Wichtig ist doch in diesen Zeiten, mit eher antiislamisch eingestellten Völkern Bündnisse zu bilden,als diese durch eine übertriebene Rassenpflege auch noch zu vergretzen. Meine Meinung.
Echte Thais, Vietnamesen oder Chinesen haben halt kaum eine Affinität fürden islam, so wie leider viele Deutsche.
Insofern seien sie willkommen. Und mal ehrlich --die paar von denen, die da sind, vielleicht auch verheiratet mit deutschen Ehepartnern-- die sind doch problemlos zu akzeptieren. Und die soll man auch gut behandeln.
Ich finde nicht, dass bis zum Kollaps gewartet werden muss. Weiße Enklaven können jetzt schon aufgebaut werden, Sprachen gelernt etc. Grundstücke bewohnbar, Infrastruktur, und man kann sich vernetzen.
Wenn es dann kracht, weiß der nationale, aufrechte weiße Europärer, wo er hinzugehen hat.
Eben, der Spaß geht nicht mehr lange gut. Wer deutsche Depp geht, noch für Aische und Mohammed 10 Balgen plus plus deren Lebenssicherung arbeiten? Selbst der fleißige Türke hat darauf keinen Bock mehr und beschwert sich.
Das wird so ablaufen, jeder gegen jeden, im Totalchaos.
Dann heisst es rette sich, wer kann.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
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