Der Volkslehrer

[Klopperhorst]

Für mich ist das Verständnis über Netzwerke und Eliten und deren Ziele sogar das Entscheidende. Wären die Völker frei von diesen eigennützigen Eliten, gäbe es wahrscheinlich gar keine Kriege. Jedenfalls nicht die Kriege der letzten 200 Jahre in Europa. Von daher teile ich in diesem Punkt deine Ansicht nicht, was nicht schlimm ist.

Netzwerke sind ein wichtiger Punkt, aber die großen Antriebskräfte der Geschichte sind Demographie, Technologie und Klima.
Warmzeiten führen zu Hochkulturen, Kälteeinbrüche haben die franz. Revlution durch die ausgelösten Hungersnöte erst ermöglicht, Erfindung des Penecilins hat die Sterblichkeit massiv verringert, Stickstoffdünger hat die Nahrungsversorgung revolutioniert, Folge waren enorme Bevölkerungszuwächse, die sich dann v.a. im 1. WK wieder abgebaut haben (Notwendigkeit). Der 2. WK war eine Folge von Versailles und somit auch notwendig. Deutschlands Stolpersteine auf dem Weg zur bürgerlichen Demokratie. Nun wieder eine neue Epoche ...

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