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Thema: Der Volkslehrer

  1. #351
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    In einer pluralistischen Gesellschaft macht die alte Unterscheidung zwischen oben und unten keinen Sinn mehr.
    Schau dazu einfach in die Politik: Wer sitzt an den Hebeln der Macht? Größtenteils Politiker, die eigentlich von der "unten" Schicht kommen. Sowohl in den Altparteien als auch in der AfD.

    "Das Kapital" ist überhaupt kein definierter Begriff. War er noch nicht mal bei Marx. Es ist ein reines Schlagwort ohne klaren Inhalt. Meinst Du damit die Großkonzerne und ihre Gewinninteressen? Oder auch den Mittelstand? Oder alle Klein- und Familienbetriebe?
    Die Wirtschaft insgesamt bildet nur einen Faktor, der das Handeln der Politiker beeinflußt. Viel mehr beeinflußt werden deutsche Poliitiker z.B. durch : ausländischen Interessen. Oder: den Medienmächtigen im Land. Weil diese die Werte vorgeben, die das Volk übernimmt und nach denen es sein Wahlverhalten ausrichtet. Medien bestimmen daher viel stärker, wer die Macht im Staat erlangt als Wirtschaftskonzerne.
    Großkonzerne haben auf die deutsche Politik heute eine im Großen Und Ganzen viel zu geringe Macht. Dafür brauchst Du Dir nur anzuschauen, wie sie von der Politik systematisch kaputt gemacht werden. Z.B. aktuell die Autoindustrie, das Rückrat unseres Wohlstandes. Die Folgen werden alle Deutschen zu spüren bekommen.


    Das ist nur teilweise richtig. Natürlich wollten die Alliierten bei der Errichtung des deutschen Nachkriegsstaates ihre eigenen Interessen durchsetzen. Daneben wollten sie aber auch den neuen deutschen Staat so gestalten, wie ihre eigenen Länder im Innern aufgebaut sind: als parlamentarische Demokratien. Bzw. im Sozialismus als Diktatur. Deswegen wurden alle von der SU eroberten Gebiete Diktaturen, und alle vom Westen eroberten Gebiete Demokratien. Das war in Korea nicht anders wie in Deutschland. Und das blieb auch später im kalten Krieg so. Vietnam z.B, wurde ein kommunistische Diktatur, weil die Amerikaner den Vietnamkrieg verloren (besser: beendeten).


    Du verwechselst "sozial"mit "sozialistisch". Sozial bedeutet: dem Schwächeren zu helfen, einfach aus der Einsicht heraus, daß er der Hilfe bedarf. Es ist also eine moralische Entscheidung. Diese Entscheidung kann einerseits freiwillig sein, im privaten Bereich. Sie muß aber auch staatlich vorgegeben werden, also unfreiwillig, in der sozialen Marktwirtschaft. Denn wenn der Reiche eine moralische verpflichtung hat, etwas von seinem Geld abzugeben, dann kann der Staat diese Handlung nicht der freiwilligen Entscheidung überlassen, sondern er muß dafür sorgen, daß das auch passiert. Durch Steuern.
    Aber, und das ist das Entscheidende: in angemessenem Rahmen.
    Der Staat darf nie soweit gehen, ihm den größten Teil seines Reichtums wegzunehmen, denn damit nimmt er ihm ein essentielles Grundrecht, das Recht auf Eigentum.
    Menschen streben nach Eigentum. Nicht nur, um sich ein bequemes Leben zu ermöglichen, sondern vor allem, um geistig und in seinen Handlungen frei und selbstbestimmt zu bleiben. Das ist der eigentliche Sinn des Eigentumsrechtes. Ein Mensch ohne materielles Eigentum wird zum Sklaven des Staates, er ist jederzeit erpressbar vpon der Staatsmacht, er kann wie eine Marionette am Faden herumgeführt werden.
    Nimm den Menschen ihr Privateigentum und übertrage alles auf den Staat, dann hast Du die perfekte Diktatur. Eine kleine Schicht herrscht dann despotisch über alle. Exakt das ist in allen sozialistischen Staaten auch so gekommen. Sämtliche Macht konzentriert sich dann auf diese Clique und sie beginnt, die große Masse des Volkes zu unterdrücken, zu quälen und auszurauben.
    Nun läßt sich das Privateigentum nie so ganz komplett abschaffen. Ein solches Staatsgebilde würde sofort in sich zusammenbrechen, weil ein derartiger Zustand für keinen Menschen auszuhalten wäre. Die vollständige Abschaffung jedes Privateigentum war der Idealzustand, den die Kommunisten sich erträumten, den sie aber nie ganz verwirklichen konnten. Sie blieben immer in der Vorstufe, dem "Sozialismus" stecken. Und auch der war für die Völker schon schlimm genug. Er war das große Übel, die große Pest des 20. Jahrhunderts und dauert ja teilweise bis heute fort.

    Nun noch zum Begriff "Gemeinschaft des Volkes", nach dem, wie Du richtig sagst, der NSler strebt. Ein Fehler, den Anhänger dieser Ideologie regelmäßig machen (ich habe schon mit vielen, auch in der Arena, diskutiert), ist, nach diesen Ideal einen ganzen Staat ordnen zu wollen.
    Das ist aber nicht möglich, denn: dieser Begriff oder dieser Grundsatz sagt über die innere Beschaffenheit des Staates, etwa die Verteilung der Produktionsmittel, oder auch die demokratische Verfasstheit, erst mal überhaupt nichts aus. Es ist viel mehr ein Ideal, eine innere Haltung, die ich durchaus selber auch völlig teile.
    Aber: es definiert keine Staatsform. Denn wie soll solch ein "Volkgemeinschaftsstaat" denn verfasst sein? Soll er eine soziale Demokratie mit Marktwirtschaft sein? Oder eine sozialistische Diktatur?

    Der Begriff "Volksgemeinschaft" ist ein Wert, keine Verfassung. Es ist ein ertrebenswerter Wert, eine Grundhaltung, die jeder in sich tragen sollte. Meiner Meinung nach allerdings nur neben anderen Grundwerten, etwa den allgemeinen Menschenrechten, die dann nicht nur fürs eigene Volk, sondern für alle Menschen gelten.
    Aber wie auch immer: "Volksgemeinschaft" kann keinen Staat konstituieren. Einen germanischen Stamm vor 2000 Jahren vielleicht. Einen modernen Staat aber nicht.


    Kapital meint nicht "Meinst Du damit die Großkonzerne und ihre Gewinninteressen? Oder auch den Mittelstand? Oder alle Klein- und Familienbetriebe?"

    Das ist doch Unsinn. Gorßkonzerne der Wirtschaft haben keine Verfügungsgewalt über die Erzeugung oder Vervielfältigung von Kapital, Kohle, Geld, Zaster.
    Die Herren des Kapitals sind die EIgentümer der EZB, FED, IWF, WELTBANK etc. ALso die Familien Rothschild, Goldman-Sachs und Rockefeller und noch ein paar mehr. Die haben die Lisenz zum "Geldschöpfen". Und so leiht die EZB der Bundesregierung 100 Mrd. Euro für ihr gigantisches Umvolkungsprogramm. Damit, wie die Regierung der CDU/CSU verheißen, im Jahr 2050 alle Menschen in Deutschland aufgrund der fortschreitenden Vermischung einen Migrantionshintergrund haben. Also die Ausrottung des deutschen Volkes in Deutschland, ihr demokratischer Morgenthauplan-LIGHT.

    Warum machst du es immer so kompliziert, wenn es einfach ist. Kapital, Wirtschaft und Volk sind drei Größen einer Nation. Wobei die Eigenschaften des Volkes am wichtigsten ist.
    80 Mio. Deutsche erzeugen eine andere Wirtschaft, als 80 Mio. Nigerianer. Dies soll keine Wertung sein, nur eine Feststellung.

    Und auch Nigerianer können bunte Paperscheine mit Zahlen bedrucken. Deutsche auch. Aber die Leistungen und Produkte (Wirtschaft), die das deutsche Volk erzeugen kann, sind andere. Bei Konsumgütern spielt der Boden und die Klimaregion noch eine Rolle. Produzierte Güter sind jedoch das Produkt geistiger Vorarbeit und schöpferischer Schaffenskraft.

    Am wichtigsten von allen ist also, wie Heinsohn sagt, die Intelligenz (Erfindungsreichtung, Ingenium, Fleiß, Schöpferkraft, Organisiertheit etc.) eines Volkes. Alles andere folgt daraus. Aus diesem Grund nannte man ja die DM hart, während karibische Lappen erst einmal in "harte" DM umgetauscht werden mußten, um einen Käfer zu kaufen etc.

    Der Rest ist i.O. Kann ich mit leben. Der NS Staat ging natürlich aus den Lehren der Mangelwirtschaft im WK 1 hervor (763.000 verhungerte Deutsche) und den Umsturz 1919 in Deutschland und die Zustände für die Masse der Deutschen in der Weimarer Republik. Das Motto "Gemeinnutz geht vor Eigennutz", war die (geistige) Grundlage des Staatsaufbaus. Ein autoritärer Volksstaat, in dem jeder schaffen konnte, wie er wollte, nur Wucher und Schacher auf Kosten der Allgemeinheit bzw. müheloses Einkommen durch hohe Renditen, dem wurde ein Riegel vorgeschoben.

    Man darf nicht vergessen, daß Gemeinnutz selbst auch Eigennutz ist. Besser, alle haben statt 4 Tafeln Schokolade nur 3 im Monat, als das 10.000 100 Tafeln Schokolade haben, aber 2 Mio. gar keine. Eine Lehre aus Weimar, die für einige blühende und goldene Zeiten waren.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  2. #352
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Wir gehen von unterschiedlichen Defintionen aus. Rechts hat für mich nichts mit dem Recht und Gesetz zu tun. Sondern, wenn wir das Wort schon nehmen, ist rechts Oben.
    Links, Arbeiter, Angestellte, Handwerker, das gemeine Volk schlechthin, ist damit links, also Unten.

    Demokratien in Europa, vor allem nach der Französischen "Revolution", besser Umsturz, sind Diktaturen des Geldes, der Banken. Mit Parlament und diversen Parteien, die welche Interessen vertreten??? Richtig, der Wirtschaft. Und die Wirtschaft wiederum dient dem Kapital. Während das Volk bzw. die Bevölkerungen der Wirtschaft dienen.
    .....
    Rechts und Links, sind nicht oben und unten im gesellschaftlichem Sinne, denn man braeuchte ja dafuer nicht noch zuversichtliche Worte.
    Es gibt da zwei Einteilungsschemata:
    - Links fortschrittlich und Rechts mehr konservativ, mehr an alten Idee orientiert, so war die Einteilung nach der frz. Revolution. Die radikalen Demokraten waren da links, die Monarchisten waren da rechts. So in etwa war die kontinentale Einteilung.
    - Links mehr Staat, Rechts weniger Staat. Das ist eher die amerikanische Einteilung.

    Ich denke mir das Rechts-Links Schema ist schon lange ueberholt.

    Die Wirtschaft dient zunaechst mal den Verbrauchern. Fuer diese werden Gueter produziert, und sie bezahlen auch dafuer. Geld dient da als das Tauschmittel, durch Geld wird eine Arbeitsteilung mit Spezialisierung erst moeglich. Nun ist es aber so, dass Geld auch "aus nichts" geschoepft wird durch die Banken, die dafuer aber staatliche Lizenzen noetig haben. Das heisst bestimmte Leute haben dann mehr Geld fuer Ausgaben oder Investitionen zur Verfuegung. Dadurch ensteht dann eine verstaerkte Akkumulation von Kapital und demnach auch Konzentration wirtschaftlicher Macht, was wiederum die Moeglichkeiten der Einflussnahme auf die Politik erhoeht. Die kuenstlich Geldschoepfung erhoeht auch die Moeglichkeiten des Staates mehr Geld auszugeben, was aber spaeter durch mehr Steuereinnahmen ausgeglichen werden muss. Die Steuerlast muss aber letztendlich die Allgemeinheit tragen. Mehr Steuern bedeuten dann wiederum hoehere Preise und weniger Kaufkraft, davon sind vor allem diejenigen betroffen, die weniger Marktmacht haben. Das ist eine wichtige Ursache fuer Armut.
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  3. #353
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In der Regionalpresse las ich gestern den Satz, sie würden nicht darauf hinweisen, wer den Krieg begonnen hat.
    Das klingt so, als ob es rechtens wäre, entgegen der Haager Landkriegsordnung, die Zivilbevölkerung zu massakrieren, wenn jemand einen Krieg offiziell beginnt.
    Daneben ist ja auch sehr lustig, dass ja England dem Deutschen Reich den Krieg erklärte und nicht umgekehrt.

    ---
    Aber doch nur um Demokratie und Menschenrechte zu verteidigen.

  4. #354
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Rechts und Links, sind nicht oben und unten im gesellschaftlichem Sinne, denn man braeuchte ja dafuer nicht noch zuversichtliche Worte.
    Es gibt da zwei Einteilungsschemata:
    - Links fortschrittlich und Rechts mehr konservativ, mehr an alten Idee orientiert, so war die Einteilung nach der frz. Revolution. Die radikalen Demokraten waren da links, die Monarchisten waren da rechts. So in etwa war die kontinentale Einteilung.
    - Links mehr Staat, Rechts weniger Staat. Das ist eher die amerikanische Einteilung.

    Ich denke mir das Rechts-Links Schema ist schon lange ueberholt.

    Die Wirtschaft dient zunaechst mal den Verbrauchern. Fuer diese werden Gueter produziert, und sie bezahlen auch dafuer. Geld dient da als das Tauschmittel, durch Geld wird eine Arbeitsteilung mit Spezialisierung erst moeglich. Nun ist es aber so, dass Geld auch "aus nichts" geschoepft wird durch die Banken, die dafuer aber staatliche Lizenzen noetig haben. Das heisst bestimmte Leute haben dann mehr Geld fuer Ausgaben oder Investitionen zur Verfuegung. Dadurch ensteht dann eine verstaerkte Akkumulation von Kapital und demnach auch Konzentration wirtschaftlicher Macht, was wiederum die Moeglichkeiten der Einflussnahme auf die Politik erhoeht. Die kuenstlich Geldschoepfung erhoeht auch die Moeglichkeiten des Staates mehr Geld auszugeben, was aber spaeter durch mehr Steuereinnahmen ausgeglichen werden muss. Die Steuerlast muss aber letztendlich die Allgemeinheit tragen. Mehr Steuern bedeuten dann wiederum hoehere Preise und weniger Kaufkraft, davon sind vor allem diejenigen betroffen, die weniger Marktmacht haben. Das ist eine wichtige Ursache fuer Armut.
    Es ist nicht "überholt", sondern ein Kampfbegriff unserer Feinde. Der Arbeiter war immer links, jedenfalls wurde er so eingeordnet. Die Masse des Volkes will bestimmte Dinge der Elite in seiner Mehrheit nicht und wird von dieser Macht als "rechtsextrem" bezeichnet. Die Anhänglichkeit (=Nationalismus) des kleinen Mannes an Heimat, Familie und Volk ist ein natürlicher Instinkt und bei allen Völkern weltweit vorhanden. Es ist nicht einzusehen, daß eine (fremde) Gelddiktatur diese Form von Nationalismus, der ja das Eigene bewahren will, daß diese Fremdherrschaft diesen Reflex der Völker als rechtes, rechtsradikales oder gar nationalen Sozialismus (Volksgemeinschaft, Gemeinnutz ist Eigennutz) als "Rechtsextremismus" bezeichnet. Wenn dieser Feind, der Dresden 1945 auslöschte, diese ganz normalen Reflexe, bei Deutschen ohnehin kaum ausgeprägt, so verteufelt, dann muß das einen tieferen Sinn für sie haben. Und dann springe ICH erst recht nicht auf diesen Zug des Feindes auf, der meine Nation zweimal in einen Weltkrieg gedrängt hat und uns bis heute mit Schmutz und Schuld beschmeißt.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
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  5. #355
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Aber doch nur um Demokratie und Menschenrechte zu verteidigen.
    Genau. Für Menschenrechte. Deshalb war ja die Hoffnung, mit der Operation Donnerschlag vielleicht 900.000 Deutsche und deutsche Flüchtlinge auszubrennen und einzuäschern. Der Menschheit ist mit diesem Schlag gegen Amalek ein großer Dienst erwiesen worden.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  6. #356
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Kapital meint nicht "Meinst Du damit die Großkonzerne und ihre Gewinninteressen? Oder auch den Mittelstand? Oder alle Klein- und Familienbetriebe?"

    Das ist doch Unsinn. Gorßkonzerne der Wirtschaft haben keine Verfügungsgewalt über die Erzeugung oder Vervielfältigung von Kapital, Kohle, Geld, Zaster.
    Die Herren des Kapitals sind die EIgentümer der EZB, FED, IWF, WELTBANK etc. ALso die Familien Rothschild, Goldman-Sachs und Rockefeller und noch ein paar mehr.
    Das ist aber nicht die Marxsche Definition. Danach ist Kapital die Möglichkeit, zu investieren,also dasjenige Geld, daß nicht konsumiert, sondern investiert wird, um noch mehr Geld zu erzeugen. Das Kapital sind also eigentlich Produktionsmittel, und die haben nicht die Zentralbanken, sondern die Privatwirtschaft.
    Die Zentralbanken sind die Herren über das Geld, den Geldkreislauf, die Währung. Darüber können sie die Wirtschaft zwar beeinflussen. "Machen" können sie Wirtschaftsprozesse aber nicht, das tun immer noch Unternehmen.
    Die Zentralbanken schaffen selbst kein Bruttosozialprodukt. Das tut jeder einzelne Bürger, der irgendwie am Wirschaftsprozess beteiligt ist.
    D.H. : wenn die Zentralbanken z.B. Geld drucken, schaffen sie dadurch kein "Kapital" im Marxschen Sinn. Sie stellen dadurch nur der fest vorhandenen Menge an Bruttoszialprodukt eine größere Menge an Geld gegenüber. D.H. : das Geld wird weniger wert im Verhältnis zu dem was man damit machen kann, also auch den Produktionsmitteln (dem investierten Geld), dem "Kapital".

    Warum machst du es immer so kompliziert, wenn es einfach ist.
    weil es komplizierter ist, als Du denkst.
    Kapital, Wirtschaft und Volk sind drei Größen einer Nation. Wobei die Eigenschaften des Volkes am wichtigsten ist.
    für mich besteht eine Nation aus anderen Merkmalen: Raum, Grenzen, Geschichte, Schicksal und natürlich Volk.
    Wirtschaft kommt viel weiter hinten und Kapital irgendwo ganz weit hinten.
    80 Mio. Deutsche erzeugen eine andere Wirtschaft, als 80 Mio. Nigerianer. Dies soll keine Wertung sein, nur eine Feststellung.

    Und auch Nigerianer können bunte Paperscheine mit Zahlen bedrucken. Deutsche auch. Aber die Leistungen und Produkte (Wirtschaft), die das deutsche Volk erzeugen kann, sind andere. Bei Konsumgütern spielt der Boden und die Klimaregion noch eine Rolle. Produzierte Güter sind jedoch das Produkt geistiger Vorarbeit und schöpferischer Schaffenskraft.
    Natürlich
    Am wichtigsten von allen ist also, wie Heinsohn sagt, die Intelligenz (Erfindungsreichtung, Ingenium, Fleiß, Schöpferkraft, Organisiertheit etc.) eines Volkes. Alles andere folgt daraus. Aus diesem Grund nannte man ja die DM hart, während karibische Lappen erst einmal in "harte" DM umgetauscht werden mußten, um einen Käfer zu kaufen etc.
    Völlig richtig.
    Der Rest ist i.O. Kann ich mit leben. Der NS Staat ging natürlich aus den Lehren der Mangelwirtschaft im WK 1 hervor (763.000 verhungerte Deutsche) und den Umsturz 1919 in Deutschland und die Zustände für die Masse der Deutschen in der Weimarer Republik. Das Motto "Gemeinnutz geht vor Eigennutz", war die (geistige) Grundlage des Staatsaufbaus. Ein autoritärer Volksstaat, in dem jeder schaffen konnte, wie er wollte, nur Wucher und Schacher auf Kosten der Allgemeinheit bzw. müheloses Einkommen durch hohe Renditen, dem wurde ein Riegel vorgeschoben.

    Man darf nicht vergessen, daß Gemeinnutz selbst auch Eigennutz ist. Besser, alle haben statt 4 Tafeln Schokolade nur 3 im Monat, als das 10.000 100 Tafeln Schokolade haben, aber 2 Mio. gar keine. Eine Lehre aus Weimar, die für einige blühende und goldene Zeiten waren.
    Da stimme ich auch zu. Was mich am NS-Staat vor allem stört, ist der Mangel an Demokratie und die Ignorierung der allgemeinen Menschenrechte.

  7. #357
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    Standard AW: Der Volkslehrer

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  8. #358
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Das ist aber nicht die Marxsche Definition. Danach ist Kapital die Möglichkeit, zu investieren,also dasjenige Geld, daß nicht konsumiert, sondern investiert wird, um noch mehr Geld zu erzeugen. Das Kapital sind also eigentlich Produktionsmittel, und die haben nicht die Zentralbanken, sondern die Privatwirtschaft.
    Die Zentralbanken sind die Herren über das Geld, den Geldkreislauf, die Währung. Darüber können sie die Wirtschaft zwar beeinflussen. "Machen" können sie Wirtschaftsprozesse aber nicht, das tun immer noch Unternehmen.
    Die Zentralbanken schaffen selbst kein Bruttosozialprodukt. Das tut jeder einzelne Bürger, der irgendwie am Wirschaftsprozess beteiligt ist.
    D.H. : wenn die Zentralbanken z.B. Geld drucken, schaffen sie dadurch kein "Kapital" im Marxschen Sinn. Sie stellen dadurch nur der fest vorhandenen Menge an Bruttoszialprodukt eine größere Menge an Geld gegenüber. D.H. : das Geld wird weniger wert im Verhältnis zu dem was man damit machen kann, also auch den Produktionsmitteln (dem investierten Geld), dem "Kapital".

    weil es komplizierter ist, als Du denkst.
    für mich besteht eine Nation aus anderen Merkmalen: Raum, Grenzen, Geschichte, Schicksal und natürlich Volk.
    Wirtschaft kommt viel weiter hinten und Kapital irgendwo ganz weit hinten.

    Natürlich

    Völlig richtig.


    Da stimme ich auch zu. Was mich am NS-Staat vor allem stört, ist der Mangel an Demokratie und die Ignorierung der allgemeinen Menschenrechte.
    Du magst recht haben, mit der Definition von Karl Marx. Ich habe seine Bücher nur reingelesen. Es ist halt sehr trocken, was der Rabbinersohn schreibt. Ich muß aber auch nicht zwingend seine Lehre als Richtschnur für mein Weltbild nehmen. Als Kapital meinte ich nichts weiter als die Kreise, die "Geld" erzeugen dürfen. Eigentlich kann jeder Geld erzeugen, also jeder Staat. Hier haben wir es aber mit Familienkartellen zu tun, die für jede Nation (Ausnahmen: Iran, Nordkorea) eine Zentralbank stellen, von der sich die Regierung / Staatsbanken das Geld hernehmen. Gegen Zins und Zinseszins. Wodurch die "Kapitalproduzenten" auf lange Sicht eine unglaubliche Macht bekommen. Macht meint hier, sich echten Reichtum anzueignen. Was sie "Privatisierung" nennen. Ein sehr ehrlicher Begriff. Was vorher in der Hand des Volkes, also in der öffentlich-staatlichen Hand war, geht nun über in Konsortien, Kartellen und den dahinter stehenden Familiendynastien.

    LG
    frundsi

    Zu den Menschenrechten. Mich stört auch, daß dieser Begriff rein gar nichts Positives für uns zu bedeuten hat. Menschenrechte ist ein Trick der Elite, die sich selbst als Menschen sehen. Alles andere hat zu dienen oder, bei Widerstand, Phosphor zu "fressen" (Hamburg, Dresden, Nordkorea, Vietnam, Irak, Serbien, Palästinenser = alles keine Menschen. Kann man totbomben, zu jeder Zeit.)
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  9. #359
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Aber doch nur um Demokratie und Menschenrechte zu verteidigen.


    Klar müssen die verteidigt werden. Fragt sich nur für wen und gegen wem?
    Für uns verteidigen sie schon einmal gar nichts.
    Völker sind für Demokraten keine Menschen.
    Elite sind Menschen.
    Und vielleicht die Menschen in Israel.
    Aber doch nicht die Deutschen in Kandel, Kirchwehye, Cottbus, Freiburg, HH, Berlin...

    Bis 2050 wollen sie, daß es keine Deutschen mehr gibt (Vision 2050). Warum? Weil durch die fortgsetzte Vermischung alle Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben sollen. Das sind ihre Pläne. Deswegen interessiert sie auch nicht eine vergewaltigte und totgeschlagene deutsche Frau in Freiburg oder eine ermordete Geliebte in Kandel. Die helfen ihnen quasi, das Ziel 2050 schneller zu erreichen. Auch DD 1945 half ihnen, daß Ziel, Deutschland deutschenfrei zu gestalten, schneller zu erreichen. Ebenso die zwischen 1945 und 1947/48 weiteren 4,7 bis 5,7 Mio. Deutschen, die verhungerten oder erfroren sind.
    So what?!?!!!??
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
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  10. #360
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du magst recht haben, mit der Definition von Karl Marx. Ich habe seine Bücher nur reingelesen. Es ist halt sehr trocken, was der Rabbinersohn schreibt. Ich muß aber auch nicht zwingend seine Lehre als Richtschnur für mein Weltbild nehmen. Als Kapital meinte ich nichts weiter als die Kreise, die "Geld" erzeugen dürfen. Eigentlich kann jeder Geld erzeugen, also jeder Staat. Hier haben wir es aber mit Familienkartellen zu tun, die für jede Nation (Ausnahmen: Iran, Nordkorea) eine Zentralbank stellen, von der sich die Regierung / Staatsbanken das Geld hernehmen. Gegen Zins und Zinseszins. Wodurch die "Kapitalproduzenten" auf lange Sicht eine unglaubliche Macht bekommen. Macht meint hier, sich echten Reichtum anzueignen. Was sie "Privatisierung" nennen. Ein sehr ehrlicher Begriff. Was vorher in der Hand des Volkes, also in der öffentlich-staatlichen Hand war, geht nun über in Konsortien, Kartellen und den dahinter stehenden Familiendynastien.

    LG
    frundsi

    Zu den Menschenrechten. Mich stört auch, daß dieser Begriff rein gar nichts Positives für uns zu bedeuten hat. Menschenrechte ist ein Trick der Elite, die sich selbst als Menschen sehen. Alles andere hat zu dienen oder, bei Widerstand, Phosphor zu "fressen" (Hamburg, Dresden, Nordkorea, Vietnam, Irak, Serbien, Palästinenser = alles keine Menschen. Kann man totbomben, zu jeder Zeit.)
    Die Zentralbanken sind tatsächlich zu einem großen Problem geworden. Weniger, weil sich die Zentralbanker selbst bereichern (da gibt es noch ganz andere). Aber sie mißbrauchen ihre Macht, indem sie als Herrscher über das Geld die Volksvermögen von einem Land in ein anderes schaufeln können, indem sie den Zins manipulieren und damit einfach Leute um ihre Ersparnisse bringen etc.
    Ursprünglich hatten sie nur die Aufgabe, für Geldwertstabilität zu sorgen. Aber das ist lange vorbei, heute sind sie Erfüllungsgehilfen der Politiker.
    Von daher begrüße ich auch die vielen neuen privaten Währungen. Hierüber haben die Zentralbanker und die Regierungen keine Macht und mich wundert eigentlich, daß sie das nicht schon verboten haben.
    Die Frage ist aber, ob sich Bitcoin und Co.überhaupt dauerhaft verbieten lassen.
    Wenn jeder, der für Geld seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt, oder jeder, der etwas kauft, nicht mehr mit Euro sondern mit einer privaten Alternativwährung bezahlt und nichts anderes mehr akzeptiert, dann wäre das eine sehr, sehr wirksame Form des Widerstandes.
    Nicht nur die Zentralbanken, auch die Politikkartelle würden letztlich ihre Macht verlieren. Währung würde dezentral und damit nicht mehr manipulierbar.
    Die Frage ist nur, ob das möglich wäre. Denn dadurch würde natürlich auch die staatliche Garantiefunktion für das Geld wegfallen, die Dir heute noch garantiert, daß Deine Ersparnisse morgen überhaupt als Zahlungsmittel akzeptiert werden.

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