro Jahr. Das ist ein Anstieg um das Sechsfache.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Die NASA hat (lediglich) eine Flächenbetrachtung vorgenommen, laut der der Anteil des Schelfeises gewachsen ist, was auch korrekt ist. Allerdings nimmt die Menge des Inlandeises drastisch ab, welches schneller ins Meer gleitet und wahrscheinlich somit die Gesamteisfläche vergrößert. Die neuere Studie hat diesen Massenverlust anhand topografischer Messdaten nachgewiesen.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Du bist nicht ganz auf dem Stand der Zeit.
Die Nasa hatet durch Satellitenbilder festgestellt
dass seit den 80er Jahren bis ca. 2010 das Antarktiseis zugenommen hatte.
Im Gegensatz dazu fand auf der Nordhalbkugel ein umfangreiches Abschmelzen der Gletscher statt.
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Nun schmilzt es in der Antarktis und auf einmal sollen die ersten Gletscher auf der Nordhalbkugel langsamer schmelzen.
Die Welt schrieb dazu : " Wachsender Gletscher überrascht Forscher".
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