Das deutsche Pfaffentum ist dem ähnlich, was wir in der Bibel (NT) mit den Pharisäern beschrieben finden.
Jene Schriftgelehrten, welche behaupteten, sie hätten eine besondere, geheime, mündliche Offenbarung von Moses persönlich bekommen. Welches natürlich nicht in der Bibel zu finden ist. Die Behauptung, man hätte Geheimwissen, welches natürlich verschlossen bleibt für das gemeine Volk. Was mich an den Katholizismus mit all seinen Dogmen erinnert.
Der Sitz des Mose in einer antiken Synagoge
Aus dem Pharisäertum, welche den Stuhl Moses in einer Synagoge hatten, also die Führung, leitet sich das moderne Rabbinertum ab. Welche uns mit dem Talmud beglückt haben, welches voller Hass und Verachtung für den Rabbi (Lehrer, Meister) Jesus ist. Weil Jesus nicht der Messias (Erlöser) ist, auf welchen die Pharisäer gewartet haben. Sie haben geglaubt, das jemand kommen würde, welcher sie von den Römern befreit und sie zu den Herrschern der Welt einsetzt. Woran noch heute viele Juden glauben, hoffen und warten. Weil aber Jesus sie bloßstellte, als Heuchler und Lügner und auch ihr Geheimwissen offen legte, mussten sie das Volk gegen ihn aufhetzen und kreuzigen lassen.
Wenn jemand wie Jesus heute das Tun der Eliten, hier das der Kirchenoberen offenlegt, anspricht, also für die Wahrheit und das Licht eintritt, dann wird er wie Jesus ihren Hass erfahren. Und gleichzeitig die hässliche Fratze hinter der Maske erkennen. Im Westen versündigen sich die Pfarrer daran, das sie teilhaben an: Multikultiterror, Holocaustkult, Klimakult, der Zerstörung von Volk, Familie, dem Individuum u. a.





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