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Wieso? Der schwarze Mann expandiert seine Gene. Noch nie gab es soviele Afrikaner, wie heute. Früher sind die Schwarzafrikaner nie über die 110 Mio Grenzen hinausgekommen. Seit der weiße Mann ihre Kindersterblichkeit senkte, steigern sie jährlich ihre Volkszahl. SO gesehen haben sie eine blühende Zukunft vor sich. Das Reproduktionsverhalten hat sich quasi nicht geändert, aber die hohe Kindersterblichkeit wurde gemindert. Daher das Bevölkerungswachstum.
In Indien gibt es jedes Jahr 40 Mio. Geburten. Wieso sollten die nichts "gebacken kriegen"? Die lachen sich doch tot über die Europäer, die einfach alles gebacken kriegen und daneben aussterben.
Man sollte das Leben nicht von diesem Standpunkt "gebacken kriegen" betrachten, sondern von den Lebensgesetzen, der Demographie und im welchem Bewußtsein Völker und Kulturkreise ihren Nachwuchs erziehen.
Da sieht's bei uns nämlich stockdüster aus. Europäer gibt es seit mehr als 40.000 Jahren. Mitte des 21. Jahrhunderts könnte damit Schluß sein.
Dann sagt die brauen Welt: "die waren zwar intelligent und bauten tolle Autos, aber ihre Rasse hat es nicht gebacken gekriegt, zu (Über)Leben".
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Verständlich. Ich gebe Dir mal ein Beispiel. 1968 fanden in den USA Krawalle "kommunistischer Jugendlicher" statt. Die redeten vom Weltkommunismus, machten Radau wie die Antifa dieses Staates. Und was kam raus? Die Geldgeber waren Magnate wie Standard Oil des Rockefeller-Konzerns.
Sie lieben es die Ränder zu finanzieren und für das Geld kriegen sie loyale Führungen, die mit ihnen heimlich kooperieren.
Die IB ist sehr wahrscheinlich keine "Graswurzelbewegung", wie du sie einschätzt. So wie es in der BRD praktisch keine eigenständige Nazi-Bewegung gibt, wo nicht der VS an der Spitze seine Leute hat. Dasselbe gilt für die Islamisten-Szene oder eben der staatstreuen Antifa, die inoffiziellen Schlägerbanden der Demokraten.
Ich habe selbst zwei Freunde, die die IB hoch einschätzen und meine These nicht teilen. Dennoch ist mir die IB sehr professionell, da steckt wirklich Geld und Know-How dahinter. Frage: Wer buttert da rein?
Die Wirtschaft, Banken etc. werden es nicht sein. Die stehen alle auf Welteinheitsstaat (=Globalisierung).
Aber ich gebe zu, daß ich dafür keine stichhaltigen Belege habe. Aber das System in dem wir leben, bietet jedem seinen "roten Hering" an.
Wirklich aus dem Volke heraus, wie die "Heimattreue Jugend", ein völkischer Zusammenschluß von etwa 30 deutschen Familien, die werden verboten.
Was dieser Staat nicht kontrolliert, macht er platt. IB ist wichtig, um die Ränder zukünftiger Konflikte triggern zu können, jedenfalls was die Spitze angeht.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.





Aber wo siehst Du die "großen Gelder" beim IB, die von irgend einer Seite reingebuttert werden?
Die machen kreative, spontane Aktionen, die fast nichts kosten. Die schließen sich regional zu Gruppen zusammen. Alles Eigeninitiative. Nur in einem Fall haben sie bisher größere Gelder bewegt:
mit ihrem Schiff im Mittelmeer. Da hatten sie so ungefähr 120.000-150.000 Euro zusammen. Aber auch das ist nicht verwunderlich. Habe selbst die Spendenliste gesehen. Da haben schon eine ganze Menge Leute 500-1000 Euro gespendet (z.B. ich). Und wenn Du bedenkst, daß z.B. Sellner auch locker 20.000 Zuschauer in seinem Kanal hat, kommen solche Beträge schnell zusammen.
Irgendwelche "Hintermänner" sehe ich da nicht. Und davon abgesehen zählt für mich nur: die inhaltliche Richtung stimmt.
Bei den 68ern lag der Fall anders: sie waren ein typisches Wohlstandsphänomen. Und damals war die halbe Welt kommunistisch. Also haben natürlich die kommunistischen Staaten, vor allem die UDSSR die Sache nach allen Kräften gefördert. Die Großindustrie mag auch ihre Hand im Spiel gehabt haben. Aber sicher nicht in gleichem Maßstab.
Die Großindustrie fördert immer verdeckt, d.h., sie förderte schon immer auch Gruppierungen, die von Natur aus ihren eigenen Interessen entgegenstehen. Z.B. Konzernchefs-Gewerkschaftsbosse-SPD: eine verdeckte Symbiose, die offiziell von den Gewerkschaften natürlich nicht zugegeben wird. Aber das kann die Industrie auch nur in einem begrenzten Rahmen, solange es nicht auffällt. Die Masse der Studenten hätte der Industrie auch 1968 schon ihre Meinung gegeigt, wenn sie das gewußt hätten. Aber sie wußten das natürlich nicht.
Daß die politische Lobbyarbeit der Industrie immer nur verdeckt stattfindet, hat einen einfachen Grund: die Konzernbosse sind in der Gesellschaft keine moralischen Vorbilder. Wo das große Geld ist, macht man sich keine Sympathien bei den einfachen Leuten. Wären sie ein Caritas-Verband, dann könnten sie ganz offiziell Einfluß nehmen, wie etwa die AWO oder die Gewerkschaften, die aus ihrer linksradikalen Einstellung ja überhaupt nicht hinter dem Berg halten.
In der Politik gibt es offene und verdeckte Lobbygruppen.
Der Volkslehrer hat ein Gespräch mit Frau Ursula Haverbeck geführt. Das Video wurde nach ca 5 Minuten von Youtube gesperrt. Hier ein "reupload":
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