Zitat Zitat von Ragtimer Beitrag anzeigen
Hab mir die Anne Will auch reingezogen. Hätt echt nicht sein müssen. Die liebe Esther beklagt sich über wachsenden Antisemitismus in Deutschland und macht sich gleichzeitig in einem Nebensatz für "Flüchtlinge" stark, dass heißt, sie plädiert für den Zuzug möglichst vieler Muslime und somit für wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Hääh? Und das junge hübsche Mädel Chebli jammert über Islamfeindlichkeit als Beispiel für Rassismus (seit wann ist eine Religion eine Rasse?) und Demokratiefeindlichkeit (was gibt es Demokratiefeindlicheres als den Islam?) Und die gute Esther nickt zustimmend. Werd ich hier langsam irre?

Und zwischendurch immer wieder die Darstellung der deutschen Alltagsrealität als rassistisch. Wobei sicher niemand in der Runde an den Rassismus gegen Deutsche ("Kartoffeln, Schlampen, Opfer") seitens türkischer und arabischer Mihigrus gedacht hat.

Der Michalski war immerhin so ehrlich, darauf hinzuweisen, dass die Spacken, die seinen Sohn malträtiert haben, Türken und Araber waren. Ohne den Fall zu kennen, wusste ich das schon vorher, weil ich Muster erkennen kann.
Die Angst, zu sagen, daß die neuen "Deutschen" - Araber mit deutschem Paß die neuen Hasser sind, wagen die Medien nicht.

Es steht die Wirtschaft dahinter, die ihre Verträge hat und denkt, sie verärgert die neuen Herren - deshalb darf nicht sein, was nicht sein kann. Oder umgekehrt :-) ?

Das Schema ist so eindeutig zu erkennen, da braucht es nicht viel.

Klar, ist es furchtbar, wenn man an das Schicksal so vieler Menschen denkt, die da ins Gas geschickt wurden, oder gefoltert oder sonstwie schlimm dran waren - aber ich hatte das 10 Jahre lang in der Schule, in der DDR war das täglich in den Zeitungen zu lesen , irgendwie sage ich mir aber auch, jetzt ist genug - laßt die Seelen ruhen - sie wollen ins Licht gehen. - Doch wenn ihnen Fackeln hinter her geworfen werden, wie sollen sie dann zur Ruhe kommen.

Wie eine wachsende Pflanze tritt der Mensch, die Menschenpflanze der Ewigkeit, aus dem Unsichtbaren ins Sichtbare. In einem Erdenleben beginnt er als menschlicher Same, reift heran und bringt hervor, was in ihm eingeschlossen ist; dann, mit dem natürlichen Verfall der Kräfte, sinkt der Körper zur Erde und stirbt; und nach einer langen Ruheperiode in den unsichtbaren Welten, wo die Erfahrungen assimiliert werden, steigt die innere spirituelle Flamme wieder zu einer neuen Reinkarnation auf die Erde hinab.
Dies ist in Kürze die Geschichte des Menschen, der Menschenpflanze der Zeitalter. Er wird geboren und blüht eine Weile, dann stirbt er und geht zur Ruhe, und mit dem wiederkehrenden Lebenszyklus tritt er von neuem ins Dasein, erblüht von neuem und stirbt wieder dahin; doch immer zieht sich der goldene Faden des Selbstes – der Sūtrātman – durch Zeit und Raum.
Der Geist des Menschen wirkt durch die menschliche Seele, und diese menschliche Seele wirkt durch das vital-astrale oder ätherische Vehikel, den Träger oder Körper, den Übermittler der seelischen Energien oder Kräfte, der psycho-magnetisch mit den Organen des physischen Körpers verbunden ist, und dieses vital-astrale Prinzip wirkt auf den physischen Körper ein und strömt durch alle Teile unserer physischen Hülle, so wie der elektrische Strom nicht nur durch, sondern auch über und um den Leitungsdraht fließt. Der Geist entfaltet und beschützt die menschliche Seele und erzeugt sie aus seinem eigenen Schoß der Selbstheit. In gleicher Weise erzeugt und durchdringt die menschliche Seele die vital-astrale Form; und diese erzeugt und durchdringt ihrerseits den physischen Körper.
Ein menschlicher Same kommt aus den ätherischen Welten und ist das [Links nur für registrierte Nutzer], durch das der entstehende Körper, Zelle um Zelle, aus den inneren Welten einströmt und sich aufbaut. Dieser Same wird zum physischen Körper. In harmonischer Koordination und progressiv mit seinem Wachstum vollzieht sich die Inkarnation der menschlichen Energien, bis der Reifezustand erreicht ist. An diesem Punkt hat man den erwachsenen Menschen und die mehr oder weniger vollständig inkarnierte menschliche Seele vor sich.
Der Mensch ist eine komplexe, zusammengesetzte Wesenheit. Seine Konstitution erstreckt sich vom Körper zum Geist mit allen Zwischenstufen ätherischer Substanzen, Energien und Kräfte, sieben an der Zahl. Wenn diese sieben verschiedenen Stufen oder Grade in vitaler Aktivität zusammenwirken, dann ergibt dies einen vollständigen, lebendigen Menschen.
Die menschliche Seele ist an sich weder unsterblich noch sterblich. Sie ist im Durchschnittsmenschen der Sitz von Wille, Bewußtsein, Intelligenz und Gefühl. Sie ist nicht unsterblich, da sie nicht rein genug ist, um wahrhaft unpersönlich zu sein. Wenn sie es wäre, dann wäre sie nicht menschlich, sondern übermenschlich. Sie ist nicht völlig sterblich, da ihre Instinkte, Regungen und Tätigkeiten in gewissem Sinn über den rein sterblichen, stofflichen Dingen stehen.
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