







„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Man war übrigens nicht nur beim Mufti:
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Das ist ja im Sinne des Judentums.
Die meisten Juden im Iran sind orthodoxe Juden, und orthodoxe Juden lehnen eine Konversion ab.
Es besteht also keine Notwendigkeit, als Nicht-Jude eine Synagoge zu besuchen.
Jude ist , wessen Mutter Jüdin ist.
Interessantes Interview übrigens.
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Der iranische Staat sieht nicht offiziell das Judentum als Feind, sondern den Zionismus und auch den Staat Israel, den er nicht anerkennt. (wie immer man den definiert)
War übrigens schon in der NS - Zeit so, offiziell ging es immer nur gegen Zionisten.
In der Praxis geht es dann eben gegen alle Juden, das ist klar.
Natürlich ist das ein sehr "staatstreuer" Jude und kann natürlich schlecht gegen seine eigene Führung poltern.
Der grosse Vorteil der Juden im Iran ist eben, dass dort eine sehr aufgeschlossene, junge Gesellschaft lebt, ganz anders als die arabische Kultur der verzogenen Wüstensöhne.
Deswegen sind in den letzen Jahren für die Juden viele Entwicklungen dort positiv verlaufen, während es in unseren "schönen bunten europäischen Hauptstädten", die laut Noah Becker "einfach noch zu weiss sind" für Juden immer ungemütlicher wird...
"Im [Links nur für registrierte Nutzer] stellte sich Hassun auf die Seite des Präsidenten [Links nur für registrierte Nutzer]. Am 10. Oktober 2011 wurde sein Sohn Saria (22) Opfer eines Attentates.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Im März 2013 erließ er ein religiöses Dekret, in dem er „alle Mütter und Väter im Heimatland“ dazu aufrief, ihre Kinder in die [Links nur für registrierte Nutzer] einzurücken, um eine Verschwörung ausländischer Feinde, darunter verräterische Araber, Zionisten und Westler*, zu zerschlagen." (wiki)
* wie Heisenberg
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).


Übrigens - die Idee ist nicht neu. Im SWR-Radio kam mal ein Reporter zu Wort, der auch in Damaskus war. Dieses Interview wurde nur 1x gesendet. Obwohl die sich in der Regel an einem Thementag ständig wiederholen. Habs zufällig nur im Autoradio gehört. Ist etwa 1 Jahr her.
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