Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
In letzter Zeit ist es mir wirklich immer häufiger aufgefallen. Deutsche Männer um die 50+ hetzen im Weltnetz kräftig und vollmundig gegen "Ausländer" (vor allem gegen Moslems) und präsentieren sich dann bei Facebook stolz mit ihrer neu eingeflogenen Thai-Frau (und zum Teil sogar mit ihrer Mischlingsfamily). Ein "Phänomen", das in jüngster Vergangenheit immer häufiger anzutreffen ist. Interessant bzw. bezeichnend ist dabei auch, dass diese "strammen Nationalen" sehr häufig dem bürgerlich-konservativen Lager zuzuordnen sind (ich würde sie jetzt einfach mal als unzufriedene BRD-Normalos bezeichnen, also keine weltanschaulich gefestigten Zeitgenossen).
Wie auch immer, während hier vielfach (natürlich nicht ganz zu Unrecht) über die deutsche Frau geschimpft wird, der die Hurerei mit allen möglichen Ausländern vorgeworfen wird, holt sich "Horst-Dieter" seine Thaifrau aus Asien und macht zugleich einen auf "deutschnational". So etwas geht allerdings gar nicht, denn "national" bedeutet, die rassischen Unterschiede zu kennen und das eigene Volk in seinem vorwiegend nordischen Zustand zu erhalten. Natürlich hat "Horst-Dieter" von diesen Dingen keine Ahnung - oder es interessiert ihn einfach nicht. Aber das spielt für uns keine Rolle, denn mit Thaifrau und Thaikindern gehört er nicht mehr zu unserem Volk und erst recht nicht mehr zu unserer politischen Bewegung. Kennt ihr ähnliche Fälle? Und wie reagiert ihr auf solche Leute?
Im Grunde bin ich da eher tolerant, nach dem Motto "wo die Liebe hinfällt". Kannste nix machen.
Eine gewisse natürliche Fluktuation zwischen Kulturen, Ethnien und Rassen hat es immer schon gegeben
und wird es immer geben. Im diesem vernünftigen Rahmen auch eine gute Sache für die Volksgenetik.

Was diese Typen aber machen ist gezielt, etwa wie im Beispiel in Thailand, in der Fremde zu suchen und
sich die Frau mit nach hause zu nehmen und so die Volksgenetik mit meist minderwertigem Material aus
der thail. Unterschicht zu verunreinigen. Denn viele holen sie ja ihre Lieblingsnutten mit nach Deutschland,
das muß man mal so hart sagen. Eine Bekannte von mir die kennt ein deutsch-thailändisches Päärchen.
Die haben sich über die Arbeit kennengelernt, Handelsunternehmen. Meinst du die Ehefrau von dem Mann
gibt sich mit Thaifrauen ab? Nö. Hat die keine Lust drauf. Die hätten auch in Thailand keine Berührungspunkte,
andere Gesellschaftsschicht. Denn die meisten Thaifrauen sind Proll- und Unterschichtfrauen, viele wie gesagt
Ex-Nutten. Hier hast du auch einen Mann der eine Notlage ausnutzt, denn die Thaifrau erhofft sich hier oftmals
schlicht nur finanzielle Sicherheit die sie in ihrer Heimat nie hätte. Ein recht schändliches Geschäft das zudem nicht gut für den Genpool ist. Bei intelligenten Leuten ist dem nicht so. Wenn einer z.B. eine japanische Klassikmusikerin heiratet, dann bringt die schon ganz gute Gene mit, davon kann man ausgehen.

Die Frage ist: Warum suchen die sich keine deutschen Frauen. Naja, die Altersklasse die du erwähnst, so ab 50,
da sind sicher viele frustrierte deutsche Männer deren Ehen mit dt. Frauen grandios gescheitert sind, die zudem
in die Midlife Crisis kommen, nochmal was Junges wollen, aber unter normalen Umständen hier keine Chance haben
und in der eigenen Altersklasse unter Deutschen kaum mehr was vernünftiges finden. Entweder beschissen oder besetzt. Zumal der eine oder andere mit deutschen Frauen einfach fertig ist.
Zudem, ehrlich, viele von den Typen sind aber auch verdammt simpel gestrickt die ich da mit Thaiweibern rummachen sehe. Meist geistig nicht viel fitter als die Frauen die sie "gekauft" haben.

Ich geh da mit "Das Leben" zumindest mit dem Teil wo er meint "Hauptsache sie sind gegen Moslems und für Deutschland". Ein paar Deppen die sich Thainutten "kaufen" kann das Land verkraften, ein Millionenheer aus
Muselmanen nicht.

Es wäre von daher eher wünschenswert einen Zustand herbeizuführen in dem die Muselmanen das Land verlassen
müssen/wollen/wasauchimmerhauptsacheweg. Und danach die Trümmer wieder aufbauen. Ich meine nicht die materiellen, sondern vorallem auch die geistigen Trümmen die zwei brutale Kriege und siebzig Jahre Umerziehung
hinterlassen haben. Ich bin kein Freund von "Kinder Kirche Küche" für Frauen, ich habe lieber selbstbewußte Frauen
auf Augenhöhe, aber die spezifische Form des Feminismus, der geht es eben nicht darum, sondern dieser heutige Feminismus ist ein Zersetzer, er hat die schlimmste Form des "Teile und herrsche" etabliert und einen Keil zwischen
Mann und Frau getrieben die nun in Opposition zueinander stehen. Davor war ja auch nicht optimal, alles andere als,
aber der heute bekannte Feminismus hatte nie das Ziel für simple Gleichberechtigung und Miteinander auf Augenhöhe zu etablieren. Wenn es gelingt den Einfluss dieser Ideologie zurückzudrängen und insgesamt eine echte geistig moralische Wende zu etablieren dann wird vieleicht auch von den deutschen Männern weniger in der Fremde gewildert weil sich ein anderes Verhältnis Mann-Frau insgesamt etabliert.
Wenn man hier "nordisch denken" will hab ich da eher nicht das klischeenationale "Heimchen am Herd" in Sinn, sondern eher die "Schildmaid".
Für das was auf uns zukommen mag ist dies auch wohl besser.