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Ich bin da so zwischen dem Optimisten und dem Pessimisten ... da geht was ... aber nen Selbstläufer wird das nicht. Was einstmals ein großer Nachteil Deutschlands war, ist heute ne Lebensversicherung. Bevor hier irgendwelche Messerschwinger und Salafisten die Macht ergreifen, ist Deutschland so geschwächt, dass Polen, Russland oder irgendwer anders hier einmarschiert und aufräumt. Nicht mein Wunschtraum, aber besser als die Regierung Oezuguz-Chebli.
Wenn die brd so weiter macht mit "Moslems für Alle" und aggressiv jeden Staat -vorerst "nur" verbal angreift, der nicht am deutschen wesen genesen will, wird irgendwann mal eine Situation entstanden sein, bei der die Staaten, die sich dafür nicht vereinnahmen lassen wollen, derart von der islamophilen brd bedroht sehen , dass sie das aus einem Selbstschutz in Erwägung ziehen werden, die Merkel-brd auch gewaltsam ruhig zu stellen.
Das ist gewiss keine schöne Situation auch für national denkende Deutsche, aber die logische Folge der derzeitigen Politik.
Wahrscheinlich würde es sich aber trotzdem als Befreiung herausstellen. Selber befreien wollen und können sich die Deutschen heute nicht mehr.
Das BGE ist so weit von Marx entfernt, wie es weiter gar nicht denkbar ist. Marx wollte Enteignungen, "Vergesellschaftung der Produktionsmittel", er hätte hyperventiliert bei dem Vorschlag, daß Menschen einfach so Geld bekommen sollen, ohne die von ihm so vergötterte A R B E I T, das wird sie von den Linken bis heute, siehe etwa den 1. Mai. Marx behauptete ja gerade, den Arbeitern würde ein Teil ihrer Arbeitsleistung von einer Parasitenklasse gestohlen.
Die Abermillionen von Schwarzafrikanern kommen heute - ganz ohne BGE.
Und von Seiten der sozial Schwachen - Hartzern, Beschäftigten im Niedriglohnsektor - kommt praktisch kein Widerstand. Sie wurden von den Linken, die sich als die Vertreter ihrer Interessen ausgaben, systematisch entwaffnet - aber so wie das System heute ist, macht es für die sozial Schwachen ja erst mal kein Unterschied, ob die Schwarzafrikaner kommen oder nicht. Denn kein Hartzer hätte ohne die Schwarzafrikaner mehr Geld, kein Beschäftigter im Niedriglohnsektor würde ohne die Schwarzafrikaner mehr verdienen. Kämen die Schwarzafrikaner nicht, würde deswegen ja nicht etwa mehr Geld für Soziales ausgegeben.
Im Gegenteil ist m.E. ein Teil der Erklärung für die großzügige Flüchtlingsversorgung, daß der Staat schlicht und einfach zu viel Geld "übrig" hat - denn einfach so an die Staatsbürger auszuschütten - also als BGE - das ist ja tabu, das ist ja ganz, ganz schlimmer Kommunismus. Was soll er also mit dem Geld machen? Er muß es irgendwie ausgeben - da kommen die Flüchtlinge gerade recht.
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