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... Salafismuszentrum Sachsen: In Moscheen wird offen zum Mord an Ungläubigen aufgerufen ...
...... [Links nur für registrierte Nutzer]Der undercover-Journalist Shams Ul Haq besuchte [Links nur für registrierte Nutzer] Moscheen in Dresden und Leipzig. Dort wird ganz ungeniert und offen dazu aufgerufen, sogenannte Ungläubige zu ermorden. So sollen in der Alfaruq-Moschee am Dresdner Flügelweg illegale „Flüchtlinge“ versteckt sein. Kriminaldirektor Martin Döring vom Verfassungsschutz erklärt dazu gegenüber BILD: „Ein herausragender Ort salafistischer Bestrebungen in Sachsen ist die Al Rahman-Moschee in Leipzig, deren Protagonist Imam Hassan Dabbagh ist.“
Alfaruq-Moschee in Dresden wird auch von Schulklassen besucht
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
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Wer eine kritische Beurteilung hat, wird immer noch von unseren Medien abgelehnt.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2015 › Ausgabe: 04
Eric Zemmour ist das Kind algerischer Einwanderer und einer der meistdiskutierten Meinungsmacher in Frankreich. Vehement bekämpft er die multikulturelle ...
Wenn Zemmour ein Mikrofon in der Hand hält, greift er an: schneidend, frech, besserwissend. Immer gegen das "Establishment". So auch in einer Debatte beim populärsten Radiosender [Links nur für registrierte Nutzer] kurz vor Jahreswechsel mit Mélonchon. Zemmour sitzt in dem gleichen Studio an den Champs-Élysées, in dem er zweimal pro Woche einen bissigen Kommentar spricht. Längst zieht er hier mehr Hörerschaft als Politiker und andere Prominente an. Umso mehr darf er sagen: "Man schneidet unsere christlichen Wurzeln ab und zwingt uns den allgemeinen Multikulturalismus auf. Immer mehr Franzosen fühlen sich in Frankreich nicht mehr zu Hause."
Zwar regen sich manchmal Proteste: Der Fernsehsender i-Télé strich eine regelmäßige Sendung mit Zemmour, und die Journalistengewerkschaft von RTL forderte seine Absetzung aus allen Programmen, weil er in einem Interview mit dem Corriere della Sera nicht direkt widersprach, als man ihm den Abtransport der Muslime aus Frankreich vorschlug. Vor Jahren verurteilte ein Gericht Zemmour wegen Anstiftung zum Rassismus, nachdem er im Fernsehen behauptet hatte, dass die meisten Drogendealer Araber oder Schwarze seien.
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Eric Zemmour ist das Kind algerischer Einwanderer und einer der meistdiskutierten Meinungsmacher in Frankreich. Vehement bekämpft er die multikulturelle ...
Ein Leser schreibt zu diesem Artikel:
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Man kann nicht nur annehmen. Muss sich auch bemühen!
Cit: "Man schneidet unsere christlichen Wurzeln ab und zwingt uns den allgemeinen Multikulturalismus auf. Immer mehr Franzosen fühlen sich in Frankreich nicht mehr zu Hause."
Zum was wird ein Baum ohne Wurzel?
Zu einem trockenem Holz, das kaum Substanz hat.
Daher Muss es einfach eine Leitkultur anwesend sein! Und alle Gäste eines Landes sollen diese Kultur respektieren, wenn sie schon Gäste sind... (Oder erlaubt man sich in einem fremden Haus die Sachen ohne Erlaubnis der Hausbewohner zu ändern? Normalerweise nicht. Wieso nicht? Weil es um den Respekt denjenigen geht, die zu sich nach Hause neue Leute eingeladen haben. Das muss man schätzen!). Jeder sozialer Mensch würde es ähnlich betrachten.
Wer aber unzufrieden ist oder so faul, dass man nichts neues lernen möchte, keiner hält ihn doch hier an: Die Welt ist gross...
In einem Europa, in dem zurzeit ein paar Dutzend Länder vergrößerte Biedermann-und-die-Brandstifter-Realvarianten proben, spielt Éric Zemmour die ...
https://sezession.de/57199/eric-zemmour-und-der-franzosische-selbstmord
Berechtigterweise wird Zemmour oft mit Thilo Sarrazin verglichen, der in Deutschland schafft sich ab (München 2010) auf seine Weise die These von der Identitätsvernichtung seines Volks verteidigt. Sarrazin ist ein realistischer Geist, verloren inmitten einer Nachkriegsgeneration, die oft zu glauben scheint, ihr Alter werdesie noch vor dem Anblick des bevorstehenden Schlimmsten bewahren. Dieser Nachfahre von Hugenotten spielt nicht mit Selbsttäuschung. Im Gegensatz zu Zemmour jedoch glaubt er an eine rationale Verwaltung politischer Probleme, die sich auf meßbare Faktoren stütze. Seine Karriere ist die eines Sozialingenieurs und Managers, sein Realismus vom Optimismus der Lenkung gefärbt – während Zemmour ein Pessimist ist, der uns auf das unkontrollierte Platzen der posthistorischen Blase gefaßt machen will.
Geändert von Tutsi (12.11.2018 um 11:30 Uhr)
Ich habe nachgeschaut: google: türkei rückzugsgebiet für is islamisten 2018
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politischer-islam-in-der-tuerkei-erdogan-hat-die-tuerkei-in.
https://www.stern.de/politik/ausland/themen/tuerkei-4540464.htmlPolitischer Islam in der Türkei„Erdogan hat die Türkei in eine islamistische Ecke getrieben“
[COLOR=#666666 !important]Der türkische Präsident vertritt eine „fundamentalistische Religiosität“, kritisiert Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam. Recep Tayyip Erdogan stehe für eine „Vermischung von Nationalismus und Islamismus“, er habe „Schritt für Schritt die Gesellschaft unterwandert“, sagte Schröter im DLF.[/COLOR]
Ohne die Zustimmung Ankaras geschieht nichts in der Ditib
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tuerkischer-praesident-auf-staatsbesuch-was-erdogans-islamistischer-rabia-gruss-bedeutet
28.09.2018, 18:25 Uhr
Türkischer Präsident auf Staatsbesuch
Was Erdogans islamistischer "Rabia-Gruß" bedeutet
Vier Finger gereckt und den Daumen angewinkelt: Wie der türkische Präsident Erdogan in Berlin mit dem "Rabia-Gruß" allen Islamisten ein Zeichen gab.
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Was sich so alles offenbart, wenn man weiter sucht.
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Die Maecenator-Stiftung griff unter die Arme:
„Aus der Taufe gehoben wurde sie wegen nicht ausreichenden Eigenkapitals als Treuhandstiftung der Maecenata Stiftung, die zivilgesellschaftliches Engagement fördert. Nach ihren Angaben ist die „Stiftung Islam in Deutschland” die erste Stiftungsneugründung nach islamischen Grundsätzen.“
https://vunv1863.wordpress.com/
Tagung des European Council for Fatwa and Research
Das European Council for Fatwa and Research (ECFR) ist eines der wichtigsten Gremien der Muslimbruderschaft in und für Europa. Besetzt ist das Gremium dominant mit Personen, die nicht in Europa residieren, die aber die Strömungsstrategie für den europäischen Raum mit bestimmen. Das ECFR ist Teil eines relevanten und dichten Aktions- und Organisationsgeflechts und eine der maßgeblicheren Instanzen. Dort werden Verhaltensregeln für die Gläubigen vorgegeben und religiös (selbst-)legitimierte Sichten auf politische Fragen vorgestellt. Deutsche Vertreter in diesem Gremium sind u.a. Dr. Khaled Hanafy, ein Frankfurter Bürger, und Wolfgang Borgfeldt alias Muhammed Siddiq, der lange im hessischen Lützelbach wirkte („Haus des Islam“, HDI). Hanafy ist Vorsitzender des deutschen Ablegers „Fatwa-Auschuss Deutschland“ und Dekan des „Europäischen Instituts für Humanwissenschaften“ (EIHW). Borgfeldt begründete einst die Jugendorganisation „Muslimische Jugend in Deutschland“ maßgeblich mit. Zu beiden und den Einbindungen seien diese beiden Beiträge empfohlen:
Komisch, man will die AfD beobachten, aber diese Leute wird man nicht beobachten. Welch ein Widerspruch.
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
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