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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #67971
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von dsoldat Beitrag anzeigen
    So mein lieber! Wenn die Türkei Kurden Unterdrücken würde dann wäre der zweite Staatspräsident der Türkei kein Kurde!
    Turgut Özal, Ministerpräsident sowie Staatspräsident gewesen auch ein Kurde!
    Abdullah Gül Außenminister, Ministerpräsident sowie Staatspräsident gewesen auch ein Kurde!

    In dem so "humanen zivilisierten" Europa kaum vorstellbar das ein Türke diese Ämter je bekleiden wird geschweige denn ein Muslime.
    So ein Schwachsinn!

    Turgut Özal hat sich nie als Kurde gesehen, sondern als strammen türkischen Patrioten (Mutterlandpartei!) und Befürworter der islamischen Türkei, mit Hijab und allem was dazu gehört!
    Zudem war nur seine Großmutter kurdisch. Sein Großvater nicht, seine Mutter nicht, sein Vater nicht! Lediglich die Omi!

    Abdullah Gül soll Kurde sein? Hast du da irgendwelche nicht-türkischsprachige Quellen?
    Warum hat er bei seinem Besuch in Kurdistan (Irak) dann von „die Kurden“ und nicht von „wir“ gesprochen?
    Das ergibt ja mal gar keinen Sinn. Ebenso wenig, dass er als Kurde ausgerechnet ein Befürworter von Milli Görus ist.
    Wenn Gül Kurde ist, warum spricht er dann außer Türkisch nur Arabisch und Englisch, und kein Kurmanci, Sorani etc.?

    Zähl doch lieber mal auf, welche kurdischen Politiker die nicht in der AKP waren/sind, sondern in kurdischen Parteien, irgendwelche hohen Posten hatten!
    Los, ich warte! Ach ne, warte. Geht ja nicht. Die kurdischen Öarteien wurden ja zu 99% alle eliminiert... in der humanen Türkei, unter Erdoğan... der Reinkarnation von Mutter Teresa di calcutta...

  2. #67972
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Wir können auch gerne in einer anderen Sprache schreiben, falls Du diese dann beherrscht!

    Alles klar. Dann war Afrin halt schon immer eingeschlossen und die Osmanen verfügen über Teleporter - Du "geometrisches Problem".
    Wenn sie dort beim türkischen Kriegsanfang schon an türkischen Gebiet grenzten und nun eben an türkisch besetzten Gebiet, dann gibt es keinen qualitativen Unterschied was das "Eingeschlossene" dort angeht... es sei denn die Türken umschließen sie völlig, und Afrin verliert auch noch seinen Grenzverlauf zum Assadregime, was aber bislang nicht der Fall ist.

    P.S. Du scheinst ja tatsächlich enorme Defizite in Geographie, Geometrie und Logik zu haben.

  3. #67973
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von dsoldat Beitrag anzeigen
    Das ist eine 4000 Jahre alte türkische Kriegsstrategie nennt sich Halbmond-Strategie bzw. Wolfs-Taktik
    Hast du das aus 1001-Türkentraum, oder hast du schon wieder zu viel gegorene Stutenmilch gesoffen?

  4. #67974
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wenn sie dort beim türkischen Kriegsanfang schon an türkischen Gebiet grenzten ...
    Die Türken haben einen Puffer von 50 - 80 Kilometer eingenommen. Die Kurden können sich nicht mehr frei bewegen. Es bleibt nur noch der enge Schlauch nach Süden, was aber eine Kooperation mit der syrischen Armee bedeuten würde, dem sich die Kurden verweigern. Onkel USA und Tante Israel haben wohl nicht ihren Segen gegeben

    PS: Afrin ist keine Grenzstadt. Afrin war auch nicht "eingeschlossen".

    Schau mal auf die Karte.



    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Hast du das aus 1001-Türkentraum, oder hast du schon wieder zu viel gegorene Stutenmilch gesoffen?
    Wolltest Du Deine Strangschreddereien nicht unterlassen?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #67975
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Die Türken haben einen Puffer von 50 - 80 Kilometer eingenommen. Die Kurden können sich nicht mehr frei bewegen. Es bleibt nur noch der enge Schlauch nach Süden, was aber eine Kooperation mit der syrischen Armee bedeuten würde, dem sich die Kurden verweigern. Onkel USA und Tante Israel haben wohl nicht ihren Segen gegeben

    PS: Afrin ist keine Grenzstadt. Afrin war auch nicht "eingeschlossen".

    Schau mal auf die Karte.




    Wolltest Du Deine Strangschreddereien nicht unterlassen?
    1) Liegt die Provinz von Afrin selbstverständlich an der türkischen Grenze, deswegen ist es auch unsinnig zu sagen nun hätten die Türken sie dort eingeschlossen.
    2) Ist der "Korridor" zum Gebiet Assadregimes immer noch genau der gleiche geblieben, also hat sich darin bislang gar nichts verändert.


    3) Misch dich nicht in Gesprächen Dritter ein, wenn du eh nicht abcheckst worum es geht...

  6. #67976
    Mitglied Benutzerbild von Melisa
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Im Moment erleidet die PKK schwere Verluste in Afrin, - die Türken legen nun richtig los.

    Jinderes PKK'ler werden seit gesten schwer unter Beschuß genommen. Gestern waren es 2650 und heute schon 2777 Verluste der PKK-Räuber in Afrin.
    Man kommt mit dem Zählen gar nicht mehr nach.

    Ich kann mir schon gut vorstellen, dass manch ein Grieche hier schon die Sprache verliert.
    Tek Millet Tek Bayrak Tek Vatan Tek Devlet

  7. #67977
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    1) Liegt die Provinz von Afrin selbstverständlich an der türkischen Grenze, deswegen ist es auch unsinnig zu sagen nun hätten die Türken sie dort eingeschlossen.
    So ist es aber nun mal. Realitäten verweigern hilft Dir da nicht weiter

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    ...Misch dich nicht in Gesprächen Dritter ein...
    Entschuldigung! Da musst Du durch.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #67978
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    So ist es aber nun mal. Realitäten verweigern hilft Dir da nicht weiter


    Entschuldigung! Da musst Du durch.
    Na, dann verweigere nicht die Realitäten dort, denn dein Gekaspare ändert ja nichts an der Geographie...

  9. #67979
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    So ein Schwachsinn!

    Turgut Özal hat sich nie als Kurde gesehen, sondern als strammen türkischen Patrioten (Mutterlandpartei!) und Befürworter der islamischen Türkei, mit Hijab und allem was dazu gehört!
    Zudem war nur seine Großmutter kurdisch. Sein Großvater nicht, seine Mutter nicht, sein Vater nicht! Lediglich die Omi!

    Abdullah Gül soll Kurde sein? Hast du da irgendwelche nicht-türkischsprachige Quellen?
    Warum hat er bei seinem Besuch in Kurdistan (Irak) dann von „die Kurden“ und nicht von „wir“ gesprochen?
    Das ergibt ja mal gar keinen Sinn. Ebenso wenig, dass er als Kurde ausgerechnet ein Befürworter von Milli Görus ist.
    Wenn Gül Kurde ist, warum spricht er dann außer Türkisch nur Arabisch und Englisch, und kein Kurmanci, Sorani etc.?

    Zähl doch lieber mal auf, welche kurdischen Politiker die nicht in der AKP waren/sind, sondern in kurdischen Parteien, irgendwelche hohen Posten hatten!
    Los, ich warte! Ach ne, warte. Geht ja nicht. Die kurdischen Öarteien wurden ja zu 99% alle eliminiert... in der humanen Türkei, unter Erdoğan... der Reinkarnation von Mutter Teresa di calcutta...
    Kurden brauchen als Minderheitsvolksgruppe weder in der Tuerkei noch
    in Syrien, dem Iran und dem Irak eigene Parteien, weil sie Buerger der
    jeweiligen Nationen sind und sich daher wie alle anderen Staatsbuerger
    in unterschiedlichen Parteien betaetigen koennen.

    Politische Parteien die sich lediglich fuer die Interessen von Minderheiten
    einsetzen, sind Lobbyistenvereinigungen und missbrauchen den Status
    politischer Parteilichkeit. Kein Staat auf dieser Welt liesse zu das sich
    fanatische kurdische Separatisten im Tarnmantel politischer Parteien
    betaetigen, obwohl sie tatsaechlich terroristische Organisationen sind.

    Das ist einer der wesentlichen Gruende dafuer das die PKK nicht nur
    in der Tuerkei sondern auch in allen anderen zivilisierten Laendern
    dieser Welt als kriminelle, terroristische Vereinigung verboten ist.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  10. #67980
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Hallo!
    Moege man mir verzeihen, falls ich zu spaet komme mit meiner Gabe. Freund monrol sandte mir heute folgenden Artikel zu, ohne Link:

    Karin Leukefeld
    Syrien-Krieg
    Teilung besprochen - Protokoll von Diplomatentreffen veröffentlicht

    USA wollen dauerhaft in Syrien bleiben.
    Die syrischen Streitkräfte und ihre Verbündeten konnten am vergangenen Wochenende in den Vororten östlich von Damaskus Geländegewinne verzeichnen. Dabei wurden Versorgungswege der »Islamischen Armee« und ihrer Verbündeten in Duma unterbrochen, landwirtschaftliche Nutzflächen und Wohngebiete im Süden und Osten der Kampfzone unter Kontrolle gebracht. Die Bodenoffensive wurde von schweren nächtlichen Luft- und Artillerieangriffen begleitet. Beobachter berichteten vom Rückzug der »Islamischen Armee«.
    Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der US-Präsident Donald Trump kritisierten am Freitag die russische Syrienpolitik speziell in der Ostghuta.
    In einer Mitteilung des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung hieß es, Moskau müsse die vom UN-Sicherheitsrat geforderte Waffenruhe in Syrien »umgehend und vollständig« umsetzen und seine Beteiligung an der Bombardierung in den östlichen Vororten von Damaskus stoppen.
    Außerdem müsse die syrische Regierung zur Rechenschaft gezogen werden. »Dies gilt sowohl für den Einsatz von Chemiewaffen durch das Assad-Regime als auch für dessen Angriffe gegen Zivilisten und die Blockade humanitärer Unterstützung.«
    Der französische Präsident Emmanuel Macron wiederholte die Drohung, Syrien zu bombardieren, sollten »vom Regime« Chemiewaffen eingesetzt werden. Belege für deren Einsatz habe Paris nicht, räumte er ein.

    Im Osten des Landes kam es am Wochenende erneut zu Angriffen der US-geführten »Anti-IS-Koalition« auf Gebiete unter der Kontrolle der Regierungsarmee. Syrische und russische Medien berichteten von mehreren Luftattacken am Freitag auf ein Dorf im Südwesten der Provinz Hasaka. Dabei seien Zivilisten getötet und Dutzende verletzt worden. Bereits am Tag zuvor waren bei US-Raketeneinschlägen in einem anderen Dorf drei Einwohner getötet worden.

    In den vergangenen zwei Wochen waren bei Luftangriffen der US-geführten Allianz in den östlichen Provinzen von Hasaka und Deir Al-Sor entlang des Euphrat mindestens 69 Zivilisten getötet und viele mehr verletzt worden.
    Die Pressestelle der US-geführten »Operation Unerschütterliche Entschlossenheit« spricht von 23 Luftangriffen auf Milizen des »Islamischen Staats« in der letzten Februarwoche. Auch am 1. März seien südlich der Stadt Deir Al-Sor zwei Angriffe auf die Dschihadisten geflogen worden.

    Der Euphrat soll nach US-Plänen innerhalb von Syrien eine neue Grenze werden, östlich des Flusses soll das Gebiet »Osteuphrat« entstehen. Das geht aus einem Protokoll der britischen Botschaft in Washington hervor, über das die libanesische Tageszeitung Al-Akhbar vor einer Woche berichtete. Internationale Reaktionen darauf blieben bisher fast vollständig aus. Aufgezeichnet wurde dem Zeitungsreport nach das Treffen einer »Kleinen Syriengruppe« am 11. Januar, zu dem das US-Außenministerium Vertreter aus Großbritannien, Frankreich, Jordanien und Saudi-Arabien nach Washington eingeladen hatte. Der US-Diplomat David Satterfield erläuterte den Teilnehmern die US-Pläne über die Teilung Syriens, die eine andauernde US-Militärpräsenz östlich des Euphrat in den von Kurden kontrollierten Gebieten vorsieht. Finanziert werden soll die Besatzung mit vier Milliarden US-Dollar jährlich.

    Sollte Russland den Forderungen der USA und seiner Verbündeten in bezug auf Syrien nicht nachgeben, werde man vor den russischen Präsidentschaftswahlen »die Angreifbarkeit des Herrn Putin bestens zu nutzen wissen«, wird Satterfield in dem Protokoll laut Al-Akhbar zitiert.
    »Wir werden die Stimmung gegen Assad unter den russischen Wählern intensiv anheizen, mehr Sitzungen im UN-Sicherheitsrat beantragen und begleitend eine Medienkampagne gegen ihn« starten.

    ------

    Russlands Einmischung zu Gunsten Syriens ist nicht erwuenscht! Das war mir schon von anfang an klar. Jetzt wagen die Amis, ihm zu drohen! Geschieht das mit Trumps Einverstaendnis? Will die USA tatsaechlich eine Konfrontation mit Russland riskieren?
    Was eine verheuchelte US Regierung!
    Gibt es nichts, womit Putin sich revanchieren koennte?

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