Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[derNeue]

"Geh nach Deutschland, die bauen Euch da Häuser"

Zwei syrische Familien ziehen ins neue Doppelhaus

Engensen. Es ist ein schicker Neubau aus rot-blauem geflammtem Klinker. „Hier würde ich auch einziehen“, meint eine Engenserin beim Ortstermin.

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deutsche Rentnerin beim Flaschen-Sammeln:
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[Kikumon]

Ich befürchte, dass die Flüchtlinge diese Häuser sehr herunter wirtschaften.

[Kikumon]

Buntheit hält Einzug in Deutschland:

Der Familiennachzugs-Härtefall: Willkommenskultur für Zweitfrauen

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[Kaktus]

Fallen Abschiebungen demnächst wegen Personalmangels aus?

Mangels Freiwilliger bei der Bundespolizei könnten schon bald Sammelabschiebungen ausfallen. Immer weniger Beamte wollen diesen Job übernehmen, weil sie dafür kritisiert werden. Nun wurde ein Polizist sogar zu Hause bedroht. [Links nur für registrierte Nutzer]
Es sind [Links nur für registrierte Nutzer], die auch Bundespolizisten nicht kaltlassen. Die rund 300 Menschen, die dort lautstark und vehement mit Plakaten gegen Abschiebungen nach Afghanistan protestiert haben, hinterließen bei vielen Beamten bleibenden Eindruck. "Selbst im privaten Freundeskreis werden Kollegen, die an Abschiebungen teilnehmen, angefeindet", sagt Ernst Walter, Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft (DPolG).
Deshalb sei es bei der Bundespolizei sehr schwierig geworden, überhaupt noch Freiwillige zu finden, die abgelehnte Asylbewerber auf den Flügen in ihre Heimatstaaten begleiten. "Uns fehlt schon jetzt das Personal für große Sammelabschiebungen. Geht das so weiter, können wir diese Abschiebungen in der Form bald nicht mehr durchführen."
In Deutschland können nur Beamte der Bundespolizei als Personenbegleiter Ausreisepflichtige begleiten. Und das nur auf freiwilliger Basis. Denn laut Gesetz kann kein deutscher Beamter dazu verpflichtet werden, Dienst im Ausland zu verrichten - und sei der Aufenthalt noch so kurz. An Bord haben die Polizisten aber keine Befehlsgewalt; diese liegt beim Kapitän.
An der Schmerzgrenze der Belastbarkeit

Die [Links nur für registrierte Nutzer] vom Flughafen Düsseldorf ist die neunte seit Dezember 2016 gewesen. Mit den ersten acht Flügen hatten Bund und Länder nach offiziellen Angaben 155 Männer nach Afghanistan zurückfliegen lassen - Tendenz stark steigend. Aber schon um die bisherigen Sammelabschiebungen bewerkstelligen zu können, musste die Bundespolizei bis an die Schmerzgrenze der Belastbarkeit gehen.

So waren für den letzten Flug Kräfte aus dem gesamten Bundesgebiet nötig - und selbst das gelang nur mit Mühe und Not, weil sich zu wenige freiwillig gemeldet hatten....

weiter:
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Das waren jetzt nur 19 Männer, die nach Afghanistan abgeschoben wurden und schon für diese geringe Anzahl war es schwierig, Begleiter zu finden (abgesehen von dem Wahnsinn, für 19 Leute + Begleiter einen Flieger nach Afghanistan zu schicken)

Vielleicht sollte man ein paar Flugzeuge speziell für Gefangenentransport umbauen, dann braucht man vielleicht nicht mehr so viel Personal.
So ein Flug kostet ca. 730€/P. H+R und dauert zwischen 16-19,5 h pro Strecke

Ich bin auf dem Gebiet keine Spezialistin, aber nach Afganistan (Kabul) fliegen doch ohnehin dt. BW-Maschinen. Könnten die diese Leute nicht mitnehmen?

[Nereus]

....Steckt hinter dieser Bedrängung und Verdrängung der angestammten Einheimischen ein diabolischer Plan?

Vermutlich. Langsam kommt Licht ins Dunkle:

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Ist das möglicherweise ein Hoothen-Plan antideutscher rachsüchtiger DDR-Bolschewisten?

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Gleich 1990 machten sich PDS-Bonzen aus FDJ- , Sekten-Kreisen und ehemalige SED-Gesellschaftsveränderer Gedanken über die zukünftige deutsche Bevölkerungszusammensetzung, wobei Bayern als remde, wie Schwarze und Bunte, bezeichnet wurden! Auch sprachen sie über den Zuzug vieler Fremder und über die Internationalisierung der Deutschen, entgegen einer jüdischerseits unerwünschten Germanisierung der Deutschen, machten sie sich marxistische Planungsgedanken, was dem Hoothen-Plan entsprach.

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[Krombacher007]

Ich befürchte die wissen schon wo sie anschließend hin wollen...

Binnen 60 Tagen
01.02.2018 12:31
Pakistan wirft zwei Millionen Flüchtlinge raus

Pakistans Regierung hat am Donnerstag eine radikale Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik vollzogen und angekündigt, dass mehr als zwei Millionen afghanische Flüchtlinge das Land verlassen müssen. Den Afghanen wurde dafür eine Frist von nur 60 Tagen gesetzt. Erst am Mittwoch hatte die Regierung in Islamabad eine für 31. Jänner geplant gewesene Massenausweisung zunächst noch auf Ende Juni verschoben, dies dann aber kurz darauf widerrufen.

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[Buella]

Ich befürchte die wissen schon wo sie anschließend hin wollen...

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Dann dürfen wir uns ja auch die nächsten unbegleiteten MINDERJÄHRIGEN "Flüchtlinge" freuen?:

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[der Karl]

Die 2 Kinder links auf dem Bild - sind das womöglich Ehefrauen vom 3. in der Reihe??

[Buella]

Die 2 Kinder links auf dem Bild - sind das womöglich Ehefrauen vom 3. in der Reihe??

Vielleicht die 3. oder 4. Frauen dieses wohlmöglich künftigen unbegleiteten MINDERJÄHRIGEN "Flüchtlings"?

[Buella]

Ich kann es kaum glauben!
Diese Doppelnull!
Kann erst nicht genug hierher einladen, um sich dann über die Folgen zu wundern!:

Warnung vor falscher Toleranz
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Zur Erinnerung!:

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8. Februar 2014

Immer dann, wenn man glaubt, es könnte nicht mehr schlimmer kommen – schlägt man die virtuelle Zeitung auf und liest Meldungen wie die eines eitlen und selbstgefälligen Pfarrers, der auf Steuerzahlerkosten in der Welt umherreist und Weisheiten wie diese unter die dortigen Menschen bringt: „Wir haben Platz in Deutschland“, sagte Gauck in Bangalore. Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. „Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.“

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