Und warum verschwinden die Gletscher wenn es nicht wärmer wird?
User in diesem Thread gebannt : hmpf |
Und warum verschwinden die Gletscher wenn es nicht wärmer wird?
[SIGPIC][/SIGPIC]
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Du schreibst, dass es flächendeckende meteorologische Aufzeichnungen erst seit 1979 gibt, weswegen man nicht wissen kann, dass 2018 das wärmste Jahr seit dem 18 Jahrhundert sei. Und im nächsten Satz schreibst du, dass es vor 800 Jahren wärmer war? Witzbold
Du wirst bestimmt bald einen Link bekommen, der einen Ausnahmegletscher irgendwo auf der Welt zeigt, der die letzten Jahre gewachsen ist.

Schon der Begriff Klimakiller an geistiger Blödheit nicht zu überbieten. Ein Gas, welches in jedem Bier und jedem Mineralwasser vorhanden ist, ist laut User Arterfakt ein Killer.
Geisteskrankes Gelaber garniert mit sexistischen Begriffen, das ist das einzige, was dies Art Antifa-Abschaum kann. Kille, killle, kille ...![]()
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Das kann sehr viele Ursachen haben, weil eben viele Faktoren mitwirken:
- Durch unterschiedlich starke oder weniger starke Winde werden Wolken, Nebelschwaden und Dunstschichten mehr oder weniger weggeweht und die Sonneneinstrahlung verstärkt;
- Durch höhere Staubablagerungen wie beispielsweise verstärkte Rußentwicklung oder häufigere Sahara-Staubverwehungen (die bekanntlich in jüngster Zeit öfter mal bis nach Mitteleuropa gelangen) wird die Reflektion der Sonneneinstrahlung reduziert und die Eisschicht eher von der Sonne erwärmt;
- Durch stärkere Wolkenbildung (als spätere Nachwirkungen der Hurricans in den USA) wird die nächtliche Wärmeabstrahlung in den Weltraum vermindert und damit steigt die mittlere Temperatur des Eises in den Gletschern.
Wie gesagt, jede Menge Wechselwirkungen spielen eine Rolle. Dies einfach nur auf eine angenommene generelle Erhöhung der Temperatur-Mittelwerte zurückzuführen, ist viel zu simpel und zu einseitig.
Nur ein paar kräftige Vulkanausbrüche in Folge wie beispielsweise vor einigen hundert Jahren in Indonesien, und wir haben ein paar Jahre lang Eiszeit. Auch ganz ohne vorhergegangenen CO2-Anstieg.
Es gibt aber einen gegenläufigen Effekt, nämlich durch die riesigen Mengen an Phytoplankton in den Meeren, das das im Wasser gebundene und durch Temperaturerhöhung freiwerdende CO2 bei Sonneneinstrahlung verstärkt zur Photosynthese nutzen kann.
Einfache Korrelationen sind bei diesem Thema zu einseitig.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 47 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 47)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 161Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.