Syrien-Diskussion

[Querfront]

USA planen Angriff auf Damaskus als Antwort auf False-Flag Chemieangriff, der gerade vorbereitet wird.

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Russischer Generalstabschef warnt: USA planen Angriff gegen Damaskus

Die Kämpfer in Ost-Ghuta bereiten eine Provokation mit der Inszenierung eines Einsatzes von Chemiewaffen vor, die die USA als Anlass für einen Angriff gegen Damaskus nutzen werden. Dies sagte der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow.

„Wir verfügen über zuverlässige Informationen über die von Kämpfern betriebene Vorbereitung auf die Inszenierung eines Einsatzes von Chemiewaffen durch Regierungstruppen gegen Zivilisten“, so Gerassimow.

Dazu passen entsprechende Ankündigungen UN-Botschaferin Nikki Haley, auch ohne UN-Mandat offiziell in Syrien einzugreifen.

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USA drohen mit Alleingang in Syrien

Die USA haben damit gedroht, in Syrien notfalls allein einzugreifen, sollte der UN-Sicherheitsrat in dem Bürgerkriegsland nicht handeln. Es sei nicht der bevorzugte Weg, sagte UN-Botschafterin Nikki Haley vor dem UN-Gremium. Aber die USA hätten in der Vergangenheit bewiesen, dazu bereit zu sein und seien es auch jetzt. In welcher Form die Vereinigten Staaten handeln wollen, ließ Haley offen. Im vergangenen Jahr hatten die USA nach einem Giftgaseinsatz in Syrien einen Luftwaffenstützpunkt der syrischen Streitkräfte angegriffen.

Die nächsten Tage und Stunden werden spannend.

[tosh]

Wieder Anschlag auf türkische Einrichtung

...Die türkische Regierung reagierte. «Wir beobachten mit Sorge, dass Angriffe auf türkische Moscheen in Deutschland durch rassistische und anti-islamische Gruppen sowie die Terrororganisation PKK zuletzt zugenommen haben», teilte das Außenministerium in Ankara mit. «Wir erwarten von den deutschen Behörden, dass sie die Verantwortlichen für diese Angriffe sobald wie möglich aufspüren und bestrafen und dass sie alle Maßnahmen ergreifen, damit keine ähnlichen Angriffe stattfinden.»...
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Pervers: Die Törken machen einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und erwarten von uns dass wir sie vor der Rache der Angegriffenen schützen.

[Querfront]

Der Ton der Russen wird deutlich schärfer. Lawrow droht mit äußerst schweren Folgen bei einem US-Angriff auf Damaskus.

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Lawrow warnt vor äußerst schweren Folgen von möglichem US-Schlag gegen Syriens Armee

Die Folgen eines möglichen US-Schlages gegen die syrischen Regierungstruppen werden äußerst schwer sein. Dies erklärte der russische Außenminister, Sergej Lawrow, am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Ein solcher Angriff scheint unmittelbar bevorzustehen, wenn man die außer Ufer geratene Kriegsrethorik beobachtet. In vermute, dass im Falle eines US-Angriffs nicht nur die Flugzeuge und Raketen, sondern auch die Angriffsbasen, egal wo sich diese befinden, unter Feuer genommen werden. Dann haben wir ihn endlich, den 3. Weltkrieg.

[Soshana]

Anscheinend beschiessen Scharfschuetzen der radikal islamischen Terroristen, die im Westen und in Israel in den Medien verharmlosend nur als ''Rebellen'' bezeichnet werden, Zivilisten, die aus dem eingeschlossenen Ost Ghouta in den humanitaeren Korridor gelagen wollen.
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There have been reports of rebel snipers shooting civilians trying to reach the government side.
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sputniknews.com/photo/201803131062474960-humanitarian-corridor-syria/

[Bettmaen]

[...][/URL] Ein solcher Angriff scheint unmittelbar bevorzustehen, wenn man die außer Ufer geratene Kriegsrethorik beobachtet. In vermute, dass im Falle eines US-Angriffs nicht nur die Flugzeuge und Raketen, sondern auch die Angriffsbasen, egal wo sich diese befinden, unter Feuer genommen werden. Dann haben wir ihn endlich, den 3. Weltkrieg.

Darauf arbeiten der militärisch-industrielle Komplex, die Hochfinanz und die angeschlossene Propagandaabteilung ("freie Presse") ja seit Jahren hin. Ob den Lügenpresslern und CIA-Nahostexperten, die seit Jahren einem humanitär verbrämten Raubkrieg das Wort reden, dann ein Licht aufgeht? Ob die Berufslügner kapieren, dass es einen Zusammenhang zwischen ihren schändlichen Lügen und ihrer Doppelmoral und des Krieges, der auch ihre eigenen Häuser und ihre eigenen Kinder träfe, gibt? Dass die Lügen es nicht wert waren?

Dabei könnte doch alles so einfach sein, wenn es nach diesen gekauften und korrupten "Experten" ginge: Russland, Syrien und der Iran müssten einfach nach der Pfeife der USA tanzen und ihre gewaltigen Rohstoffe dem Westen zur Verfügung stellen. Das würde für diese Völker Elend und ewige Demütigung bedeuten, aber den Frieden eine Weile sichern.

[Soshana]

Darauf arbeiten der militärisch-industrielle Komplex, die Hochfinanz und die angeschlossene Propagandaabteilung ("freie Presse") ja seit Jahren hin. Ob den Lügenpresslern und CIA-Nahostexperten, die seit Jahren einem humanitär verbrämten Raubkrieg das Wort reden, dann ein Licht aufgeht? Ob die Berufslügner kapieren, dass es einen Zusammenhang zwischen ihren schändlichen Lügen und ihrer Doppelmoral und des Krieges, der auch ihre eigenen Häuser und ihre eigenen Kinder träfe, gibt? Dass die Lügen es nicht wert waren?

Dabei könnte doch alles so einfach sein, wenn es nach diesen gekauften und korrupten "Experten" ginge: Russland, Syrien und der Iran müssten einfach nach der Pfeife der USA tanzen und ihre gewaltigen Rohstoffe dem Westen zur Verfügung stellen. Das würde für diese Völker Elend und ewige Demütigung bedeuten, aber den Frieden eine Weile sichern.

Mach Dir mal keine allzu grosse Sorgen.

CIA Chef Mike Pompeo, der kommende Aussenminister der USA, soll sehr christlich eingestellt sein.

Der hat die radikal islamischen Terroristen in Ost Ghouta gefressen und sieht in dem Konflikt auch eine Auseinandersetzung des Christentums gegen die fanatische Welteroberungsideologie des Islam.

Im Vergleich zum ehemaligen CIA Chef Brennan ist das schon ein riesen Unterschied.

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theintercept.com/2016/11/23/mike-pompeo-religious-war/

[Flaschengeist]

Die Türken und ihre Ork-Einheiten machen weiter Fortschritte. Die Kurden weigern sich noch immer, den Syrern das Gewaltmonopol zurück zu geben. Das macht aus kurdischer Sicht keinen Sinn. Alleine können sie unmöglich Afrin halten. In 8 Wochen dürfte sich die Sache erledigt haben. Ob die Türken Afrin dann (aus ihrer Sicht gesäubert) an die SAA übergeben?

Derweil geht es in Ghouta voran. Die jetzt auseinandergerissen Taschen werden sich in wenigen Tagen in Schläuche verwandeln, begleitet vom humanistisch gesinnten Aufschrei der Massenmedien und grünen Bussen mit deprimiert dreinschauenden Bärtigen auf dem Weg in die letzte Jihadi- Enklave Idlib. Die Medien schreiben ja von 400.000 "Zivilisten". Wir erinnern uns an Aleppo. Auch dort wurde ewig diese Zahl missbraucht. Schlussendlich waren es 50.000 Jihadisten inkl. sozialem Anhang(die man nach Idlib gelassen hat) und 10.000 Zivilisten die nach Befreiung in Armee kontrollierte Gebiete übergelaufen sind

[Bettmaen]

Hier ist ein toller Artikel der Journalistin Karin Leukefeld. Leider wird man sie, wenn überhaupt, höchstens als Feigenblatt in den Mainstreammedien sehen - jenen Medien, die von unseren Gebühren leben.

Auszüge aus dem Artikel:

Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Emmanuel Macron drängten schriftlich und telefonisch unter großer medialer Anteilnahme den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er solle Druck auf die syrische Regierung ausüben und diese dazu bringen, die Sicherheitsrats-Resolution umzusetzen. Nicht bekannt ist, ob es ähnliche Appelle an die Anführer der Kampfgruppen in der östlichen Ghouta, in Idlib und deren Unterstützer in der Türkei und in den Golfstaaten gab.

Nahrungsmittel knapp, Waffen nicht?

Auf einem Schlachtfeld zwischen den Fronten sind Zivilisten immer in höchster Gefahr. Doch das ist nur die halbe Geschichte. Wer sind die Kämpfer an der Front in den östlichen Vororten von Damaskus? Wer sind ihre Hintermänner, welche Ziele haben sie? Und wie ist es möglich, dass seit Jahren Nahrungsmittel und Medikamente in dem Gebiet knapp sind, die Waffen der Kämpfer aber nicht nur reichlich vorhanden sind, sondern auch hochmodern?

Angriffe auf Wohnviertel in Damaskus

Hunderte syrische Soldaten, Regierungsbeamte und deren Angehörige werden von diesen Gruppen als Geiseln gehalten. In den vergangenen sieben Wochen wurden aus den Gebieten der östlichen Ghuta mehr als 1500 Granaten und Raketen auf Wohnviertel in Damaskus gefeuert. Dutzende Menschen starben, Hunderte wurden verletzt.

Die Türkei, westliche und Golfstaaten haben seit 2011 den bewaffneten Aufstand in den östlichen Vororten von Damaskus unterstützt. Bei einem Putschversuch im Sommer 2012 drangen Kampfverbände weit ins Zentrum von Damaskus ein, wurden aber wieder zurückgedrängt. Das Ziel war ursprünglich, die Aufständischen aus der östlichen Ghuta nach Damaskus einmarschieren zu lassen, um die Regierung zu stürzen. Heute kontrollieren die Kampfgruppen noch ein Gebiet von ca. 100 Quadratkilometern. Das gesamte Gebiet von Damaskus und Umland (Rif) umfasst 18 000 Quadratkilometern.

Zu sehen sind Scharfschützen, die ihre modernen Gewehre präsentieren. Durch ihr Zielfernrohr nehmen sie Soldaten und einfache Leute ins Visier, die sich jenseits der Frontlinie in Damaskus befinden. Nach jedem Schuss ist durch das Zielfernrohr zu sehen, wie das Opfer fällt, während die Schützen Allah preisen. Die Organisation verfügt auch über Anti-Panzer Raketen TOW aus den USA.

Vielleicht wollt ihr den Artikel "liken", denn unverständlicherweise überwiegt der nach unten gesenkte Daumen. Ob da eine Horde Melissas und Papageie über den Artikel hergefallen ist?

[Bettmaen]

Wenn man wissen will, was in Deutschland und in der Welt los ist, muss man inzwischen russische und chinesische Medien (auf Englisch) konsumieren.

Die Mörderbanden und Lieblinge des Westens, Saudi-Arabiens und der Türkei stehen in Ost-Ghuta mit dem Rücken zur Wand. Ihre einzige Rettung wäre ein direkter Eingriff der USA und vermutlich auch Frankreichs. Die Rothschild-Marionette Macron hatte ja angekündigt, dass Giftgaseinsätze die "rote Linie" darstellen. Dass die Mörderbanden in Ost-Ghuta Giftgas einsetzen, steht gar nicht zur Diskussion. Alles Böse dieser Welt wird Assad und Russland zugeschrieben.

Aber kommen wir zum Sputniknews-Artikel:

Die Kämpfer in Ost-Ghuta bereiten eine Provokation mit der Inszenierung eines Einsatzes von Chemiewaffen vor, die die USA als Anlass für einen Angriff gegen Damaskus nutzen werden. Dies sagte der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow.

Zu diesem Zweck befindet sich ihm zufolge vor Ort eine „Komparserie“ aus Frauen, Kindern und älteren Menschen, die hierher gebracht worden seien, um Opfer eines Chemiewaffeneinsatzes darzustellen. Außerdem seien dort auch Aktivisten der Organisation „Weißhelme“ sowie Drehgruppen mit der entsprechenden Technik präsent.

Nach der Provokation planen ihm zufolge die USA, Damaskus des Einsatzes der Chemiewaffen zu beschuldigen und „Beweise“ für den Massenmord an Zivilisten durch Verschulden der syrischen Regierung und der „sie unterstützenden russischen Führung“ vorzulegen.
Als Gegenmaßnahme plane Washington „einen Raketen- und Bombenangriff auf Regierungsviertel in Damaskus“.

Der Oberst der syrischen Armee, Ferraz Ibrahim, hatte am Montag erklärt, dass die syrischen Regierungstruppen beim Durchkämmen der Ortschaft Aftris nach dem Abzug der Kämpfer eine Werkstatt zur Herstellung von Chemiemunition gefunden hätten.

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Am besten wäre es, wenn die syrische Regierung den USA ein Ultimatum setzen würde, wonach binnen 48 Stunden alle amerikanischen Soldaten Syrien zu verlassen hätten. Die Durchsetzung des Ultimatums müsste sie Russland übertragen. Was könnten die USA dagegen tun? Das Völkerrecht wäre auf Seiten Syriens und seines Verbündeten, Russland. Nur kann man sich mit dem Völkerrecht nichts kaufen, aber militärisch würden die USA eine direkte Konfrontation mit Russland nicht riskieren. Und wenn doch, würde es halt knallen. Das würde es früher oder später sowieso. Besser jetzt und in Syrien als später in Sankt Petersburg oder Moskau...

[Melisa]

Die PKK kann die Massen in Afrin nicht mehr kontrollieren und daran hindern aus der Stadt zu fliehen.
Das Ende naht und das Geschrei der Terroristen und deren Symphatisanten wird immer lauter.




Die Türken halten noch für diese Menschen ein Korridor frei um deren Flucht zu ermöglichen.