Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Dahin kommen wir sowieso, irgendwann. Und auf den Feuern der letzten Stämme brutzelt dann Menschenfleisch, weil es keine anderen Nahrungsquellen mehr geben wird.
Der Mensch hatte alle Optionen, aber er war lieber Wolf als Mensch.
(Wobei ich micht jetzt bei den Wölfen entschuldigen muss, denn kein Wolf ist so grausam, wie es der Mensch war und ist.)
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Du musst jetzt nur noch dem Forenvölkern erklären, wie die Wahlergebnisse in BW zustande kamen und dann schreibst du deinen Beitrag noch einmal so, da es auch Oppa Mischke wie Schuppen von den Augen fällt.
Was sind, was waren die Völker jemals anderes als eine beliebig manipulierbare Verhandlungsmasse, gerade gut genug um sie im Namen irgendeines politischen Gottes in das große Schlachten zu scheuchen.
Dafür sind wir alle hier Zeitzeugen, oder nicht?
Gerade wir leben von den politischen Riten, Kulten und Zeremonien unserer morbiden Zeitläufte.
Geändert von Daggu (06.01.2018 um 19:11 Uhr)
Wie kommen wir da raus? Eine meiner ersten Fragen, die ich im HPF stellte, und ich habe bis heute keine Antwort darauf gefunden. Oder anders gesagt, kann es jemals einen Status quo zwischen Sklaven und Sklavenhaltern geben?
Denn Sklaven waren wir und Sklaven sollen wir wieder werden, und kein Preis wird den Mächtigen dafür zu hoch sein.

Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Sicher kann ich das nachvollziehen. Die Evolution hat - natürlich nach menschlichen Maßstäben - einige Scheußlichkeiten hervorgebracht, ob der Mensch nun die schlimmste darunter ist, wer weiß? Vielleicht kommt mir das auch nur wegen meiner zwangsweisen Betroffenheit so vor. Menschen, zumindest einige, neigen eben zur intensiven Selbstkritik. Lange hielt die Entwicklung der Welt in etwa mit der des Menschen Schritt, oder umgekehrt, wie man es sehen will. Die Entwiicklungs-Explision, die wir seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert erlebt haben, hat die Mehrheit der Menschen allerdings weit abgehängt. Die Komplexität überfordert uns, ebenso die schiere Flut an Informationen, wir haben in der Masse die Fähigkeit verloren, Entscheidungen aus einer Position der Übersicht und wenigstens vagen Kenntnis der Folgen heraus zu treffen, weil wir die Systeme, in denen wir leben, längst nicht mehr überblicken. Auch die Hoffnung, dass der Mensch die Welt noch mal einholen könnte, habe ich weitestgehend aufgegeben.
Deswegen ist der Mensch aber kein Fehlläufer der Evolution, dazu müsste man der Evolution eine zielgerichtete Absichtlichkeit zurechnen, und das ist der blanke Unsinn. Es entspricht sehr dem Menschen, sein eigenes, für ihn "planvolles" Handeln erst mal alles und jedem zu unterstellen, davon wird es aber nicht richtiger. Sie es zum Beispiel mal von der Warte eines Planeten aus, von mir aus der Erde. Wenn der Mensch eines Tages doch die gesamte bewohnbare Erdoberfläche für sich unbewohnbar gemacht haben wird, kann die Erde spielend ein paar Zehntausend oder auch Millionen Jahre warten, bevor es wieder mit Amöben und Bakterien beginnt.Für eine Galaxie ist ein einzelner Planet bedeutungslos, für das Universum eine einzelne Galaxie. Wofür ein Universum keine Bedeutung hat wissen wir nicht, es ist aber sicher nicht bösartig dumm anzunehmen, dass es auch hier einen übergeordneten Rahmen gibt.
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