Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
Ihr müsst die Sache mal aus einer ganz anderen Perspektive sehen:

Es gibt Menschen, die können mit Rauschmitteln fähig und verantwortungsvoll umgehen. Und es gibt Leute, die zu dumm dazu sind.
Warum sollen die Dummen und Unfähigen der Maßstab sein? Sollten nicht die Fähigen und Verantwortungsvollen der Maßstab sein?

Man sollte erwachsenen und verantwortungsvollen Menschen die Fähigkeit zugestehen, Selbsterhaltungstrieb und Recht auf Rausch im Gleichgewicht halten zu können.
Was bedeutet, dass man es legalisieren sollte. Denn jeder ist eigenverantwortlich. Ob das jetzt Cannabis ist, Opium, Zigaretten, Alkohol, Kaffee, Zucker.... Man benötigt die Regulierung nicht. Es ist eine Einschränkung und Bevormundung, aber nur dort, wo es wirklich schaden könnte. Wem könnte es schaden? Der bisherigen, legalen Drogenindustrie. Anders kann man sich das nicht erklären.

Beim Arzt bekommt man die Medikamente auch wie M&Ms nachgeworfen, auch wenns vielleicht ne Hühnerbrühe getan hätte. Welche schädlichen Wirkungen jedoch durch so Manche Medikamente verursacht werden...

Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
...Charles Manson war einer der komplexesten Psychopathen der Menschheitsgeschichte, über ihn haben rennomierte Psychologen und Kriminologen schon ganze Bücher geschrieben...
Kann ich dir nur zustimmen. Er hat es ja sogar geschafft Leute in seinem Wahn um sich zu scharen. Ich bezweifel, dass das ein stinknormaler Cannabiskonsument schafft, egal wie stoned die Anderen (oder er selbst) sind.