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Haus in der [Links nur für registrierte Nutzer]
Saal im [Links nur für registrierte Nutzer]
Wohnanlage in der [Links nur für registrierte Nutzer]
Siedlungsstruktur
Der Bezirk zeigt unterschiedliche bauliche Strukturen, im Norden innerstädtisch hochverdichtet, im Süden eher vorstädtisch aufgelockert, teils sogar ländlich wirkend: Der Ortsteil Neukölln (auch Neukölln-Nord oder Neukölln 44 – nach der ehemaligen Postleitzahl 1000 Berlin 44 – genannt) ist im Norden des Bezirks (zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]) überwiegend vom Altbaubestand der [Links nur für registrierte Nutzer] geprägt, der aus typischen Berliner [Links nur für registrierte Nutzer] mit begrünten Hinterhöfen besteht. Südlich der [Links nur für registrierte Nutzer] dominieren [Links nur für registrierte Nutzer], vorstädtischer Siedlungsbau und Großsiedlungen mit vielen Hochhäusern das Gesicht des Bezirks.
In diesen uneinheitlichen Strukturen eingebettet haben sich die alten Dorfkerne von Rixdorf mit dem Böhmischen Dorf, Britz mit dem Gutshof und Schloss und Buckow mit der ältesten [Links nur für registrierte Nutzer] Berlins erhalten.Im Jahr 1737 gestattete [Links nur für registrierte Nutzer] die Ansiedlung [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] in Rieksdorf, die wegen ihres [Links nur für registrierte Nutzer] vertrieben wurden. Diese Anhänger der [Links nur für registrierte Nutzer]bauten ihre eigene Kirche und siedelten in einem eigenen Bereich abseits des [Links nur für registrierte Nutzer], entlang der heutigen Richardstraße, der 1797 als [Links nur für registrierte Nutzer] eine eigene Verwaltung bekam.Bei der Wiedervereinigung der beiden selbstständigen Gemeinden am 1. Januar 1874 hatte Rixdorf 8000 Einwohner. Ab dem 1. Mai 1899 bildete Rixdorf, bis dahin als größtes Dorf [Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer]gehörig, einen eigenen Stadtkreis, dessen Bevölkerung von zunächst 80.000 Einwohnern bis 1910 auf über 237.000 Einwohner wuchs.
Die Umbenennung des Ortes von Rixdorf zu Neukölln erfolgte 1912. Der Grund der Umbenennung durch die Behörden war der seinerzeit negative [Links nur für registrierte Nutzer] des Ortes: Rixdorf galt als Hochburg von [Links nur für registrierte Nutzer] und „schlechten Sitten“.
Das Dorf [Links nur für registrierte Nutzer] wurde erstmals 1305 urkundlich erwähnt. Zum Ende des 19. Jahrhunderts griff die [Links nur für registrierte Nutzer] vom nördlichen Nachbarort Rixdorf auf Britz über, wodurch sich die Einwohnerzahl bis 1920 auf mehr als 13.000 erhöhte.
Irgendwie fließt alles ineinander über, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Man merkt gar nicht, daß man von einem Stadtviertel ins andere hinein rutscht.
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Man muß sich mal die vielen Ortsteile anschauen.
Treptow-Köpenick ist der neunte[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] und hatte 257.782 Einwohner per 31. Dezember 2017.
Der Bezirk entstand nach der [Links nur für registrierte Nutzer] durch die Zusammenlegung der zuvor eigenständigen Bezirke [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
Das im Südosten gelegene Treptow-Köpenick ist der flächengrößte der zwölf Berliner Bezirke und weist eine verhältnismäßig günstige Sozialstruktur auf.[Links nur für registrierte Nutzer] Berlins größter See, der Müggelsee, liegt in der Gegend.
Internationale Bedeutung hat der Standort durch sein Innovations- und Technologiezentrum in Adlershof.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] markieren die Bezirksgrenze zu [Links nur für registrierte Nutzer]
Forschungsinstitut in Adlershof
Die Weiße Villa in Friedrichshagen
Bereits zur Zeit der [Links nur für registrierte Nutzer], die der Stadt mit Copnic (Inselort) den Namen gaben, entstanden am Zusammenfluss von Dahme und Spree [Links nur für registrierte Nutzer] und Siedlungen. Im Jahr 1209 findet sich die erste Erwähnung in Dokumenten unter dem Namen Copenic. Als Hauptburg und Hauptansiedlung des slawischen Stammes der [Links nur für registrierte Nutzer] unter ihrem Fürsten [Links nur für registrierte Nutzer] (* vor 1125; † Februar [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]) wurde es zum Besiedlungszentrum des Köpenicker Raums.
Mit der Bildung Groß-Berlins entstand im Grunde nördlich der Spree der Verwaltungsbezirk Cöpenick aus den Orten: Bohnsdorf, Carolinenhof, Cöpenick, Friedrichshagen, Grünau, Hessenwinkel, Hirschgarten, Müggelheim, Rahnsdorf, Rauchfangswerder, Schmöckwitz, Wilhelmshagen.[Links nur für registrierte Nutzer] Vorrangig südlich der Spree wurde der Verwaltungsbezirk Treptow aus Adlershof, Alt-Glienicke, Johannisthal, Niederschöneweide, Oberschöneweide, Treptow, Wuhlheide gebildet.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Ortslagen und Ortsteile von 1920 wurden, insbesondere 1938, umgeordnet.
In der [Links nur für registrierte Nutzer] gehörte das Gebiet der Bezirke Treptow und Köpenick bis zur [Links nur für registrierte Nutzer] zu [Links nur für registrierte Nutzer].
Mist und Gülle zentral sammeln, über Berlin ausschütten, gut verteilen, schön einarbeiten und steinhart werden lassen.
Diese Versagerhauptstadt führt Deutschland arrogant grinsend, ganz gezielt in den Untergang. Da ist nichts mehr an Berlin, dass sich zu erhalten lohnt. Kann gerne, komplett biologisch abbaubar, zugesch..... werden, dieses überhebliche Drecksloch.
...ach, ist zwar OT, aber Köln am besten gleich mit.
Einem gemeingefährlichen Raubfüsch steht es zu, gelegentlich biestich zu werden. Vor allem, wenn Einer partout nur das Schlechte sehen will und blind ist für die netten Seiten dieser Stadt. >&´(
Die werden allerdings immer weniger, da haste recht. Und nu willste uns ooch noch verlassen!? Ich halt´s nich aus! Wieder´n Original weniger!
Aber eins kann ich dir schon mal verraten: In dem Aufzug lassense dich weder in Mailand noch in New York in die Oper. Sowas geht nur in Berlin... >8´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Berlin ist jedenfalls ne krasse Stadt voller Gewühl und Müll, krassem Schrecken und netten Ecken. Nix für zarte Gemüter und Pessimisten. Die gehen hier drauf. >ß´)
Und Berlin bereitet sich schon mal für den Anstieg des Meeresspiegels vor..:
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
grün :-)
Berlin hat alles - Gutes und Dunkles - lichtdurchflutete Straßen und vermüllte Ecken - ich lese manchmal auf einer FB Seite, auf der der Nutzer die Müllecken fotografiert hat und sich darüber sehr aufregt - nur ändern wird er nix können - Weddung muß ja besonders schlimm sein.
Sieht man auch hier:
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Ach, übrigens, kam heute in den VT Nachrichten - Die CDU wird sich an der Demo nicht beteiligen - sie wurde von linksextremistischen Gruppen organisiert.
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Heute Abend gibt es eine Sonder-Abendschau. Will man wohl den Leuten alles schmackhaft darstellen - und es werden dann "jubelnde" Menschen gezeigt und ich wäre gespannt, welche linksextremistischen Gruppen diese Demo organisiert haben und welche Künstler sich benutzen lassen, weil ihre Agenturen ihnen dazu geraten haben.
Außerdem gab es noch eine Meldung, daß die Regierung extra für Empfänge einen eigenen Flugplatz benötigt - also Kostenpunkt hat sich auf das Dreifache verstärkt.Keine Unterstützung von der Berliner CDU
Die Berliner CDU unterstützt die Großdemonstration gegen Rassismus am Samstag in der Hauptstadt ausdrücklich nicht. Das unterstrich Generalsekretär Stefan Evers zum Auftakt eines CDU-Parteitags in Friedrichshain. Anmelder der Demo unter dem Motto „#unteilbar“ sei ein Anwalt der „Roten Hilfe“, also einer Organisation, die „linksextremistische Verbrecher“ unterstütze, so Evers.
Zudem werde die Aktion mitgetragen „von vielen anderen dubiosen Organisationen“. „Wenn heute demokratische Politiker oder gar Minister Seite an Seite mit linksextremistischen Organisationen durch die Stadt ziehen, dann ist das entweder naiv oder politisch unverantwortlich“, sagte Evers. (dpa)
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google: generalsekretär evers cdu unterstützt demo in berlin nichtBerlin. Die Berliner CDU unterstützt die Großdemonstration gegen Rassismus am Samstag in der Hauptstadt ausdrücklich nicht. Das unterstrich Generalsekretär Stefan Evers zum Auftakt eines CDU-Parteitags in Friedrichshain. Anmelder der Demo unter dem Motto "#unteilbar" sei ein Anwalt der "Roten Hilfe", also einer Organisation, die "linksextremistische Verbrecher" unterstütze, so Evers. Zudem werde die Aktion mitgetragen "von vielen anderen dubiosen Organisationen". "Wenn heute demokratische Politiker oder gar Minister Seite an Seite mit linksextremistischen Organisationen durch die Stadt ziehen, dann ist das entweder naiv oder politisch unverantwortlich", sagte Evers.
Ich gehe lieber Dampfern - es ist noch soviel offen, wo ich noch nicht gedampfert habe.
Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin ist eines der rund 150 Berliner Schifffahrtunternehmen und hat seinen Sitz in Alt-Treptow. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin ist eines der rund 150 [Links nur für registrierte Nutzer] Schifffahrtunternehmen und hat seinen Sitz in [Links nur für registrierte Nutzer].
→ Hauptartikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Unternehmen haben es sich auch überlegt, wie sie im Winter zu Fahrgästen kommen - mit Krimi-Spielen und sonstigen Party´s - das wäre auch mal als Alternative zu überlegen. Es muß ja nicht immer nur die Sonne sein, die anzieht. :-)Das Unternehmen wurde am 8. August 1888 vom Stettiner Kaufmann [Links nur für registrierte Nutzer] aus der Berliner und [Links nur für registrierte Nutzer] Dampfschiffahrts-Gesellschaft unter dem Namen Spree-Havel-Dampfschiffahrts-Gesellschaft „Stern“ gegründet. Für die Schiffe bürgerte sich die Bezeichnung Sterndampfer ein.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Es betrieb um 1919 27 [Links nur für registrierte Nutzer], mit denen in einem Jahr über 1,8 Millionen Passagiere auf den Berliner und [Links nur für registrierte Nutzer] Gewässern befördert wurden.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Jahr 1934 fusionierte die Dampfschifffahrts-Gesellschaft mit der Teltower Kreisschiffahrt zur Stern und Kreisschiffahrt der [Links nur für registrierte Nutzer] AG. Nach 1945 erfolgte bekanntlich die Spaltung der Stadt Berlin, was dazu führte, dass die Stern und Kreis nur in [Links nur für registrierte Nutzer] tätig war. Die [Links nur für registrierte Nutzer] führte 1992 zum Zusammenschluss mit der [Links nur für registrierte Nutzer] Weißen Flotte Berlin mit der Wiedervergabe des Namens aus den 1930er Jahren. Im 21. Jahrhundert betreibt das Unternehmen, das zur [Links nur für registrierte Nutzer] gehört, mit 32 [Links nur für registrierte Nutzer] den Fähr- und Ausflugsverkehr in und um Berlin. Es zählt nach der Anzahl der Schiffe, Anleger und den beförderten Personen zu den größten Fahrgastschifffahrtsunternehmen in Berlin und Brandenburg. Drei Schiffe verkehren nicht mehr ständig (Stand 2014).
Geändert von Tutsi (13.10.2018 um 13:27 Uhr)
BERLIN>Faszination des Grauens!
An diesem Kunstprojekt und seinem Beifall klatschendem Publikum, kann man schön beobachten, wie Gehirnwäsche funktioniert. Jeder, der die Begeisterung über dieses überaus kostenintensive, kapriziöse, bunte Experiment nicht teilt, ist frustriert, kann sich selber nicht leiden, hat sowieso keine Ahnung. Klar, doch.
Diese Kloake, wird sich über kurz oder lang von innen heraus selber entsorgen. Spätestens dann, wenn arabische Familienclans, deren Oberhaupt der Bundesadler inkl. Schriftzug "Ick bin ein Berliner" ziert, den Regierungssitz übernehmen.
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