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Thema: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Das läßt sich den Deutschen (noch) nicht anlasten!
    Daher dann ein vernachlässigbares geschichtliches Ereignis!

    Erst, wenn die großen Vor-Schaumschläger eine Verbindung, und damit Schuld der Deutschen kreiert haben, kommen die geistigen Schaumschläger à la [Links nur für registrierte Nutzer] aus ihrem Loch der Einfälltigkeit gekrochen, um sich dann auch daran zu laben und ihr nicht vorhandenes Ego, zum Nachteil ihres Selbstwertgefühls aufzupolieren!
    Wurde bereits schon angelastet

    "Der deutsche Kolonialismus hat die Strukturen gelegt das es zu diesem Massenmord erst kommen konnte".
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #162
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. .... »Hitler nur Vogelschiss deutscher Geschichte » ..

    ... AfD-Gauland verharmlost Nazi-Gräuel ...

    ... Aufregung über eine unerhörte NS-Verharmlosung von Co-AfD-Chef Alexander Gauland (77)!
    „Hitler und die Nationalsozialisten sind nur ein Vogelschiss in 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte“, sagte Gauland beim Bundeskongress der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ (JA) im thüringischen Seebach.
    Dieser Satz fiel nach einem Bekenntnis von Gauland zur Verantwortung der Deutschen für den Nationalsozialismus von 1933 bis 1945. „Nur wer sich zur Geschichte bekennt, hat die Kraft, die Zukunft zu gestalten“, sagte er. „Ja, wir bekennen uns zur Verantwortung für die zwölf Jahre.“
    Dann machte er sogleich aber deutlich, dass das für ihn nur ein kleiner Teil der deutschen Geschichte sei: „Wir haben eine ruhmreiche Geschichte – und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre.“

    CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer reagierte empört auf Gaulands Äußerung. „50 Mio. Kriegsopfer, Holocaust und totaler Krieg für AfD und Gauland nur ein ,Vogelschiss‘! So sieht die Partei hinter bürgerlicher Maske aus“, schrieb die Politikerin am Samstag auf Twitter.

    >>> ... Nicht die erste Entgleisung ... <<<<
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    meine Meinung :
    .. wieso ist das eine Entgleisung ?? wird von dieser Regierung nicht seit Jahrzehnten diese Erinnerungskultur an Hitler und die NAZI-Zeit hochgehalten ..
    jeden Tag im Fernsehen , jede Talk-Show usw. jedes zweite Wort endet in der Geschichte dieser Zeit ...


    Tatsache ist, für hartgesottene Deutschlandhasser ist die deutsche Geschichte ohnehin nur auf 12 Jahre (1933 - 1945) begrenzt.

    Apropos 50 Mio. Kriegsopfer im II. WK ...werden die Kriegsopfer in Fernost auch den Deutschen angelastet, oder übernimmt Japan für sie die Verantwortung ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Gequirlte Hühnerkacke. Wie üblich.
    Die für das deutsche Volk in negativer Hinsicht folgenreichsten Jahre sind die Merkeljahre. Ein zerstörtes Land kann man wieder aufbauen, die Umvolkung dagegen ist für unabsehbare Zeit unumkehrbar.
    die Umvolkung dagegen ist unumkehrbar. -- außer es gibt wieder eine Vogelschiss -Ära
    Einige kennen mich - viele können mich.

  4. #164
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    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Schon seltsam - wie sieht das Neue Deutschland Gaulands Rede:


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein Großteil von Gaulands Rede besteht in einer Auseinandersetzung mit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, der SPD-Politikerin Aydan Özuğuz. Ihr wirft er ihre Bemerkung vor, eine spezifische deutsche Kultur sei jenseits der Sprache »schlicht nicht identifizierbar«. Nun hat Aydan Özuğuz sicherlich recht, wenn sie diese Feststellung auf das Hier und Jetzt und auf die Zukunft bezieht, auf eine Zeit der Globalisierung, der sozialen Netzwerke im Internet, die die kulturelle Indifferenz fördern, in der selbst die Sprache kein nationales Merkmal mehr ist. Bezogen auf die Vergangenheit liegt sie aber falsch. Gauland war es daher ein Leichtes, Özuğuz in seiner »Kyffhäuser«-Rede vorzuwerfen, die »türkischstämmige Deutsche« stehe offensichtlich »geistig vor einem Nichts«. Wie wolle sie »Menschen, die in unser Land kommen, integrieren, wenn das ein Nichts für sie ist? Man kann niemanden in ein Nichts integrieren!« So schwer es fällt, muss man Gauland in diesem letzten Satz recht geben.

  5. #165
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Schon seltsam - wie sieht das Neue Deutschland Gaulands Rede:


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ND ist ja eine Zeitung der nationalen Linken. Man muss bei den Linken die globalistische Strömung (Grüne und West-Linke) und die klassischen Linken aus der DDR (für die Arbeiter, eher völkisch orientiert) unterscheiden.
    Letztere Strömung wird von Wagenknecht und Lafontaine vertreten, erste von Kipping, Künast, Özdemir usw.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  6. #166
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"



    Nun kommen sie wieder aus der Deckung heraus die Wortverdreher, Untersteller und Kontext-Weglasser. Nun inszenieren sie wieder einmal einen hanebüchenen Nazi-Skandal der Afd und nun überbieten sie sich wieder einmal gegenseitig in künstlich aufgesetzter Empörung.
    Von Welt-Online bis zum Spiegel, von der Tagesschau bis zum heute-journal und von Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) bis Lars Klingbeil (SPD) – schiedlich friedlich vereint im gemeinsamen Diffamieren der AfD.

    Ähnlich wie dem nie geforderten, aber medial zurechtgebogenem, Schießbefehl der Frauke Petry oder des verdrehten Denkmal-Zitats von Björn Höcke, reißt man nun Gaulands Rede aus dem Kontext, pickt einen Satz heraus, verkürzt und interpretiert diesen dann solange um bis am Ende ein „AFD-GAULAND VERHARMLOST NAZI-GRÄUEL" (BILD-Online)
    herauskommt.

    Doch hat Gauland tatsächlich irgendetwas verharmlost?

    Auf dem Bundeskongress der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative sagte der AfD-Vorsitzende:
    „Nur wer sich zur Geschichte bekennt, hat die Kraft, die Zukunft zu gestalten. Ja, wir bekennen uns zur Verantwortung für die zwölf Jahre. Wir haben eine ruhmreiche Geschichte – und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre. Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“

    Hat Alexander Gauland damit etwa den Holocaust relativiert, die Judenverfolgung verharmlost oder vielleicht die Opferzahlen des Krieges nach unten relativiert?
    Nein, natürlich nicht, er hat sich deutlich zur Geschichte bekannt und zwölf Jahre als Vogelschiss im Verhältnis zu 1000 Jahren bezeichnet, womit er auch unbestreitbar Recht hat.

    Zwölf Jahre sind nämlich im Verhältnis zu 1000 Jahre nun mal nicht viel und zwölf Jahre Nationalsozialismus repräsentieren eben nicht 1000 Jahre deutsche Geschichte.

    Mehr hat er nicht gesagt und wer das nicht kapieren will oder die deutsche Geschichte absichtlich nur auf diese zwölf reduziert, der benutzt entweder den Schuldkult böswillig um politischen Nutzen daraus zu ziehen, oder ist ein kompletter Ignorant dem eh nicht mehr zu helfen ist, wie z.B. irgendwelche Nazi-Krakeler bei der Antifa.

    Gauland ging aber noch weiter und bekannte sich sogar explizit zur Verantwortung für die besagten zwölf Jahre, wobei ich ihm in diesem Punkt jedoch widersprechen würde, denn da schon meine Eltern zur Nachkriegsgeneration gehören und ich selbst erst Jahrzehnte nach dem Krieg geboren wurde, trage ich keinerlei Verantwortung für die politischen Entscheidungen vor meiner Geburt.

    Mein Schuldkomplex geht tatsächlich gegen Null, ganz gleich wie sehr das linkslastige Establishment auch den Schuldkult zelebrieren mag. Um ehrlich zu sein reicht es mir schon lange, von Politikern und medialen Volkserziehern wegen angeblich immerwährender Schuld dazu genötigt zu werden, als Deutscher schamhaft das Haupt zu senken und sozusagen als Wiedergutmachung für die NS-Zeit die Armuts- und Kriminalitäts-Einwanderung der dritten Welt zu akzeptieren und alimentieren.

    Die heutige Generation hatte nichts mit Holocaust, Judenverfolgung und NS-Verbrechen zu tun, doch werden genau diese Dinge von Politik und Medien systematisch dazu benutzt um das deutsche Volk devot schweigend zu halten und es glauben zu machen, es wäre aufgrund der Vergangenheit irgendwie unanständig, sich der eigenen Verdrängung zu widersetzen.

    Die eigene Abschaffung quasi als moralische Verpflichtung, die sich aus der Verantwortung für die Vergangenheit ableitet.

    Zu nichts anderem wird die sog. „Erinnerungskultur“ nämlich missbraucht wie man anhand der Diffamierungen gegenüber patriotischer und heimatorientierter Menschen als „Brauner Schmutz“, Rassisten oder Menschenfeinde tagtäglich feststellen kann.

    Natürlich sollte man die damalige Zeit zwar nicht ausklammern oder verdrängen, doch genauso sollte man die Geschichte Deutschlands nicht immer nur auf diese 12 Jahre reduzieren, denn es gab schließlich eine Zeit davor und eine danach.

    Der mediale Aufschrei bezüglich Gaulands Äußerungen ist deshalb auch nicht der Empörung geschuldet, die ohnehin nur vorgetäuscht ist, nein, es ist vielmehr die Ablenkung vom eigenen Versagen (z.B. BamF) und insbesondere die Angst der Herrschenden vor dem Verlust der Schuldkult-Fessel, mit dem man das Volk seit Tag und Jahr in einem schuldig-devoten und wehrlosen Zustand hält.

    Der Schuld-Griff um die Kehle des deutschen Volkes ist zwar immer noch eisern und fest, doch Gauland hat dieser Faust heute den kleinen Finger gelöst.

    Es war höchste Zeit, dass ein deutscher Spitzenpolitiker dem deutschen Volk wieder ein wenig Selbstachtung und Selbstbehauptungswillen zurückgibt, indem er darauf hingewiesen hat, dass die deutsche Geschichte eben weitaus mehr ist als ein Vogelschiss von zwölf Jahren.

    Das deutsche Volk muss seinen Nazi-Komplex überwinden oder es wird untergehen.

    Danke Alexander Gauland!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  7. #167
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Wenn wir schon von einer 1.000 jährigen Geschichte der Deutschen ausgehen, sind diese ominösen 12 Jahre tatsächlich nur ein geringer, ein sehr geringer Anteil an der Geschichte. Es wären 1,2 %! Auf der Zeitachse tatsächlich ein "Vogelschiss"!
    Ihre Auswirkung auf die Gegenwart ist jedoch eine sehr größere. Darüber kann man durchaus diskutieren. Gauland stellt die verheerenden Auswirkungen ja auch gar nicht in Abrede. Nur sollten sie eben auch nicht das alles bestimmende, alles überdeckende Ereignis sein.

  8. #168
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wenn wir schon von einer 1.000 jährigen Geschichte der Deutschen ausgehen, sind diese ominösen 12 Jahre tatsächlich nur ein geringer, ein sehr geringer Anteil an der Geschichte. Es wären 1,2 %!
    Auf der Zeitachse tatsächlich ein "Vogelschiss"!
    Ihre Auswirkung auf die Gegenwart ist jedoch eine sehr größere. Darüber kann man durchaus diskutieren. Gauland stellt die verheerenden Auswirkungen ja auch gar nicht in Abrede. Nur sollten sie eben auch nicht das alles bestimmende, alles überdeckende Ereignis sein.
    Sind sie aber. Jegliche außenpolitische Entscheidung wurde und wird quasi mit eben jenen 1,2% begründet oder legitimiert.

  9. #169
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    Nun kommen sie wieder aus der Deckung heraus die Wortverdreher, Untersteller und Kontext-Weglasser. Nun inszenieren sie wieder einmal einen hanebüchenen Nazi-Skandal der Afd und nun überbieten sie sich wieder einmal gegenseitig in künstlich aufgesetzter Empörung.
    Von Welt-Online bis zum Spiegel, von der Tagesschau bis zum heute-journal und von Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) bis Lars Klingbeil (SPD) – schiedlich friedlich vereint im gemeinsamen Diffamieren der AfD.

    Ähnlich wie dem nie geforderten, aber medial zurechtgebogenem, Schießbefehl der Frauke Petry oder des verdrehten Denkmal-Zitats von Björn Höcke, reißt man nun Gaulands Rede aus dem Kontext, pickt einen Satz heraus, verkürzt und interpretiert diesen dann solange um bis am Ende ein „AFD-GAULAND VERHARMLOST NAZI-GRÄUEL" (BILD-Online)
    herauskommt.

    Doch hat Gauland tatsächlich irgendetwas verharmlost?

    Auf dem Bundeskongress der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative sagte der AfD-Vorsitzende:
    „Nur wer sich zur Geschichte bekennt, hat die Kraft, die Zukunft zu gestalten. Ja, wir bekennen uns zur Verantwortung für die zwölf Jahre. Wir haben eine ruhmreiche Geschichte – und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre. Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“

    Hat Alexander Gauland damit etwa den Holocaust relativiert, die Judenverfolgung verharmlost oder vielleicht die Opferzahlen des Krieges nach unten relativiert?
    Nein, natürlich nicht, er hat sich deutlich zur Geschichte bekannt und zwölf Jahre als Vogelschiss im Verhältnis zu 1000 Jahren bezeichnet, womit er auch unbestreitbar Recht hat.

    Zwölf Jahre sind nämlich im Verhältnis zu 1000 Jahre nun mal nicht viel und zwölf Jahre Nationalsozialismus repräsentieren eben nicht 1000 Jahre deutsche Geschichte.

    Mehr hat er nicht gesagt und wer das nicht kapieren will oder die deutsche Geschichte absichtlich nur auf diese zwölf reduziert, der benutzt entweder den Schuldkult böswillig um politischen Nutzen daraus zu ziehen, oder ist ein kompletter Ignorant dem eh nicht mehr zu helfen ist, wie z.B. irgendwelche Nazi-Krakeler bei der Antifa.

    Gauland ging aber noch weiter und bekannte sich sogar explizit zur Verantwortung für die besagten zwölf Jahre, wobei ich ihm in diesem Punkt jedoch widersprechen würde, denn da schon meine Eltern zur Nachkriegsgeneration gehören und ich selbst erst Jahrzehnte nach dem Krieg geboren wurde, trage ich keinerlei Verantwortung für die politischen Entscheidungen vor meiner Geburt.

    Mein Schuldkomplex geht tatsächlich gegen Null, ganz gleich wie sehr das linkslastige Establishment auch den Schuldkult zelebrieren mag. Um ehrlich zu sein reicht es mir schon lange, von Politikern und medialen Volkserziehern wegen angeblich immerwährender Schuld dazu genötigt zu werden, als Deutscher schamhaft das Haupt zu senken und sozusagen als Wiedergutmachung für die NS-Zeit die Armuts- und Kriminalitäts-Einwanderung der dritten Welt zu akzeptieren und alimentieren.

    Die heutige Generation hatte nichts mit Holocaust, Judenverfolgung und NS-Verbrechen zu tun, doch werden genau diese Dinge von Politik und Medien systematisch dazu benutzt um das deutsche Volk devot schweigend zu halten und es glauben zu machen, es wäre aufgrund der Vergangenheit irgendwie unanständig, sich der eigenen Verdrängung zu widersetzen.

    Die eigene Abschaffung quasi als moralische Verpflichtung, die sich aus der Verantwortung für die Vergangenheit ableitet.

    Zu nichts anderem wird die sog. „Erinnerungskultur“ nämlich missbraucht wie man anhand der Diffamierungen gegenüber patriotischer und heimatorientierter Menschen als „Brauner Schmutz“, Rassisten oder Menschenfeinde tagtäglich feststellen kann.

    Natürlich sollte man die damalige Zeit zwar nicht ausklammern oder verdrängen, doch genauso sollte man die Geschichte Deutschlands nicht immer nur auf diese 12 Jahre reduzieren, denn es gab schließlich eine Zeit davor und eine danach.

    Der mediale Aufschrei bezüglich Gaulands Äußerungen ist deshalb auch nicht der Empörung geschuldet, die ohnehin nur vorgetäuscht ist, nein, es ist vielmehr die Ablenkung vom eigenen Versagen (z.B. BamF) und insbesondere die Angst der Herrschenden vor dem Verlust der Schuldkult-Fessel, mit dem man das Volk seit Tag und Jahr in einem schuldig-devoten und wehrlosen Zustand hält.

    Der Schuld-Griff um die Kehle des deutschen Volkes ist zwar immer noch eisern und fest, doch Gauland hat dieser Faust heute den kleinen Finger gelöst.

    Es war höchste Zeit, dass ein deutscher Spitzenpolitiker dem deutschen Volk wieder ein wenig Selbstachtung und Selbstbehauptungswillen zurückgibt, indem er darauf hingewiesen hat, dass die deutsche Geschichte eben weitaus mehr ist als ein Vogelschiss von zwölf Jahren.

    Das deutsche Volk muss seinen Nazi-Komplex überwinden oder es wird untergehen.

    Danke Alexander Gauland!
    Grün gerade nicht möglich, daher

  10. #170
    Glücksfall Benutzerbild von Zeljko
    Registriert seit
    28.03.2007
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    1.835

    Standard AW: AfD - Gauland "Hitler nur Vogelschiss"

    Und dass dieser Schiß ausgerechnet in Gaulands Hirn gelandet ist.
    .


    Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.

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