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Es geht um die Rasse. Da ist die Hautfarbe der Punkt, der am wenigsten ins Gewicht fällt. Mach mal deine Hausaufgaben, Kurti. Dann kannst irgendwann vielleicht auch mitreden.
Wir sind hier nicht im Groschenroman. Wenn gewisse Leutchen nicht im Land bzw. unserem Siedlungsraum sind, dann gibt es auch keine "Liebe" zwischen ihnen und den Einheimischen. Diese Rahmenbedingungen bietet unter normalen Umständen der Staat und die politische Führung.
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Die Liebe, das schönste und kraftvollste was es gibt auf der Welt, von der Hautfarbe, Nationalität etc. abhängig zu machen ... ist nicht nur unromantisch sondern verfehlt auch den Sinn von "Liebe".
Liebe ist nicht rational. Liebe ist nicht planbar.
Was bringt es einem, auf die Liebe seines Lebens zu verzichten, nur weil ihre Mutter Afroamerikanerin ist?
Die attraktiven und geilen Negerinnen oder Orientalinnen mit Sex-appeal " fliehen " sicher nicht zu uns. Zu uns kommt der Schrott. Geh mal nach Agadir, Bodrum oder Istanbul, da fallen dir die Augen aus. Im übrigen hätte vermutlich ein Top-Modell so einen Inzest- Schnösel gar nicht genommen.
Stimmt.
Also bitte, das entspricht jetzt eher einem fiktionalen Roman. In welchem Land dieser Welt gibt es das, dass dort nur die autochthone Bevölkerung lebt? Das gab es nie, und das gibt es auch nicht... außer vielleicht bei irgendwelchen Stämmen.
Völkerwanderung gibt es so lange wie es Menschen gibt.
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