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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #30521
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Fast nie war es in Deutschland so kalt.Erinnerungen sind meist falsch und anekdotisch.
    Das st wie mit dem Bekannten, dem Homöopathie geholfen habe oder demGroßvater der 99 geworden sei, obschon er soff und rauchte.Anekdoten halt.
    Ohne dieser Klima-Hysterie das Wort reden zu wollen, muss man aber schon zugeben, dass es während der vergangenen 3....4 Jahrzehnte deutlich wärmer wurde in Mitteleuropa.

    Ein unbestechlicher Zeuge für die leichte Erwärmung ist die Tatsache, dass das letzte Mal, als der Bodensee komplett zugefroren war (im Dialekt wurde das als "Seegfrörne" bezeichnet), im Jahr 1963 war.
    Die Anrainer fuhren damals sogar mit Autos von der einen Seite des Bodensees auf die andere Seite.
    Seither nie wieder, nicht mal ansatzweise.
    Also scheint es im Mittel doch etwas milder geworden zu sein....
    Ich kenn das meiste auch nur von Bildern und Erzaehlungen.
    Und da entsinne ich mich auch kalter Winter und lange liegendem Schnee.
    Oder das Gewaesser oder Kanaele zugefroren waren. Wann gabs das zuletzt in Deutschland?

    Das sich das Klima aendert, steht ausser Frage. Aber der Begriff Klimawandel ist eben eine Mogelpackung. Da wird das sich aendernde Klima vermischt mit menschlicher Aktivitaet als Ursache. Ehrlich wird das nicht kommuniziert.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #30522
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich kenn das meiste auch nur von Bildern und Erzaehlungen.
    Und da entsinne ich mich auch kalter Winter und lange liegendem Schnee.
    Oder das Gewaesser oder Kanaele zugefroren waren. Wann gabs das zuletzt in Deutschland?
    Hier vor 2 Wochen. Auf dem Pilsensee spielten sie Eishockey.

  3. #30523
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ohne dieser Klima-Hysterie das Wort reden zu wollen, muss man aber schon zugeben, dass es während der vergangenen 3....4 Jahrzehnte deutlich wärmer wurde in Mitteleuropa.

    Ein unbestechlicher Zeuge für die leichte Erwärmung ist die Tatsache, dass das letzte Mal, als der Bodensee komplett zugefroren war (im Dialekt wurde das als "Seegfrörne" bezeichnet), im Jahr 1963 war.
    Die Anrainer fuhren damals sogar mit Autos von der einen Seite des Bodensees auf die andere Seite.

    Seither nie wieder, nicht mal ansatzweise.

    Also scheint es im Mittel doch etwas milder geworden zu sein....
    Die Amis können das grade nicht so bestätigen. Die Niagarafälle waren grade kurz vom komplettgefrieren. Sicher waren bei uns die Unterschiede Winter/Sommer früher etwas ausgeprägter, aber das scheint sich nur um einige Längengrade verschoben zu haben.
    Was die "Klimamodelle" nicht abbilden, sonst hätten sie ja mal vorwarnen können.
    Die Atmosphäre mit ihren Phantastillarden Tonnen an Luft und Wasserdampf plus Wolken ist zudem ein superträges System, beeinflußt durch Sonnenaktivität, modulierendem Albedo, Ober- und Unterströmungen der Ozeane die teils Jahrhunderte nachlaufen, die Liste kann beliebig verlängert werden.
    100 parts per million mehr Molküle CO2 in der Luft sind dagegen nicht der Brüller, insbesondere wenn man berücksichtigt daß das schmale CO2 Absorptionsband schon ausgereizt ist.
    Konnte ich mal eindrucksvoll beobachten als wir hier ein Leihgerät zur Messung diverser Absoptionsspektren für Versuchsprodukte hatten, und ich vom Erklärdoc in die Bedienung eingewiesen wurde.
    Wir machten da eine Nullkalibrierung, dabei zeigte das Diagramm einen kleinen Peak der CO2 darstellte, und einen etwas größeren für die Luftfeuchte. Ist anhand der Wellenzahl eindeutig festzustellen. Wenn man dann über das Diamantprisma hauchte wurde der CO2 Peak nur unwesentlich größer (CO2 normal ca. 0,04%, in der Ausatemluft ca. 4%), der H2O Peak schoß dagegen durch die Decke. (normal vielleicht 50% relative Feuchte, beim Ausatmen maximal 100%.)
    Das zeigt so etwa die Bedeutung dieser Einflußgrößen.

    Wird sowieso wieder mal Zeit für einen größeren Vulkanausbruch wie dereinst der Tambora, dann wirds hier richtig schattig. Aus Linkswiki:
    Das durch die Eruption ausgeworfene Material bewirkte globale Klimaveränderungen, die aufgrund der Auswirkungen auf das nordamerikanische und europäische Wetter dem Jahr 1816 die Bezeichnung „Jahr ohne Sommer“ einbrachten. In Teilen der nördlichen Hemisphäre kam es durch Missernten und eine erhöhte Sterblichkeit unter Nutztieren zur schlimmsten Hungersnot des 19. Jahrhunderts. Die weltweiten, indirekten Opferzahlen lassen sich nicht beziffern.

  4. #30524
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die Amis können das grade nicht so bestätigen. Die Niagarafälle waren grade kurz vom komplettgefrieren. Sicher waren bei uns die Unterschiede Winter/Sommer früher etwas ausgeprägter, aber das scheint sich nur um einige Längengrade verschoben zu haben.
    Was die "Klimamodelle" nicht abbilden, sonst hätten sie ja mal vorwarnen können.
    Die Atmosphäre mit ihren Phantastillarden Tonnen an Luft und Wasserdampf plus Wolken ist zudem ein superträges System, beeinflußt durch Sonnenaktivität, modulierendem Albedo, Ober- und Unterströmungen der Ozeane die teils Jahrhunderte nachlaufen, die Liste kann beliebig verlängert werden.
    100 parts per million mehr Molküle CO2 in der Luft sind dagegen nicht der Brüller, insbesondere wenn man berücksichtigt daß das schmale CO2 Absorptionsband schon ausgereizt ist.
    Konnte ich mal eindrucksvoll beobachten als wir hier ein Leihgerät zur Messung diverser Absoptionsspektren für Versuchsprodukte hatten, und ich vom Erklärdoc in die Bedienung eingewiesen wurde.
    Wir machten da eine Nullkalibrierung, dabei zeigte das Diagramm einen kleinen Peak der CO2 darstellte, und einen etwas größeren für die Luftfeuchte. Ist anhand der Wellenzahl eindeutig festzustellen. Wenn man dann über das Diamantprisma hauchte wurde der CO2 Peak nur unwesentlich größer (CO2 normal ca. 0,04%, in der Ausatemluft ca. 4%), der H2O Peak schoß dagegen durch die Decke. (normal vielleicht 50% relative Feuchte, beim Ausatmen maximal 100%.)
    Das zeigt so etwa die Bedeutung dieser Einflußgrößen.

    Wird sowieso wieder mal Zeit für einen größeren Vulkanausbruch wie dereinst der Tambora, dann wirds hier richtig schattig. Aus Linkswiki:
    Moooment mal, weder habe ich dem CO2-Gedöns das Wort geredet noch behauptet, dass der Mensch insgesamt einen wie auch immer gearteten Einfluss auf das Klimageschehen haben könnte.

    Wenn wir aber mittelfristige Tendenzen und Effekte vergleichen wollen, ist es wenig sinnvoll, winzige lokale oder verschiedenste weit auseinander liegende Ereignisse zu vergleichen.

    Dass jetzt in den nördlichen USA mal ein heftiger Kälteeinbruch kam und die Niagarafälle fast zufroren, lässt sich schlecht auf die Verhältnisse und Gradienten in Mitteleuropa übertragen.

    Auch wenn hier mal ein kleiner Tümpel völlig zufriert, dürfte die bei der kleinen Wärmemasse und eines lokal begrenzten Temperatureinbruchs relativ wenig aussagefähig für eine generelle Tendenz sein.

    Deshalb benutzte ich das letztmalige komplette Zufrieren des Bodensees anno 1963 bei dieser riesigen, temperaturträgen Wassermasse als ein wirklich bedeutendes Indiz für eine konstante schleichende Verschiebung in den leicht wärmeren Bereich der Mittelwerte in der vergangenen Jahrhunderthälfte - in Mitteleuropa.

    Was auch immer die Ursachen für diesen leichten Anstieg der Mittelwerte sein mögen, bleibt weiterhin offen. Vielleicht die leicht taumelnde Erdachse, die Sonnenflecken, die Wanderung des Erdmagnetfeldes, das Zusammentreffen mehrerer Zyklen in Form einer additiven Überlagerung verschiedene Einzeleffekte wie El Nino plus Golfstrom-Änderungen plus nordatlantische Oszillation sowie mehr Wasserdampf in der Atmosphäre, oder was auch immer.

    Der Mensch dürfte bei dem ganzen chaotischen System die allerkleinste Rolle spielen.
    .


  5. #30525
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Moooment mal, weder habe ich dem CO2-Gedöns das Wort geredet noch behauptet, dass der Mensch insgesamt einen wie auch immer gearteten Einfluss auf das Klimageschehen haben könnte.

    Wenn wir aber mittelfristige Tendenzen und Effekte vergleichen wollen, ist es wenig sinnvoll, winzige lokale oder verschiedenste weit auseinander liegende Ereignisse zu vergleichen.

    Dass jetzt in den nördlichen USA mal ein heftiger Kälteeinbruch kam und die Niagarafälle fast zufroren, lässt sich schlecht auf die Verhältnisse und Gradienten in Mitteleuropa übertragen.

    Auch wenn hier mal ein kleiner Tümpel völlig zufriert, dürfte die bei der kleinen Wärmemasse und eines lokal begrenzten Temperatureinbruchs relativ wenig aussagefähig für eine generelle Tendenz sein.

    Deshalb benutzte ich das letztmalige komplette Zufrieren des Bodensees anno 1963 bei dieser riesigen, temperaturträgen Wassermasse als ein wirklich bedeutendes Indiz für eine konstante schleichende Verschiebung in den leicht wärmeren Bereich der Mittelwerte in der vergangenen Jahrhunderthälfte - in Mitteleuropa.

    Was auch immer die Ursachen für diesen leichten Anstieg der Mittelwerte sein mögen, bleibt weiterhin offen. Vielleicht die leicht taumelnde Erdachse, die Sonnenflecken, die Wanderung des Erdmagnetfeldes, das Zusammentreffen mehrerer Zyklen in Form einer additiven Überlagerung verschiedene Einzeleffekte wie El Nino plus Golfstrom-Änderungen plus nordatlantische Oszillation sowie mehr Wasserdampf in der Atmosphäre, oder was auch immer.

    Der Mensch dürfte bei dem ganzen chaotischen System die allerkleinste Rolle spielen.
    Nun, in de USA passierte das ja nicht grade mal ausnahmsweise, die ersaufen seit Jahrzehnten in dem Schnee den wir meist vermissen.
    Deshalb schrub ich ja meine Annahme, daß sich Klimazonen durch was auch immer den Längengraden entlang verschoben.
    Die Armosphäre ist schließlich ein ziemlich chaotisches, aber selbsregelndes, System. Ich nehme gerne das Pendel mit zwei Achsen, als Beispiel, das bereits nicht mehr in seinen Bewegungen berechenbar ist.

  6. #30526
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    "Holger Strohm: Klimaschwindel etc. & Ein Lügen-Moloch namens „BRD“ "


  7. #30527
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich kenn das meiste auch nur von Bildern und Erzaehlungen.
    Und da entsinne ich mich auch kalter Winter und lange liegendem Schnee.
    Oder das Gewaesser oder Kanaele zugefroren waren. Wann gabs das zuletzt in Deutschland?

    Dabei wäre aber auch folgende Frage zu beantworten,...................... ab wann leiten wir Abwasser in Flüsse und Seen?
    Sei es wie früher, ungeklärt, oder wie heute geklärt, oder Prozessabwasser,
    ganz zu schweigen von dem aufgeheizten Kühlwasser von Atomkraftwerken.

  8. #30528
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Um die Ideologie der „großen Transformation“ durchsetzen zu können, waren im Vorfeld bis heute zum einen Angst- und Horrorszenarien als „Vehikel“ der Transformation erforderlich, Angst und Hysterie erzeugende Lügen vom Weltuntergang, wie wir es sonst nur von einzelnen Sekten kennen.

    So konnte Schellnhuber auf die anderen rot-grünen „Klima-Schreier“ zählen, die sich tatkräftig an diesem hysterischen Gehabe beteiligten.

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  9. #30529
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Jeder weiss doch das die Clowns vom IPCC die größten Lügner und Betrüger auf den Planeten sind. Eine kriminelle Bande.

  10. #30530
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
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    Wenn man das in eine Tabelle mit 1-Grad Schritten einträgt bekommt man nur noch eine zittrige Linie. Rauschen.

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