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Es wird statt
- deutschen Rentnern
- deutschen Familien
- deutschen Arbeitslosen
- der deutschen Infrastruktur
Jemand anderem gegeben.
Statt eine würdige Mindestrente für die letzten Jahre vor dem Tod genießen zu dürfen, soll der Michel halt an die Arbeitsfront bis er verreckt oder im Müll nach Flaschen wühlen.
Deutsche Kinder ohne Politbonzen-Eltern sollen halt in Mulischulen verdummen und verkümmern. Kein Geld mehr für deutsche Arbeitsdeppen, nur noch für gute Taten...
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Flüchtlinge passen nicht zum deutschen Ausbildungssystem:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Berufsausbildung genießt in allen Herkunftsländern ein gesellschaftlich sehr geringes Ansehen im Vergleich zum Studium. Eine duale Berufsausbildung wie in Deutschland gibt es nicht. Stattdessen ist das Prinzip „Learning by Doing“ in Bäckereien, Frisörsalons oder Werkstätten verbreitet.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier ein konkretes Beispiel.
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Dan kann man den Verantwortlichen des Autohauses nur zustimmen. Der junge Mann soll helfen, seine Heimat wieder aufzubauen. Dann kann er dort Autos verkaufen.Autohaus lehnt syrischen Bewerber ab – und legt ihm Rückkehr in die Heimat nahe
Vor zwei Jahren kam der Syrer Salim F. als Flüchtling nach Deutschland. Er lernte Deutsch und sucht nun einen Ausbildungsplatz. Die Reaktion auf sein ernsthaftes Bemühen fiel jedoch anders aus, als erwartet: Ein Autohaus lehnte seine Bewerbung ab und schrieb ihm zurück, er solle lieber in seine Heimat zurückgehen. Der Krieg sei schließlich vorbei.
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Die für das Schreiben verantwortliche Person hat nach einem ersten Gespräch das persönliche Fehlverhalten eingeräumt. Der Sachverhalt wird gründlichst aufgearbeitet und die Konsequenzen werden gezogen.
Darüber hinaus würde ich mich darüber freuen, wenn der Bewerber uns eine zweite Chance einräumt und unsere Einladung zu einem Bewerbungsgespräch annimmt.
Vielleicht kann die hier stattgefundene Diskussion auch etwas Gutes bewirken: Aufmerksamkeit darauf lenken, dass eine Integration nur möglich ist, wenn sich die Wirtschaft, große wie kleine Unternehmen, ebenfalls an den Integrationsbemühungen beteiligen und den Menschen eine Chance geben, die gerade Hilfe benötigen.
Wir haben uns wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, aber eines ist klar: Wir haben entsprechende Maßnahmen getroffen und so etwas wird unter meiner Führung nicht erneut passieren.
Herzliche Grüße,
Carsten Budde
- Geschäftsführer -
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