

@ Hohlpfosten..
die betr Territorien hat Hitler Stalin im geheimen Zusatzprotokoll (H-S-Pakt)
auf dem Silbertablett präsentiert als "Interessenszone" am 24.8.39 .
Schon damals war Stalin klar: Hitler würde die SU mittelfristig angreifen!
Wozu ihm Ostpolen + das Baltikum als Aufmarschzone überlassen?
(500 km vor Moskau, 100 km vor Leningrad..)
Hitler hat sich darüber auch nicht beschwert..
auf die Dauer
bricht Wahrheit
jene Mauer
des Trugs
Geändert von Diskurti (31.01.2019 um 23:42 Uhr)
Oh je, unser schwuler Nachbar fand den jungen Stalin auch "ganz ansehnlich", als er seiner auf dem Schutzeinband meiner Montefiore-Biographie angesichtig wurde. Was die Menschen angeht, die 1953 um Stalin trauerten, ich denke, zumindest manche taten es ehrlich. Stalin war das Symbol des gewonnen Krieges, des (Wieder)Aufstieges zu Welt- und zur Atommacht, und was er nicht selbst "vollbracht" hatte, das schrieb ihm die ewig eifrige Propaganda auf die Fahnen. Eine Herrschaft wie die Stalins kann ein ganzes Land in einer Art kollektivem Stockholm-Syndrom zurück lassen, und gerade die jüngeren kannten - nach 30 Jahren Herrschaft - auch nichts anderes und fragten sich mit gewisser Berechtigung, was nun werden würde, da dieses zentralste und sichtbarste Element des Sowjet-Staates nicht mehr existierte. Ich meine, das ging mir ja schon nach 16 Jahren Helmut Kohl ein wenig so, als auf ein Mal der kleinwüchsige Winkeladvokat Schröder aus der Kanzler-Limo stieg.
Was ist nicht ganz verstehe, der Stählerne ist nun 66 Jahre tot, viele Aspekte seiner grausamen Gewaltherrschaft sind inzwischen bekannt, wir wissen, das er paranoid und vollkommen skrupellos war, vielleicht eine unausweichliche Folge der Art und Weise, wie er im zaristischen Russland aufwuchs, vielleicht die reine Veranlagung, vielleicht spielten seine georgischen Gene eine Rolle dabei, oder all das zusammen. Und noch immer gibt es Spinner, die ihn über den grünen Klee loben müssen.
Wäre Stalin ein ehrlicher Antikapitalist gewesen, dann hätte man ihn vielleicht noch ein wenig anders sehen können, doch sein ganzes Handeln diente nur der Etablierung der Neuen Weltordnung. Er war regelrecht ein Ziehkind der zionistischen Hintergrundmächte, die ihn hochgepäppelt und in seine Position gebracht haben.
Die roten Streitkräfte haben zu Beginn des deutschen Präventivschlages gegen die kommunistische Invasionshorde Stalins an der sowj. Westgrenze auch deshalb derart vernichtende Niederlagen erlitten, weil sie so massiert und bereits angriffsbereit dort standen. Als diese Militärmaschinerie vernichtet war, musste nämlich der Westen mit seinem Lend Act usw. helfen, um den Sowjets neue Reserven zu verschaffen. Vorher hatte er Stalins Maschinenpark zur Aufrüstung ja auch schon geliefert und aufgebaut.
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
durch zufall hörte ich einmal das lied über stalin
stalin, freund, genosse
Text: A. Surkow; Musik: Matwey Blanter
In den weiten, wunderschönen Landen,
Aus der freien Arbeit froh, beschwingt,-
Ist der Freiheit hellstes Lied erstanden,
Das vom großen Freund der Menschheit singt:
Stalin führte uns zu Glück und Frieden –
Unbeirrbar wie der Sonne Flug.
Langes Leben sei dir noch beschieden,
Stalin, Freund, Genosse, treu und klug!
Heimatland der Freiheit hier auf Erden
Wurdest du , geliebtes Sowjetland.
Immer reicher unsre Ernten werden,
Wohlstand spendet jede fleiß’ge Hand.
Stalin führte uns zu Glück und Frieden – …
Schöner als der klare Lenzesmorgen
Leuchtet unsrer Jugend Maienzeit.
Stalin lächelt – lebt doch ohne Sorgen
Unsre Kinderschar in Lust und Freud.
Stalin führte uns zu Glück und Frieden – …
Alle Wüsten werden wir bezwingen,
Alle Not der Welt durch eigne Kraft!
Und die allerschönsten Lieder klingen,
Wo der Mensch auf freier Erde schafft!
Stalin führte uns zu Glück und Frieden – …
zu dem schwenk von kohl zu schröder:
ich weiss nicht, wer schröder wollte, aber die meisten wollten kohl weg haben, die sog. birne, der von anfang weg total überschätzt wurden.
durch diesen wechsel kam, dass es praktisch keine opposition mehr gab - nun schmolzen "sozialisten" den sozialstaat zusammen und die berufs-pazifisten im schlepptau ermöglichten, dass deutsche soldaten im ausland in den krieg zogen.
beides wäre mit kohl nicht gegangen - gegen schröder machte kohl eine "linke" politik, die dann durch den regierungswechsel vorbei war.
schröder war eine katastrophe, rundrum, er hat den ungezügelten strom des geldes ermöglicht - das erste seiner amtshandlung war, das arbeitnehmerüberlassungsgesetz zu ändern... was das bedeutet, weiss man.
gott, was ich für einen rochus auf das volk hab, kann ich nicht sagen und tippen...was war das land vorher...
hast du bewusste erinnerung an die lebensverhältnisse in den 70ern, 80ern?
als ob man auf einem anderen planeten wäre...
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Das ist so ein Punkt, da werden sich die Gelehrten und Geneigten wohl noch einige Jahrzehnte weiter streiten. Wollte Stalin grundsätzlich nach Westen schlagen, um sich Europa bis zur Atlantikküste untertan zu machen? Natürlich wollte er da, für nichts anderes rüstete er seit Ende der 20er Jahre mit allen Mitteln die rote Armee. Stalin wäre niemals bündnistreu geblieben, die Frage stellt sich gar nicht ernsthaft. Aber wollte er es Mitte 1941? Nach allem, was man über Aufstellung und Ausrüstung der roten Armee entlang der russischen Westgrenze weiß, wollte er das zu diesem Zeitpunkt nicht. Das wäre auch gegen jede Logik, denn in dem Moment hätte er ein Deutschland auf der Höhe seiner Kraft- und Machtentfaltung als Gegner gehabt, einen strategisch schlechteren Moment hätte es kaum gegeben. Ein paar Jahre vorher hatte er seine Gedanken dazu mal im kleinen Kreis geäußert, und da war ihm das "Eingeständnis" entschlüpft, dass er in dem Moment angreifen wollte, in dem die Gegner im Westen - nicht nur Deutschland, auch England - sich aneinander abgekämpft haben würden, und dieser Moment war Mitte 1941 noch lange nicht gekommen.
Ja, ich kann mich an die späten 70er und frühen 80er erinnern. Für mich die schönsten Jahre in der alten Bonner Republik, und das nicht, weil ich so ein glückliches Kind gewesen wäre. Aber die Dinge waren organisiert, überschaubar, verlässlich, Mangel ein komplettes Fremdwort, Kriminalität noch weitgehend fremd. Sicher, da gab's die Spinner, die Friedensbewegten und Ostermarschierer, die große Atomangst (die ich nie hatte), später dann das Waldsterben, das es sogar als Begriff in die französische Sprache geschafft hat. Benzin war billig, im Verhältnis zu heute, Zigaretten waren billig, Ausgehen, Feiern, das alles ging, ohne sich dabei finanziell weh zu tun. Eine wirklich schöne Zeit...
Ich kann auch dichten. Soll ich mal ein schönes Lobgedicht über Albert Fish (Serienkiller und Kannibale) schreiben? Mit Papier und Stift geht alles...Stalin führte uns zu Glück und Frieden – …
Schöner als der klare Lenzesmorgen
Leuchtet unsrer Jugend Maienzeit.
Stalin lächelt – lebt doch ohne Sorgen
Unsre Kinderschar in Lust und Freud.
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
ja, das land hatte damals einen verlässlichen boden, der lebensqualität ermöglichte.
ich denke, dass einem die un-zustände der gegenwart härter ankommen, wenn man eben bewußte erinnerung an diese schöne, einfache zeit hat und aus dem heraus weiss, es ging anders, es ginge anders.
die, die es nicht anders kennen, sind anfällig für dieses "ein land, in dem wir gut und gerne leben" reinfallen, mir braucht das niemand vorzujodeln.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Wir wissen überhaupt nicht das er paranoid war.
Das ist eine blosse Behauptung.
Kaiser Wilhelm hatte Grössenwahn weil er von seiner Mutter wg des verkrüppelten Arms nicht richtig geliebt wurde.
Hitler hat einen wahnhaften Jieper nach Lebensraum.
Stalin war paranoid.
Damit gibt es kein Kapitalismus, Imperialismus, Klassenkampf.
Es gibt überhaupt keine menschliche Gesellschaft mit Konflikten und Problemen.
Es gibt immer nur durchgeknallte Irre die komischerweise immer an die Spitze des Staates gelangen.
backward never.
ignore: Lichtblau
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