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Thema: Der Volkslehrer

  1. #2401
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Genau, aber dazu muss das Volk erst mal durch eine schwere Krise gehen. Diese ist für die meisten Menschen gar nicht existent (Kühlschränke sind voll, 3 Mal Urlaub im Jahr, Netflix hat gute Serien).
    Solange also der materielle Druck, denn dieser ist immer entscheidend für eine mentale Wende, nicht existiert, wird sich auch nichts an der Mentalität ändern.

    ---
    Der materielle Druck IST NICHT entscheidende fuer die mentale Wende. Das so etwas haeufig in einem Zusammenhang aufgetretten ist, will ich allerdings nicht bestreiten.

    Entscheidend fuer die Mentale Wende ist ein Gesinnungswandel innerhalb der gebildeten Mittelschicht (Und genau deswegen wird dieser Bereich ja auch von politisch interessierter Seite gemanaged). Daraus muss dann eine allgemeine Ablehnung der bestehenden Werte und Institutionen folgen. Der materielle Druck kann hierbei dann hilfreich sein. Es hilft dann naemlich die Bindungen an die alte Ordnung und ihre Werte abzustreifen. So aehnlich war das ja auch nach dem zweiten Weltkrieg. Wobei es da eben noch keinen Gesinnungswandel in der gebildeten Mittelschicht gab, der kam erst nach 1968 und wurde konzertiert zwischen den Neuen Linken und gewissen anderen Kreisen eingeleitet.

    Die Krise 1944-1950 hatte erst mal dafuer gesorgt, dass sich die Leute zu einigen alten Strukturen kehrten, teilweise waren das einfach nur die privaten Kreise. Aber z.B. die Gewerkschaften und letztendlich die Studentenbewegung schoepften daraus.


    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Der Mann hat mit nichts recht. Gaukelt mit herausgepickten Einzeltatbeständen ( s. auch Hang zu VTs ) sein falsch gepoltes Geschichtsbild heraus. Hat das mit den Folgen aus Kapitulation, Besatzung, 2 + 4 Vertrag und Souveränität der BRD nicht verstanden, weil er ein politisch und juristischer Laiendarsteller ist , seine HC " Leugnung " ist Ausfluss seiner Fähigkeit Gedanken über das eigene gefundene Weltbild hinaus mal zuzulassen.
    Ziemlich wirres Zeug was Du da gerade abgesondert hast, aber bei dem gefettetem hab ich Dich dann gaenzlich verloren.
    Zitat Zitat von beathooven Beitrag anzeigen
    Dummschwätzer in meinen Augen. Gefällt sich als Eponent eines Anti-Mainsteaners und bedient aus schierer Eitelkeit gern die Filterblasen des Netzes. Die Wutbürger, Geschichtsklitterer und Looser der Neuzeit applaudieren natürlich und saugen seine Ablässe gern auf. Zeugen Jehovas gleich....................

    Das ist ja eine nette Diagnose, die Du da stellst. Die sagt aber wohl mehr ueber Dich aus, als ueber den Volkslehrer und seine Freunde.
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  2. #2402
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der materielle Druck IST NICHT entscheidende fuer die mentale Wende. Das so etwas haeufig in einem Zusammenhang aufgetretten ist, will ich allerdings nicht bestreiten.
    Wenn dem so wäre, müsste man Rekruten ja nicht schleifen. Sie würden dann ohne Entbehrung usw. sofort gute Soldaten sein.
    Nein: Es geht nicht ohne Entbehrung. Das Gehirn lernt nur durch Schmerzen und existenzielle Not. Das ist ein rudimentäres Evolutionsprogramm.
    Für die Evolution gibt es keinen Sinn, etwas zu verändern, wenn keine existenzielle Not vorhanden ist.
    Das mag trügerisch sein, basiert aber auf effizientem Energieeinsatz. Die menschl. Vernunft kann das Individuum im Alltagsleben steuern, aber nicht Massen von Millionen.
    Dafür ist diese Vernunft noch nicht ausgereift genug, und es gibt auch keine Erfahrungswerte der Evolution mit menschl. Populationen dieser Größenordnung.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  3. #2403
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der materielle Druck IST NICHT entscheidende fuer die mentale Wende. Das so etwas haeufig in einem Zusammenhang aufgetretten ist, will ich allerdings nicht bestreiten.

    Entscheidend fuer die Mentale Wende ist ein Gesinnungswandel innerhalb der gebildeten Mittelschicht (Und genau deswegen wird dieser Bereich ja auch von politisch interessierter Seite gemanaged). Daraus muss dann eine allgemeine Ablehnung der bestehenden Werte und Institutionen folgen. Der materielle Druck kann hierbei dann hilfreich sein. Es hilft dann naemlich die Bindungen an die alte Ordnung und ihre Werte abzustreifen. So aehnlich war das ja auch nach dem zweiten Weltkrieg. Wobei es da eben noch keinen Gesinnungswandel in der gebildeten Mittelschicht gab, der kam erst nach 1968 und wurde konzertiert zwischen den Neuen Linken und gewissen anderen Kreisen eingeleitet.

    Die Krise 1944-1950 hatte erst mal dafuer gesorgt, dass sich die Leute zu einigen alten Strukturen kehrten, teilweise waren das einfach nur die privaten Kreise. Aber z.B. die Gewerkschaften und letztendlich die Studentenbewegung schoepften daraus.



    Ziemlich wirres Zeug was Du da gerade abgesondert hast, aber bei dem gefettetem hab ich Dich dann gaenzlich verloren.



    Das ist ja eine nette Diagnose, die Du da stellst. Die sagt aber wohl mehr ueber Dich aus, als ueber den Volkslehrer und seine Freunde.
    Schwätzer sollte man nach einer Weile einfach übergehen. Eine Diskussion mit diesen Leuten ist nicht möglich und das was dabei rumkommt, die pure Zeitverschwendung. Der "Meep-meep"-User und beathoven, sind solche recht neuen Exemplare ausgewiesener Selbstverliebtheit.

    Ds mit dem materiellen Druck ist in der Tat nicht der eigentliche Hebel. Die Neugier nach Wahrheit, die ist es. Und die kann man schwer erzwingen.

    Nach 1945 ging es den Deutschen richtig schlecht. Etwa 4,7-5,7 Millionen verhungerten schlicht in eigenem Land, als das Bomben, Schießen, nicht aber das Vergewaltigen und Plündern, aufhörte. Die Deutschen bei 775-1.500 Kilokalorien zu halten, ein erwachsener Mann braucht durchschnittlich 2.400, bedeutet, nach einer gewissen Zeit eine Millionenmasse nahe des Hungerschwindels "leben" zu lassen. Damals drehte sich für Millionen Deutsche, etwa 2 Jahre lang jeden Tag alles ums Nahrungsfinden.

    Das war so gewollt, um den alten Gedanken der Volksgemeinschaft und des Gemeinnutzes abzustreifen und durch nach 1947/48 eingesetzter Währungsreform (jeder bekam von der Bank 40 DM) die Leute auf "Arbeit" und "Konsum" zu fixieren. Verständlich.

    Nach Bombenterror, Terror und Schändung in bisher unbekannten Ausmaß, der größten Massenaustreibung der ganzen Menschheitsgeschichte, absichtlicher Hungerblockade, waren die Deutschen 1948 froh, die es "geschafft" hatten.

    Mit den Jahrzehnten hat man diese Traumata ungerechter Behandlung und die Kriege der Hochfinanz zusammengemanscht mit dem Kaiserreich und der Person Hitler. Heute zuckt jeder bei dem Wort "Adolf Hitler" zusammen, eben weil es diesen Namen ganz diffus und undifferenziert mit Hunger, Massenmord, Bombenholocaust, Vertreibung, Verwüstung, Zerstückelung, Hunger und Tod in Verbindung bringt.

    Man kann das verstehen, darf es so aber nicht dulden. Denn damit tun wir unseren Vorfahren großes Unrecht an und liefern an die siegreiche Hochfinanz auch noch unseren Geist und Seele aus.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
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  4. #2404
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Kubitschek hat das mal relativ ausführlich erklärt. Was es braucht, warum es das braucht und warum es hier nichts wird. Die Ausgangsfrage die er sich stellte war eben, was eigentlich nach Silvester, Chemnitz usw. noch passieren müsse, damit die Menschen in Massen auf die Strasse gehen und ihr Kreuz wo anders machen. Die Antwort ist recht ernüchternd.

    Es kann sich kein Druck aufbauen weil wir heute jede Menge Alternativen haben. Wir können auswandern, wir können unser Wohlbefinden im Konsum finden, wir können uns unterhalten respektive Dauerberieseln lassen, wir können andere Parteien wählen, wir können einfach Nachrichten usw. abschalten...

    Das ist in der Tat recht neu. Der Mensch bis von vor 100 Jahren oder so war lokal gebunden und sein Leben recht trist. Der konnte gar nicht gar nicht anders als sich permanent konfrontiert fühlen und er konnte dem nicht entfliehen. Übrigens konnten auch die DDR Bürger nicht entfliehen.

    Was fehlt ist also Druck im Kessel der sich aber hier nicht aufbauen kann. Auch in einer Wirtschaftskrise nicht.

  5. #2405
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Kubitschek hat das mal relativ ausführlich erklärt. Was es braucht, warum es das braucht und warum es hier nichts wird. Die Ausgangsfrage die er sich stellte war eben, was eigentlich nach Silvester, Chemnitz usw. noch passieren müsse, damit die Menschen in Massen auf die Strasse gehen und ihr Kreuz wo anders machen. Die Antwort ist recht ernüchternd.

    Es kann sich kein Druck aufbauen weil wir heute jede Menge Alternativen haben. Wir können auswandern, wir können unser Wohlbefinden im Konsum finden, wir können uns unterhalten respektive Dauerberieseln lassen, wir können andere Parteien wählen, wir können einfach Nachrichten usw. abschalten...

    Das ist in der Tat recht neu. Der Mensch bis von vor 100 Jahren oder so war lokal gebunden und sein Leben recht trist. Der konnte gar nicht gar nicht anders als sich permanent konfrontiert fühlen und er konnte dem nicht entfliehen. Übrigens konnten auch die DDR Bürger nicht entfliehen.

    Was fehlt ist also Druck im Kessel der sich aber hier nicht aufbauen kann. Auch in einer Wirtschaftskrise nicht.
    Interessante Gedanken. Dem stünde das ständig verlautbarte Credo des TINA-Prinzipes seitens der Volkszertreter entgegen. There Is No Alternative. Verkürzt als "alternativlos" besser geläufig.

  6. #2406
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Kubitschek hat das mal relativ ausführlich erklärt. Was es braucht, warum es das braucht und warum es hier nichts wird. Die Ausgangsfrage die er sich stellte war eben, was eigentlich nach Silvester, Chemnitz usw. noch passieren müsse, damit die Menschen in Massen auf die Strasse gehen und ihr Kreuz wo anders machen. Die Antwort ist recht ernüchternd.

    Es kann sich kein Druck aufbauen weil wir heute jede Menge Alternativen haben. Wir können auswandern, wir können unser Wohlbefinden im Konsum finden, wir können uns unterhalten respektive Dauerberieseln lassen, wir können andere Parteien wählen, wir können einfach Nachrichten usw. abschalten...

    Das ist in der Tat recht neu. Der Mensch bis von vor 100 Jahren oder so war lokal gebunden und sein Leben recht trist. Der konnte gar nicht gar nicht anders als sich permanent konfrontiert fühlen und er konnte dem nicht entfliehen. Übrigens konnten auch die DDR Bürger nicht entfliehen.

    Was fehlt ist also Druck im Kessel der sich aber hier nicht aufbauen kann. Auch in einer Wirtschaftskrise nicht.
    Einen Aspekt von Kubitschek hast du unterschlagen: den Nachwuchs. Weimar wurde ja auch vor allem durch die "Jungen" (Energie der Tat) überwunden, und nicht von den Alten. Wir haben heute vor allem einen Mangel an jungem Blut, an eigenem Nachwuchs. Der heutige Durchschnittsdeutsche ist 47, also 4 Jahre älter als ich. Der wenigen Familien führen dazu, daß es weniger Männer und Frauen gibt, die sich um die Zukunft ihrer Kinder und potentieller Enkel überhaupt scheren. Früher gab es auf 1.000 Deutsche 24-28 deutsche Kinder. Heute sind auf Tausend Deutschen 8-10 deutsche Kinder.

    Das Denken "nach mir die Sintflut" baut ebenfalls keinen Druck auf. Eine "Wirtschaftskrise" wird das ebensowenig tun. Von daher würde ich K. Recht geben.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  7. #2407
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Einen Aspekt von Kubitschek hast du unterschlagen: den Nachwuchs. Weimar wurde ja auch vor allem durch die "Jungen" (Energie der Tat) überwunden, und nicht von den Alten. Wir haben heute vor allem einen Mangel an jungem Blut, an eigenem Nachwuchs. Der heutige Durchschnittsdeutsche ist 47, also 4 Jahre älter als ich. Der wenigen Familien führen dazu, daß es weniger Männer und Frauen gibt, die sich um die Zukunft ihrer Kinder und potentieller Enkel überhaupt scheren. Früher gab es auf 1.000 Deutsche 24-28 deutsche Kinder. Heute sind auf Tausend Deutschen 8-10 deutsche Kinder.

    Das Denken "nach mir die Sintflut" baut ebenfalls keinen Druck auf. Eine "Wirtschaftskrise" wird das ebensowenig tun. Von daher würde ich K. Recht geben.
    Die Tatsache, dass politische Veränderungen immer durch frische Generationen gemacht werden, welche dann auch die Mehrheit stellen und nach und nach alle Positionen besetzen (siehe 68'er) ist viel zu wenig bekannt.
    Es nutzt die schönste Idee nichts, wenn sie nicht von jungen, starken Generationen, also unter 40-jährigen, getragen wird.

    Auf AfD- und Pegida-Demos sind viele Rentner und Mitte 50'er. Man sieht, dass die demografische Kraft dieser Schicht am Absterben ist.

    An sich ist es ja nicht schlimm, dass wir unsere Populationsgröße in diesem zugebauten, urbanisierten Land verringern, um die natürliche Tragfähigkeit zu vergrößern und wieder Spielraum für Wachstum zu haben.
    Allerdings ist das bei offenen Grenzen Selbstmord, und dagegen aufzustehen wird mit jedem Tag schwerer, weil sich der Deutsche biologisch aus der Geschichte verabschiedet.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  8. #2408
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Gibt es nichts Neues von Nikolai ?



  9. #2409
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Tatsache, dass politische Veränderungen immer durch frische Generationen gemacht werden, welche dann auch die Mehrheit stellen und nach und nach alle Positionen besetzen (siehe 68'er) ist viel zu wenig bekannt.
    Es nutzt die schönste Idee nichts, wenn sie nicht von jungen, starken Generationen, also unter 40-jährigen, getragen wird.

    Auf AfD- und Pegida-Demos sind viele Rentner und Mitte 50'er. Man sieht, dass die demografische Kraft dieser Schicht am Absterben ist.

    An sich ist es ja nicht schlimm, dass wir unsere Populationsgröße in diesem zugebauten, urbanisierten Land verringern, um die natürliche Tragfähigkeit zu vergrößern und wieder Spielraum für Wachstum zu haben.
    Allerdings ist das bei offenen Grenzen Selbstmord, und dagegen aufzustehen wird mit jedem Tag schwerer, weil sich der Deutsche biologisch aus der Geschichte verabschiedet.

    ---
    ich war heute auf dem Neumarkt zu der Aktion gegen den Migrationspakt, die es auslöffeln werden müssen waren am wenigsten vertreten, also sollen sie es so haben. Uns Pegidisten wird man in der Geschichte nicht vorwerfen können, wir hätten nicht genug gemahnt. Dann ist es halt so, nach uns die Sintflut, die Stimmung ist mittlerweile bei Vielen so, was solls , wir hoffen nur noch, dass wir das dicke Ende nicht noch miterleben müssen und der Laden noch 20 -30 Jahre so einigermassen hält, was wahrscheinlich auch nur noch eine Illusion ist

  10. #2410
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen

    Das Denken "nach mir die Sintflut" baut ebenfalls keinen Druck auf. Eine "Wirtschaftskrise" wird das ebensowenig tun. Von daher würde ich K. Recht geben.
    deswegen werden wir vergeblich auf eine Revolution warten, beim Eichelburg ist ja der Beginn aller paar Tage

    K hat das hier treffend analysiert, die 40 min lohnen sich um jegliche Illusionen zu begraben, es sei den wir werden nochmals von den Russen befreit, warum sollte Putin das aber tun?


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