Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Klopperhorst]

Sehen doch sympathisch aus, die Jungs. Noch lachen sie und träumen von Reichtum und blonden Frauen.

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Urmenschen sind das. Vor 100 Jahren waren das Fälle für die Völkerschauen.

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[Buella]

Gute Nachricht: die Städte Köln, Düsseldorf und Bonn haben in einem Appell an Merkel die Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, noch mehr Flüchtlinge aufnehmen zu wollen.

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Ich bin entzückt!

[sunbeam]

Ich bin entzückt!

Ich doch auch. Also ab sofort alle Neger aus Ceuta an den Rhein!

[Pillefiz]

Eine Möglichkeit, aber das Hinterland von Athen ist nicht so sehr stark besiedelt. Ich biete eine ganz unverfängliche Möglichkeit an: 40 Grad. Da wird schnell eine Glasscherbe zum Brennglas und Glutnestursache. Ein bisschen Wind und los gehts.

Das ist sicher auch ein Grund. Merkwürdig nur, dass so viel Glasscherben gleichzeitig aktiv wurden. Auch wenn die Gegend nicht dicht besiedelt ist heißt das nicht, dass da auch gebaut werden dürfte.

[Buella]

Ich doch auch. Also ab sofort alle Neger aus Ceuta an den Rhein!

Dort wird schon mal der freundliche Dialog mit dem Forderer trainiert!
Natürlich mit dem Schlagwort "Reichsbürger"!

Schließlich treten die scharenweise in Amtsstuben auf, schlägern und messern bis die Schwarte kracht!

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26. Juli 2018

Deutschland wird immer bunter und vielfältiger. Jetzt wird städtischen Beamten beigebracht, wie sie keine „bunten“ Faustschläge oder Messerstiche abbekommen. Wenn nichts mehr hilft, sollen sie sich mit ihrem Bürostuhl gegen Attacken „wütender Bürger“ wehren. Frei nach dem Reker-Motto: „Eine Bürostuhllänge Abstand“. Mit Video.

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[Chronos]

Das ist sicher auch ein Grund. Merkwürdig nur, dass so viel Glasscherben gleichzeitig aktiv wurden. Auch wenn die Gegend nicht dicht besiedelt ist heißt das nicht, dass da auch gebaut werden dürfte.

Diese Nummer mit der warmen Erschließung von Neubau-Grundstücken ist in südeuropäischen Ländern schon ein uralter Hut.

Schon vor Jahrzehnten wurden in Italien und Spanien den Siedlungsgebieten angrenzende, baumbestandene und sogar unter Naturschutz stehende Grundstücke durch ganz unerklärliche Feuer quasi "umgewidmet".

Manchmal wurde auch spekuliert, dass sich besonders die jeweiligen lokalen "Ehrenwerten Gesellschaften" an den Feuerchen die Hände wärmen wollten....

[Kikumon]

Mhm, sind denn die spanischen "Grenzschützer" nicht bewaffnet? Verfügen die statt über Granat- nur über Teddybärenwerfer?

Das hat mich schon immer gewundert. Den Zaun kann man unter Starkstrom setzen, und versuchen diese Kriminellen trotzdem rüberzukommen, schießen.

Die Spanier sind anscheinend echte Softies geworden.

[Ansuz]

Natürlich nicht. Informier dich mal über "UN-Bestandserhaltungsmigration" oder such nach dem neuesten Migrationsabkommen, auch UN, das da gerade von den meisten Staaten, außer Ungarn und den USA, unterzeichnet wurde. Das ist geplant, gewollt und wird gnadenlos auf dem Rücken der europ. Bevölkerungen durchgezogen.

Danke, damit beschäftige ich mich gerade intensiver als vorher. Ich meine allerdings, auch einem Leser, der nicht diese Hintergrundinformationen hat, dürfte die Geschichte zu denken geben. Was ja nun nicht schlecht wäre. Diese Punkte, die Anlaß zum Grübeln geben könnten, habe ich versucht, aufzuzeigen.

[Hrafnaguð]

Das hat mich schon immer gewundert. Den Zaun kann man unter Starkstrom setzen, und versuchen diese Kriminellen trotzdem rüberzukommen, schießen.

Die Spanier sind anscheinend echte Softies geworden.

Man braucht nicht mal tödlichen Starkstrom. Eine Stärke die einem das Mütchen deutlich kühlt,
reicht völlig aus. Das vieleicht in dreifacher Ausführungen, hintereinander gestaffelt, einer mit
scharfen Hunden dazwischen. Am besten aber wäre die Aufgabe dieser Exklaven. Dann müssen
sie übers Mittelmeer, Frontex mit robustem Auftrag ausstatten, also Seenotrettung ja, aber
Verbringung an den Startpunkt. Notfalls die Leute mit Knüppeleinsatz und Gewehr im Anschlag
so nötig von Bord treiben. Gut, sie werden andere Routen suchen. Muß man aufspüren, robust
dicht machen. Wenn es keinen Sinn mehr macht, keine Erfolgsmeldungen mehr kommen von
Leuten die es geschafft haben und wenn von denen die es geschafft haben immer mehr
zurück kommen, durch Abschiebung, wird auch keiner mehr Geld in den Versuch investieren.
Vieleicht investieren sie die Kohle dann lieber vor Ort und versuchen, notgedrungen, damit
im eigenen Land selbst was aufzubauen. DABEI kann man sie dann sicher aus der Ferne auch
unterstützen. Nicht aber diesen Menschentsunami ins Land lassen.

Nebenbei gesagt: Spanien hat ne linke Regierung gewählt. Dort regiert die Partido Socialista Obrero Español. Noch Fragen Kienzle?

[marion]

am Rhein wollen sie unbedingt noch mehr Buntheit

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die könnten erst mal alle von uns haben, die hier auf der Prager flanieren und rumlungern