
 Zitat von 
OneDownOne2Go
					 
				 
				Das Problem war weniger, die Neger in die  USA zu holen, und auch nicht, sie nicht wieder bei Zeiten aus dem Land  zu werfen. Freilassen hatte man sie nicht sollen, und man hätte, analog  zu dem, was uns heute in Afrika auf die Füße fällt, ihre Vermehrung  streng limitieren müssen. Das hätte Sklaven teurer gemacht, im Gegenzug  aber den Niedergang von "murica" verhindern können. Noch in den 50ern  waren die USA eine im Kern weiße Nation, und sie waren . wenn auch mit  deutscher "Hilfe" - erfolgreich. Heute dominiert in vielen Gegenden ein  Mischvolk, bei dem auch der weiße Bodensatz sich nicht mehr nennenswert  von Negern und Latinos abhebt. Etwas, das wir inzwischen auch in  Deutschland beobachten können, wo es genug Kanaken gibt, fällt auch der  deutsche Bodensatz der Gesellschaft in ihre Verhaltens- und sogar  Sprechweisen zurück. Auch bei uns ist der "weiße Müll" inzwischen  angekommen, mit ganz ähnlichen Folgen für die nahe Zukunft, wie sie die  USA bereits erleben. Nur haben die USA den Vorteil, ein riesiges Land zu  sein, selbst dann, wenn als einzige Lösung nur noch bliebe, ganze  Landstriche zu entvölkern, die Städte, die Ballungszentren, Kalifornien,  bliebe genug übrig, um danach wieder Nationbuilding zu betreiben. Bei  uns sähe das anders aus.
Nein, jede Art der Kooperation mit diesen Völkern führt für die Weißen  in den Untergang, absehbar und unvermeidlich. Erlaubt man ihnen mehr,  als die Existenz als sorgsam geführte Arbeitskraft, geht der Ärger  früher oder später los. Das war noch überall so, wo man das versucht  hat. Extrembeispiel Haiti, was mal Züge eines karibischen Paradieses  trug, ist heute eine von Negern dominierte Drittwelt-Kloake mit einigen  für Touristen erschlossenen, jedoch nicht ungefährlichen Gebieten.  Einzig mit Asiaten ist eine wirkliche Kooperation denkbar, alles andere  verbietet sich quasi von alleine.