
 Zitat von 
Souvenir
					 
				 
				[Links nur für registrierte Nutzer]
Der israelische Journalist Zvi Jecheskeli hat  unter Lebensgefahr gezeigt, wie man zum "syrischen Flüchtling" werden  und Zugang nach Deutschland erlangen kann. Und was die wachsende  islamistische Gemeinde in Europa langfristig vorhaben könnte.
Ein Israeli mit einem perfekt gefälschten  syrischen Pass; deutsche Sozialarbeiter, die beim Erlangen des  Flüchtlingsstatus mehr als behilflich sind, ja Tipps geben, wie man die  deutschen Behörden übers Ohr legen kann; islamische Prediger, die die  "gewaltlose Unterwanderung Europas" forcieren; muslimische Migranten,  die von Anfang an keine Lust haben, sich zu "integrieren", wie man in  Europa sagt und es zumindest gerne sehen würde: Das und anderes sind  Elemente einer unerhörten Geschichte, die der bekannte israelische  TV-Journalist Zvi Jecheskeli teils unter Einsatz seines Lebens für seine  Serie über die arabische Welt, die seit Jahren vom israelischen Sender  "Channel 10" ausgestrahlt wird, recherchiert hat. Und bei der in Europa  die Alarmglocken schrillen müssen.
....in einem Flüchtlings-Auffanglager in Berlin  und traf dort just auf einen Beamten mit Wurzeln im Gazastreifen, der  vor Jahrzehnten nach Deutschland gekommen war - und laut der Reportage  sehr rasch mit dem Neuankömmling sympathisierte. Es habe nur Stunden  gedauert, bis ihm der Beamte - ein Sozialarbeiter - vorläufige  Aufenthaltspapiere samt solcher über Ansprüche auf Sozialleistungen  gegeben habe. Dazu der Kommentar: "Mit Allahs Hilfe beginnst Du hier ein  neues, islamisches Leben."
Dazu gab es Informationen über Zuwanderungsrouten und allerhand Tricks  für die Zeit nach der Ankunft. Das mündet in dem schwerwiegenden Zitat  des Journalisten: "Ein gefälschter Pass reicht für eine ganze Sippe  aus."
"Langfristig wollen sie Deutschland verändern",  sagt Jecheskeli, und zeigt auch eine Rede von Jussuf al-Karadawi, einem  der einflussreichsten Prediger und Denker der Muslimbrüder, .... "Der  Islam wird wieder Europa beherrschen müssen", sagt der Scheich darin,  und das müsse nicht mit Gewalt passieren: "Es gibt auch eine stille  Eroberung."
"Er spricht von der Unterwanderung von Kindergärten und Schulen", sagt Jecheskeli. Aber: "Niemand in Europa versteht, was der politische Islam für Europa bedeutet."