Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
Ja. Auch die meisten deutschen Pfaffen sind nichts weiter als schmarotzende Drohnen, die im Sinne des Globalismus wirken und predigen. Die Figur des Jesus ist interessant und es steht mir fern, sie zu schmähen. Interessant ist aber, wie dieser Sohn Gottes im Talmud dargestellt wird. Bei Romig (Sinn der Geschichte) soll Jesus in der Hölle schmoren und Jauche baden. Ziemlich wirr.

"Ultraorthodoxe Juden assoziieren mit Jesus einen abtrünnigen Juden, einen Erzfeind des jüdischen Volkes, den Gründer einer destruktiven Religion. Dieser Jesus hat ihrer Meinung nach über Generationen hinweg unaussprechliche Not und Verfolgung über das jüdische Volk gebracht. ... Allgemein wird Jesus als Betrüger der breiten Masse der Juden betrachtet.
Der babylonische Talmud (Entstehung des babylonischen Talmuds – der Mischna ca. 2. Jhdt. n.Chr.) berichtet in Sanhedrin 43a wie folgt von Jesus: Er wird meist nur mit „jener Mann“ beschrieben. Zudem wird er als falscher Prophet, Verführer Israels, der Zauberei trieb, der über die Weisen spottete und fünf Jünger hatte, dargestellt. Am Vorabend des Pessach sei er gehängt worden, nachdem sich nach einer vierzigtägigen Suche kein Entlastungszeuge für ihn finden ließ (Mk. 14,53-64). Die Herkunft Jesu wird als Fehltritt Marias gedeutet. Demnach habe sie sich mit einem römischen Legionär eingelassen; das dabei entstandene Kind wurde dann dem „Heiligen Geist“ zugeschrieben. Dementsprechend war Maria für die talmudischen Rabbiner eine „Hure“. Jesus sei somit durch den römischen Vater „nicht nur ein Bastard, sondern der Sohn eines Nichtjuden“ gewesen. Die im Neuen Testament erwähnte Abstammung von König David könne er demnach nicht beanspruchen. Diese Erwähnung, wie auch der „Messias“ und „Sohn-Gottes-Anspruch“, waren für die Autoren des Talmuds reiner Betrug. Jesus wird als Promisk (sexuell freizügig) dargestellt, der mit einer Prostituierten verkehrt haben soll."

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Wenn man den Jesus der Bibel nimmt, dann war das ein zupackender und weiser Mann. Die meisten heutigen Pfaffen der deutschen Amtskirche hätte dieser Mann mit dem nassen Feudel aus der Kirche vertrieben. Kein Volk braucht Drohnen, die sich auf Kosten des Volkes mästen, es selbst aber verachten und nie schützen. Die Kirchenbauten kann man ruhig stehenlasse. Es sind Zeugnisse herrlicher Baukunst. Aber dieses deutsche Pfaffentum braucht niemand.
Das deutsche Pfaffentum ist dem ähnlich, was wir in der Bibel (NT) mit den Pharisäern beschrieben finden.

Jene Schriftgelehrten, welche behaupteten, sie hätten eine besondere, geheime, mündliche Offenbarung von Moses persönlich bekommen. Welches natürlich nicht in der Bibel zu finden ist. Die Behauptung, man hätte Geheimwissen, welches natürlich verschlossen bleibt für das gemeine Volk. Was mich an den Katholizismus mit all seinen Dogmen erinnert.


Der Sitz des Mose in einer antiken Synagoge

Aus dem Pharisäertum, welche den Stuhl Moses in einer Synagoge hatten, also die Führung, leitet sich das moderne Rabbinertum ab. Welche uns mit dem Talmud beglückt haben, welches voller Hass und Verachtung für den Rabbi (Lehrer, Meister) Jesus ist. Weil Jesus nicht der Messias (Erlöser) ist, auf welchen die Pharisäer gewartet haben. Sie haben geglaubt, das jemand kommen würde, welcher sie von den Römern befreit und sie zu den Herrschern der Welt einsetzt. Woran noch heute viele Juden glauben, hoffen und warten. Weil aber Jesus sie bloßstellte, als Heuchler und Lügner und auch ihr Geheimwissen offen legte, mussten sie das Volk gegen ihn aufhetzen und kreuzigen lassen.

Wenn jemand wie Jesus heute das Tun der Eliten, hier das der Kirchenoberen offenlegt, anspricht, also für die Wahrheit und das Licht eintritt, dann wird er wie Jesus ihren Hass erfahren. Und gleichzeitig die hässliche Fratze hinter der Maske erkennen. Im Westen versündigen sich die Pfarrer daran, das sie teilhaben an: Multikultiterror, Holocaustkult, Klimakult, der Zerstörung von Volk, Familie, dem Individuum u. a.