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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #811
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Schutzlos ? Der Mieter muß zahlen ?

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    Die Deutsche Wohnen AG ist einer der größten Vermieter im Bezirk. Auch die Wohnungen am Boulevard Kastanienallee gehören zu ihren Beständen.

    Die Deutsche Wohnen AG ist der größte private Wohnungsvermieter in Berlin und auch im Bezirk. Besonders in Hellersdorf hat sie große Wohnungsbestände, etwa an der Hellersdorfer Promenade oder am Boulevard Kastanienallee.

    Mieter werden bislang, zumindest weitgehend, durch den Mietspiegel vor übermäßigen Mieterhöhungen geschützt. Kippt der Verfassungsgerichtshof den Mietspiegel, könnten das auch anderer Wohnungsunternehmen ausnutzen. Da Wohnraum insgesamt in Berlin knapp ist, wären auch die Mieter in Marzahn-Hellersdorf davon betroffen.

    Der Schutz durch den Mietspiegel besteht in der Deckelung von Mieterhöhungen bei Bestandsmieten. Die Werte werden über die Mietpreisentwicklung nach unterschiedlichen Wohnlagen und Ausstattung der Wohnungen der zurückliegenden Jahre berechnet. Beim Abschluss eines neuen Vertrages sind die Mieter weniger geschützt.

    Da die Mietpreise bei Neuvermietungen in den Mietspiegel einfließen, hat die Preisentwicklung bei Neuvermietungen in den zurückliegenden Jahren auch die Werte im Mietspiegel hochgetrieben. Gegenwärtig liegt die Berliner Durchschnittsmiete bei 6,93 Euro nettokalt pro Quadratmeter im Monat. Bei Neuvermietungen liegt der Preis inzwischen im Durchschnitt bei rund neun Euro.

    Die Deutsche Wohnen hat zahlreiche Prozesse mit Mietern wegen Mieterhöhungen geführt und wegen des Mietspiegels viele verloren. In zwei Fällen aus Wilmersdorf, in denen sie beim Berliner Landgerichts scheiterte, geht sie nun vor das Verfassungsgericht. Die Fälle beziehen sich zwar auf die Mietspiegel 2013 und 2015, ein Urteil wäre aber grundsätzlicher Natur. „Die Deutsche Wohnen stellt den Mietspiegel als Instrument zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete nicht infrage“, erklärt Mira Schnittger, Pressesprecherin der Deutsche Wohnen. Das Unternehmen bezweifle aber die Wissenschaftlichkeit des bisherigen Verfahrens.

    Das Unternehmen beruft sich dabei auf Stellungnahmen von Statistikprofessoren. „Diese Expertisen wurden bei der Erstellung der Mietspiegel geprüft und zum Teil in das zukünftige Verfahren einbezogen“, erklärt Reiner Wild, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins. Der Deutsche Wohnen gehe es vor allem darum, die sogenannten Marktmieten durchzusetzen. Wild: „Setzt sich dieser Gedanke durch, dann wäre das Soziale Mietrecht in seinem Fundament zerstört.“
    Wohnen ein Luxusgut - rechtlich gesehen wird die Preisspirale angezogen - und die Wohnungslosigkeit geht weiter.

  2. #812
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ob der BER jemals fertig wird ?

    google: berlin BER gravierende fehler

    Was man so erfährt - das sieht nicht gut aus -

    google: berlin BER prozess gegen tief-und hochbau zieht sich hin

    Da möchte man doch lieber an die Weihnachtsmärkte in diesem Jahr denken - am ALEXA - steht ein großer Rummel - im Johannesstift - bisschen weit entfernt - mit der X34 kommt man an - oder der Charlottenburger Weihnachtsmarkt -

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    Eine Woche mit Besuchen auf den größten Weihnachtsmärkten - eine Woche mit Weihnachtsfeiern in dem Rahmen von Gruppen, in denen man tätig ist - in Verbänden - es wird eine bewegte Woche und das Leben rennt weiter -

  3. #813
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Der BER - eine ewige Ruine ?

    Mal danach gefragt:

    google: berlin BER eine ewige ruine


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    Der Hauptstadtflughafen ist viel zu klein, der Eröffnungstermin ein Mysterium und die Kosten explodieren. Nun schaltet sich mal wieder die Politik ein. Ob der BER jemals in Betrieb geht, ist ungewiss
    Wer schluckt die ständige Bezuschussung des Projektes ?

    Wo liegen die Fehler und wie will man allzu gravierende Fehler beheben ?

    Bricht alles zusammen, sollte der Betrieb aufgenommen werden ?

    Wer ist verantwortlich ?

    Der BER, das Subventionsgrab im märkischen Sand, ist weltweit zum Paradebeispiel für Kostenexplosionen und Bauverzögerungen geworden. Falsche Versprechen, verschwundene Räume, Gerichtsverfahren, Kabelsalat – auf dieser Seite zeigen wir in Daten, Zahlen und Zitaten den Wahnsinn eines Bauprojekts, das außer Kontrolle geraten ist.
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    flughafen-ber-ein-unbezwingbares-monster.

    Schuld am Ärger mit dem Berliner Flughafen seien nicht nur Politik und die Flughafengesellschaft, sondern auch Technologiekonzerne wie Bosch oder Siemens: Je länger der BER am Boden bleibe, umso größer ihr Profit. Das habe dramatische Folgen, meint Claudia van Laak.

    Falscher Anreiz: Weil sie sich nach Stunden und Tagen bezahlen ließen, hatten die Technologiekonzerne lange Jahre kein Interesse daran, den Flughafen fertig zu bauen

    Was soll man dazu noch sagen ?

  4. #814
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Lieber an Weihnachten denken - alles andere tut nur weh.






  5. #815
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die "Artistokraten" sollte Jeder mal gesehen haben - sie sind nicht nur lustig, sondern sie sind skurril - und bieten Qualität.

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    Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!
    Wir spielen bis zum 31.12.17 wieder auf dem Gendarmenmarkt beim "Weihnachtszauber". Fast täglich sind wir mit unserer Show "Holle Holle Holle" zu sehen. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es macht soviel Spaß und wir werden uns den Spaß wieder antun :-)

  6. #816
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Es wird wohl oder übel ab 2019 eng werden - in Berlin - wie die preussische-allgemeine-zeitung schreibt:

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    nachrichten/artikel/stadtstaaten-fuerchten-das-jahr-2019.

    Stadtstaaten fürchten das Jahr 2019

    Innensenatoren: Wenn die Residenzpflicht für Asylsucher ausläuft, droht Massenansturm

    Weiterer Zustrom von Immigranten dürfte den

    Die Innensenatoren von Berlin, Hamburg und Bremen haben eine enge Zusammenarbeit bei den Themen Sicherheit, Immigranten, und Kriminalprävention vereinbart. Im Auge haben sie dabei auch das Jahr 2019. Deutschlands Großstädten droht dann eine Zuspitzung des Immigrantenproblems.


    Eine Reihe von Kommunen muss sich darauf einstellen, dass ab dem übernächsten Jahr eine neuerliche, diesmal innerdeutsche Zuzugswelle von Immigranten auf sie zurollt. Hintergrund der Befürchtungen ist das Auslaufen der sogenannten Residenzpflicht für Asylbewerber im August 2019.
    Bislang müssen Personen, die eine Anerkennung als Asylant erhalten haben, drei Jahre in dem Bundesland wohnen bleiben, in dem sie ihr Asylverfahren durchlaufen haben. Voraussehbare Folge der Welle von Asylanträgen im Jahr 2016 ist vor diesem Hintergrund, dass im übernächsten Jahr viele Asylanten die ihnen zugewiesenen Wohnorte verlassen können, um in große Metropolen umzuziehen. In den großen deutschen Ballungszentren sind meist schon umfangreiche Gruppen von Landsleuten ansässig, auch die Chancen, einen Arbeitsplatz zu bekommen, sind deutlich besser.
    Kehrseite der Freizügigkeit für anerkannte Asylsucher ist die Gefahr, dass sich in Städten wie Berlin noch stärker als bislang abgeschottete Parallelgesellschaften etablieren. Speziell die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen müssen nach dem Wegfall der Wohnsitzauflage mit einem massiven Ansturm von Immigranten vor allem aus den Umlandgemeinden rechnen.
    Die Folgen sind absehbar: Die ohnehin angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt, bei Schul- und Kitaplätzen wird sich weiter verschärfen. Ebenso ist mit neuen Kosten im Sozialbereich und realistischerweise auch mit einem weiteren Anstieg der Kriminalität zu rechnen. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat sich angesichts der zu erwartenden Entwicklung bei einem Treffen mit seinen Amtskollegen Andy Grote (SPD, Hamburg) und Ulrich Mäurer (SPD, Bremen) für eine Verlängerung der Residenzpflicht oder für eine andere Regelung ausgesprochen, die den Zuzug begrenzt.
    Wie die Berliner Zeitung berichtet, sollen in Berlin 59 Schulen gebaut werden.

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    24-000-zusaetzliche-plaetze-berlin-will-51-neue-schulen-bauen

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    Modellprojekte in Mahlsdorf und Lichtenberg



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    Diese-Berliner-Schulen-sollen-schnell-gebaut-werden

    Berliner Abendschau vom 11.12.2017 Video - auch mit Thema Schulen

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  7. #817
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich begrüße das. Berlin muß weiter mit Unrat zugeschissen werden. (Frankfurt natürlich auch, ich weiß)
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #818
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Ich begrüße das. Berlin muß weiter mit Unrat zugeschissen werden. (Frankfurt natürlich auch, ich weiß)
    Die müssen so zugeschissen werden, bis nix mehr geht.

    Jawoll!
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  9. #819
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Interessant: 59 neue Schulen für Berlin. Die Deutschen scheinen wieder mehr Kinder zu bekommen. Hurra.

    ---
    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  10. #820
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Interessant: 59 neue Schulen für Berlin. Die Deutschen scheinen wieder mehr Kinder zu bekommen. Hurra.

    ---
    Quatsch, das ist für Flüchtlingskinder und anderen Migrantennachwuchs. Wir können uns glücklich schätzen, das drängende demografische Problem derart geschmeidig gelöst bekommen zu haben.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

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