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Thema: Der Volkslehrer

  1. #1111
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja was denn nun? Noch vor ein paar Tagen schriebst du doch selber wortwörtlich von "den Erkenntnissen der jüdischen Sozialforschung und Psychologie" mit denen diese jüdischen Sozialforscher und Psychologen im jüdischen Interesse und entgegen den Interessen der nichtjüdischen Menschen, hauptsächlich die altruistische Westliche Wertegemeinschaft, manipulieren.
    Diese Sozialingenieure und Psychologen mit jüdisch klingenden Namen kennen deinen Worten nach also Kryptotechniken, die die Sozialingenieure und Psychologen (und überhaupt alle Menschen) ohne jüdischem Namen nicht kennen und sie nutzen dieses Wissensmonopol gegenüber Nichtjuden (vornehmlich Weiße) schamlos aus.
    Mit Gewalt kann man sie ganz offensichtlich auch nicht von ihren destruktiven Machenschaften abbringen, alle Waffen dieser Welt würden nichts nützen, weil deren Macht nicht auf rohe Gewalt als letzte Instanz basiert, sondern eben auf deren Geheimwissen. Im Fantasy-Genre nennt man das wohl Zaubermantel, ich glaub He-Man hatte auch mal so ein Schwert, was ihn unbesiegbar machte... Wie auch immer, wir sind ja seriöse Bildungsbürger und haben es nicht so mit Esoterik.

    Nur warum missfällt dir dann der Judenklaps des Volkslehrers?
    Mer muss och mal jönne könne...
    Der VL ist weniger analytisch, sondern neigt zu esoterischen Sichtweisen (fünf-zackige Sterne, jüdisch klingende Nachnamen).

    Beispiel:
    Er redete von solchen Dreiecken, in Wimpelform, die wohl angeblich v.a. in jüdischen modernen Kunstbauwerken vorkommen.
    Angeblich wäre auch alle moderne Kunst von Juden gemacht.

    Ich sage da mal nur, schaut euch den Grundriss des KZ Sachsenhausen an, eine Pyramide.
    Man kann in Formen, Nachnamen und Symbole sehr viel hineininterpretieren und neigt dann leicht dazu, den Faden zu verlieren.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  2. #1112
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der VL ist weniger analytisch, sondern neigt zu esoterischen Sichtweisen (fünf-zackige Sterne, jüdisch klingende Nachnamen).

    Beispiel:
    Er redete von solchen Dreiecken, in Wimpelform, die wohl angeblich v.a. in jüdischen modernen Kunstbauwerken vorkommen.
    Angeblich wäre auch alle moderne Kunst von Juden gemacht.

    Ich sage da mal nur, schaut euch den Grundriss des KZ Sachsenhausen an, eine Pyramide.
    Man kann in Formen, Nachnamen und Symbole sehr viel hineininterpretieren und neigt dann leicht dazu, den Faden zu verlieren.

    ---

    Diese Dreiecksform in der "modernen" Architektur, integriert in alte Bausubstanz, soll wahrscheinlich als "Keil" wirken: sprengend, das Alte aufspaltend. Wir sehen Analogien im Umgang mit dem Volk, seiner Heimat, der Natur, und natürlich der noch erhaltenen Bausubstanz. Warum sollte man diese These nicht vertreten dürfen, daß hier alles auf Auflösen (Traditionen, Kultur etc.) steht? Die Weißen werden in Europa verschwinden. Von daher brauchen wir uns heute auch nicht zu sehr um Details zu "sorgen".
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  3. #1113
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der VL ist weniger analytisch, sondern neigt zu esoterischen Sichtweisen (fünf-zackige Sterne, jüdisch klingende Nachnamen).

    Beispiel:
    Er redete von solchen Dreiecken, in Wimpelform, die wohl angeblich v.a. in jüdischen modernen Kunstbauwerken vorkommen.
    Angeblich wäre auch alle moderne Kunst von Juden gemacht.

    Ich sage da mal nur, schaut euch den Grundriss des KZ Sachsenhausen an, eine Pyramide.
    Man kann in Formen, Nachnamen und Symbole sehr viel hineininterpretieren und neigt dann leicht dazu, den Faden zu verlieren.

    ---
    Willst du damit sagen, dass du nicht auf jüdisch klingende Nachnamen anspringst? Ich brachte doch schon dein eigenes Beispiel mit den jüdischen Sozialforschern und Psychologen.

    Konkretes Beispiel: Vielleicht ist Yascha Mounk nur sein "Künstlername" und er hat neben seiner Tätigkeit als Sozialingenieur auch mal Spaß daran Leute zu triggern und sie dabei zu beobachten, wie sie voller Begeisterung über Stöckchen springen. Vielleicht ist er aber auch genau einer von diesen jüdischen Teufelskerlen mit Geheimwissen, von denen du zu berichten wusstest.
    Wenn Zweiteres, dann kann es doch gar nicht genug Judenkläpse auf dieser Welt geben oder sollen die einfach ungestört und fröhlich so weiter manipulieren?

  4. #1114
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ja, ja. Zum Glueck sind ethnisch heterogene Gesellschaften ja so etwas von frei von "Bürgerkrieg, Leichenberge, Deportationen und Zuchtprogrammen".


    Eben, wem das passt der braucht sich das ja nicht anzuschauen.

    BRAVO, das war oder ist doch mal so eine Zeitschrift vom Springer Konzern oder so?
    Ne Mädchenzeitschrift für Teenies.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  5. #1115
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Willst du damit sagen, dass du nicht auf jüdisch klingende Nachnamen anspringst? Ich brachte doch schon dein eigenes Beispiel mit den jüdischen Sozialforschern und Psychologen.

    Konkretes Beispiel: Vielleicht ist Yascha Mounk nur sein "Künstlername" und er hat neben seiner Tätigkeit als Sozialingenieur auch mal Spaß daran Leute zu triggern und sie dabei zu beobachten, wie sie voller Begeisterung über Stöckchen springen. Vielleicht ist er aber auch genau einer von diesen jüdischen Teufelskerlen mit Geheimwissen, von denen du zu berichten wusstest.
    Wenn Zweiteres, dann kann es doch gar nicht genug Judenkläpse auf dieser Welt geben oder sollen die einfach ungestört und fröhlich so weiter manipulieren?



    In Wahrheit will niemand die dummen Weißen weghaben. Nur die blöden Nazis labern immer davon, glaube mir! Es gibt keine Anzeichen dafür, daß Europa ohne weiße Völker sein soll.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  6. #1116
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Klar muß man da trennen. Nur weil ich die Vielfalt der Völker und den Erhalt auch unserer Völkerfamilie der Weißen als richtig erachte, und unsere Vernichtung als falsch und verbrecherisch, renne ich in Berlin ja nicht durch die Gegend und lege mich mit allen möglichen Menschen an oder labere die zu.

    Natürlich verschwindet unser Volk. Es stirbt. Kann man nichts machen. Trotzdem ist es falsch und abgrundtief böse. Das sind zwei Paar Schuhe.
    Hier in Ost-Berlin hat sich in den letzten 5-6 Jahre demaßen die Zusammensetzung geändert, daß mir das niemand glaubt. Einst wird es unsere Unterart nicht mehr geben, trotzdem bin ich gegen unseren Tod (=Multikultur).

    Ist das irgendwie nachvollziehbar?
    Ja natürlich, so sehe ich das ja auch.

    Allerdings kann man eben gegen Multikulti auf verschiedene Weisen argumentieren. Man kann es eben völkisch begründen, was in letzter Konsequenz dann eben Bürgerkrieg usw. bedeutet bei dieser aktuellen Entwicklung. Oder man kann es eben z.B. kulturell begründen.

    Das ist ein riesengroßer Unterschied, auch in der Konsequenz, wobei es im gewünschten Ergebnis, nämlich kein Multikulti zu haben, fast das selbe ist.

    Die Ethnie kann niemand ablegen. Man ist, was man ist. Wenn man also sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er Afrikaner ist, dann hat man ein unlösbares Problem wenn er hier ist. Das ist nur lösbar durch Gewalt.

    Wenn man allerdings sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er anders sozialisiert wurde, eine Kultur hat, die nicht kompatibel ist mit unserer usw. dann hat man dieses Problem nicht. Das kann er alles ablegen und sich hier integrieren. Natürlich kennt man aber ja die ganzen Integrationsschwierigkeiten.

    Der Punkt ist also, völkisch zu argumentieren ist eine ideologische Sackgasse. Auf Kultur, Sozialisation und gescheiterte Integration hinzuweisen nicht. Beides sind legitime anti-Mukuargumente. Das eine führt in Konseqenz aber zu Leichenbergen, das andere nur dazu, dass im schlimmsten Fall hier gut integrierte Migranten als Einzelfälle unter uns leben während die grosse Masse keine Chance hat. Entsprechende Gesetze vorausgesetzt.

  7. #1117
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Willst du damit sagen, dass du nicht auf jüdisch klingende Nachnamen anspringst? ...
    ...
    Nein, tue ich nicht. Ich kenne Leute, die irgendwas "mann" heißen und keine Juden sind.

    Wenn du sofort auf solche Namen anspringst, solltest du dich mal untersuchen lassen.

    ---
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  8. #1118
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    Standard AW: Im Internet - Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Eine Freundin macht einen doch nicht angreifbar. Im Gegenteil gibt das Stabilität im Privatleben.
    Auf der einen Seite ja. Aber sie macht in so einer Lage eben angreifbar.
    Gerade in ner frischen Beziehung.
    Wenns nichts nützt den Typen zu bedrohen, dann eben die Frau. Das ist bei einem Mann oft der wunde Punkt, also wenn er sie wirklich liebt. Dann kriegt eben die Frau die Drohbriefe von der Antifa, die zerstochenen Reifen, das abgefackelte Auto. So perfide sind die Schweine.

    Und die wissen auch wie das psychologisch wirkt. Und wenn die Frau nicht jemand ist der die absolut gleiche Haltung wie der Mann hat und genauso eine Scheißegalhaltung hat und in der Situation dann erst recht zu 100% zu ihrem Mann steht, dann ist hier ein psychologischer Angriffspunkt gegeben. Sei es nur damit getan Seelenleid, Beziehungsstreß etc auszulösen um das eigentlich anvisierte Opfer, den Mann, zu schwächen. Nun, gut, der Volkslehrer macht schon eher den Eindruck eines "scheißegal, jetzt erst recht" Typens aber ich denke das er momentan
    vieleicht deswegen lieber allein ist weil er genau um diese Perfidität des pol. Gegners weiß und eine Frau da raushalten will. Und wer weiß, vieleicht findet sich darüber ja dann doch noch eine die genau weiß was sie will und auch weiß was sie vom Feind zu erwarten hat. Dann gehts eben gemeinsam weiter. Aber einfach mal so ne Beziehung anfangen, aus Jück, dat würd ich in der Lage an seiner Stelle jetzt auch nicht. Sieht ja gut aus, hat was in der Birne, schwer dürfte das für ihn nicht sein. Aber er wird dann eben angreifbar wenn das ne Frau ist die nicht so richtig weiß worauf sie sich da eigentlich einlässt. So mancher Typ der sich richtig verliebt und die Frau
    kriegt dann den Druck vom pol. Feind ab, der würde u.U. weich werden und aufhören - um die Frau zu schützen. Das wäre dann für die Antifa "Mission accomplished".


    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja natürlich, so sehe ich das ja auch.

    Allerdings kann man eben gegen Multikulti auf verschiedene Weisen argumentieren. Man kann es eben völkisch begründen, was in letzter Konsequenz dann eben Bürgerkrieg usw. bedeutet bei dieser aktuellen Entwicklung. Oder man kann es eben z.B. kulturell begründen.

    Das ist ein riesengroßer Unterschied, auch in der Konsequenz, wobei es im gewünschten Ergebnis, nämlich kein Multikulti zu haben, fast das selbe ist.

    Die Ethnie kann niemand ablegen. Man ist, was man ist. Wenn man also sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er Afrikaner ist, dann hat man ein unlösbares Problem wenn er hier ist. Das ist nur lösbar durch Gewalt.

    Wenn man allerdings sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er anders sozialisiert wurde, eine Kultur hat, die nicht kompatibel ist mit unserer usw. dann hat man dieses Problem nicht. Das kann er alles ablegen und sich hier integrieren. Natürlich kennt man aber ja die ganzen Integrationsschwierigkeiten.

    Der Punkt ist also, völkisch zu argumentieren ist eine ideologische Sackgasse. Auf Kultur, Sozialisation und gescheiterte Integration hinzuweisen nicht. Beides sind legitime anti-Mukuargumente. Das eine führt in Konseqenz aber zu Leichenbergen, das andere nur dazu, dass im schlimmsten Fall hier gut integrierte Migranten als Einzelfälle unter uns leben während die grosse Masse keine Chance hat. Entsprechende Gesetze vorausgesetzt.

    Dafür braucht es hohe Intelligenz, eine starke Affinität zur aufnehmenden Kultur und den Willen die Integration in diese auch vollbringen zu können.
    Das ist nur wenigen Menschen möglich. Der Masse niemals. Auf der Basis der Masse ist eine Sozialisation fast so unverrückbar fest wie die Genetik. Im Grunde kann man völkische Zugehörigkeit und Sozialisation nur schwer trennen. Wenn eine gewisse Masse an Menschen noch ins Spiel kommt, so wird der Assimilierungsdruck auch immer geringer, man baut sich halt Parallel- oder Kontragesellschaften in der neuen Wahlheimat auf und lebt da seine kulturelle Sozialisation aus. Wie man erleben muß oft zum Leidwesen der Einheimischen.

    Je älter ein Zuwanderer ist, desto schwerer wird dieser Sozialisationsreset.
    Die erste Hürde ist die Erkenntnis dessen das die eigene Sozialisation im neuen Umfeld nicht funktioniert, nicht funktionieren kann und auch die bittere Erkenntnis das die eigene Sozialisation der in der neuen Heimat, die technisch und kulturell wesentlich weiter entwickelt ist als die alte Heimat, fehlerhaft ist. Diese Analytik der eigenen Situation und Sozialisation setzt erstmal hohe Intelligenz vorraus.
    In dem Buch "mein Abschied vom Himmel" von Hamed abdel Samad ist solch ein Prozess beschrieben. Der kam auch im Schlepptau einer wohlhabenden deutschen Frau aus Ägypten und war von der Überlegenheit der islamischen Kultur in allen Dingen vollends überzeugt. In Deutschland wurde sein Weltbild dieser Überlegenheit gründlich korrigiert, mit heftigsten seelischen Abstürzen bis hin zur zeitweisen Einweisung in ne Klapse. DER hats dann geschafft die Kurve zu kriegen, weil er ein heller Kopf ist.
    Der ist natürlich auch kein Deutscher geworden, geht ja auch nicht, aber es ist ihm aufgrund seiner geistigen Fähigkeiten eben gelungen die ausschlaggebenden Teile seiner islamisch-ägyptischen Sozialisation zu analysieren, schlußendlich als fehlerhaft zu erkennen und zu überschreiben. Und wie man weiß ist er einer von wenigen denen das konstruktiv gelang.

    In der Masse sind solche Dinge nicht möglich. Einzelne die kommen, schaffen das leichter als Massen. Und es kamen (Gastarbeiter, Asylschwemme Achtziger) und kommen nun Massen. Somit ist hier die Trennung zwischen Volkszugehörigkeit und Sozialisation fast gar nicht mehr möglich, vor allem wenn die Massen aus Kulturen kommen welche von vorneherein die hiesige Sozialisation als grundfalsch ablehnen und etwa die technischen und kulturellen Leistungen unseres Volkes im Grunde als ihre eigenen deklarieren in dem sie behaupten (was ich oft hören und lesen mußte) das all das was wir hier in Generationen geschaffen haben auf dem geraubten Wissen der unterdrückten und mit Kreuzzügen geplagten Moslems bzw Araber beruht, also Medizin, Mathematik, die daraus entstandene moderne Physik etc.
    Und dann versuch mal einem so sozialisierten Menschen zu erklären das er auf selbstüberhöhende Märchengeschichten reingefallen ist, die Mathematik, die Zahlen, Medizin, Philosophie etc lediglich geistiges Raubgut war das die Muselmanen auf ihren Eroberungszügen erbeuteten und der Araber im Grunde fast NICHTS selbst geschaffen hat. Der hält dich für geisteskrank und sagt das Juden die Geschichtsbücher geschrieben haben um den Islam zu diskreditieren (ist mir mal so persönlich gesagt worden).

    Wo wir nun den Bereich der rein kulturellen Sozialisation verlassen, der ist auf Massenebene schon äußerst resistent und den Bereich der religiösen Sozialisation betreten. Dieser ist schon auf der Einzelebene schon wie eine Bunkerwand, nur schwer zu durchdringen während er auf Massenebene einer gewaltigen Festung gleicht. Kaum einnehmbar. Hier wird die Sozialisation, also kulturelle als auch religiöse im Einklang,
    zu etwas ebenso konkreten wie es die Genetik darstellt.

    Ich gebe dir ja grundlegend Recht in deiner Ausführung, aber dies alles ist nur bei einer selektiven, tröpfchenweisen Einwanderung gut ausgesuchter Weniger richtig, auf der Ebene der Massen funktioniert das nicht. Da wird früher oder später der Mechanismus "Krieg und Eroberung oder Eroberungsversuch und Abwehr" greifen. So wie es immer war in der blutigen Geschichte der Menschheit. Es wird gewaltige Leichenberge erzeugen, Leid, Elend, Zerstörung. Friedlich ist so etwas in den Größenordnungen noch nie von statten gegangen. Wenn sich da nicht noch die Hoffnungen irgendwelcher auf Wolken schwebenden Esoteriker erfüllen und die Erde von einer Liebeswelle aus höherer kosmischer Energie getroffen wird die das Bewußtsein aller Menschen in Sphären höchster Erkenntnis beamt, dann gibts das gleiche Hauen und Stechen wie eh und je. Lediglich der Maßstab ist zeitgemäß wesentlich größer als zu Zeiten der Höhlenmenschen.
    Geändert von Hrafnaguð (21.06.2018 um 11:53 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  9. #1119
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja natürlich, so sehe ich das ja auch.

    Allerdings kann man eben gegen Multikulti auf verschiedene Weisen argumentieren. Man kann es eben völkisch begründen, was in letzter Konsequenz dann eben Bürgerkrieg usw. bedeutet bei dieser aktuellen Entwicklung. Oder man kann es eben z.B. kulturell begründen.

    Das ist ein riesengroßer Unterschied, auch in der Konsequenz, wobei es im gewünschten Ergebnis, nämlich kein Multikulti zu haben, fast das selbe ist.

    Die Ethnie kann niemand ablegen. Man ist, was man ist. Wenn man also sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er Afrikaner ist, dann hat man ein unlösbares Problem wenn er hier ist. Das ist nur lösbar durch Gewalt.

    Wenn man allerdings sagt, der Afrikaner soll hier nicht hin weil er anders sozialisiert wurde, eine Kultur hat, die nicht kompatibel ist mit unserer usw. dann hat man dieses Problem nicht. Das kann er alles ablegen und sich hier integrieren. Natürlich kennt man aber ja die ganzen Integrationsschwierigkeiten.

    Der Punkt ist also, völkisch zu argumentieren ist eine ideologische Sackgasse. Auf Kultur, Sozialisation und gescheiterte Integration hinzuweisen nicht. Beides sind legitime anti-Mukuargumente. Das eine führt in Konseqenz zu Leichenbergen, das andere nur dazu, dass im schlimmsten Fall hier gut integrierte Migranten als Einzelfälle unter uns leben während die grosse Masse keine Chance hat. Entsprechende Gesetze vorausgesetzt.


    "Der Schlüssel um UNSERE "sozialen" Probleme heutzutage zu lösen, liegt in der Abschaffung (=Vernichtung) der weißen Rasse."

    Dir geht es um Theoreme. Mir ums Praktische. Ob die Millionenmassen Fremder sich hier integrieren, also beispielsweise 3 Millionen "nette" Buddhisten "für" Mecklenburg-Vorpommern, oder es Völker sind, die mehr unter ihresgleichen bleiben, spielt für das Resultat kaum eine Rolle. Da, wo die einen wohnen und leben, können nicht gleichzeitig unsere Kinder mehr wohnen und leben. So einfach ist das.

    Die Vernichtung der weißen Europäer ist satanisch. Sie ist wahrer Rassismus*. Punkt.

    Daß sie damit durchkommen, ist zutiefst tragisch und traurig. Letztendlich aber unser aller Schuld. Denn wer sich nicht wehrt, bekommt das, was andere mit ihm machen.


    *Nicht die Ablehnung der eigenen Auslöschung ist rassistisch, sondern der Wille der Auslöschung einer der Rassen der Menschheit ist es!
    Geändert von frundsberg (21.06.2018 um 11:27 Uhr)
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  10. #1120
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Diese Dreiecksform in der "modernen" Architektur, integriert in alte Bausubstanz, soll wahrscheinlich als "Keil" wirken: sprengend, das Alte aufspaltend. Wir sehen Analogien im Umgang mit dem Volk, seiner Heimat, der Natur, und natürlich der noch erhaltenen Bausubstanz. Warum sollte man diese These nicht vertreten dürfen, daß hier alles auf Auflösen (Traditionen, Kultur etc.) steht? Die Weißen werden in Europa verschwinden. Von daher brauchen wir uns heute auch nicht zu sehr um Details zu "sorgen".
    Ich finde das interessant! Aber es ist keine Untersuchung der modernen Kunstgeschichte.
    Das ist mir nicht wissenschaftlich genug. Wenn er mal eine Doktorarbeit herauskramen würde, die empirisch untersucht, was moderne Kunst ausmacht, und ob dort gerade Zacken besonders oft vorkommen, dann würde ich dem zustimmen.

    So sucht er sich gerade das aus, was er meint, als volksfremd zu klassifizieren.

    ---
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