Um dann vielen europäischen Völkern das zu bringen, was die damaligen sowjetischen Hohepriester unter Freiheit und Selbstbestimmung der Völker verstanden. Vom DDR-Aufstand am 17. Juni 1953 über den Ungarischer Volksaufstand 1956 bis hin zum so genannten Prager Frühling, dort und nicht nur dort wurde offenbar, was die Stalinisten unter Freiheit und Selbstbestimmung der Völker verstanden. Mit Panzern gegen eine unschuldige Zivilbevölkerung und ähnliche Heldentaten und den sich anschließenden Schauprozessen, gnadenlose Vergeltung an den Völkern war schon immer eine "Spezialität" der Stalinisten/Kommunisten/Bolschewisten.
Man kann den Teufel nicht durch Beelzebub austreiben wollen, wenn man selbst sein eigens Land in einen flächendeckenden Gulag verwandelt hat. Denn bis zum heutigen Tag, zum Beispiel, gibt es keine einigermaßen verlässlichen Opferzahlen des stalinistischen Massenterrors.
Mich würde außerdem einmal brennend interessieren, unter welchen Prämissen man ein Regime, eine Autokratie oder eine Diktatur faschistisch nennen darf.
Irgendwas ist immer, Fakt ist und bleibt dass Genosse Stalin Europa von den Faschisten befreit hat. Pfeiff auf die Kolleteralschäden.
.
Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)