Es hört einfach nicht auf - und die jungen Leute als Studenten, die meinen, sie müßten eine totalitäre Religion verteidigen - werden ihr "blaues Wunder" eines Tages noch erleben, wenn sie mit dem System darin konfrontiert werden. Auf allen Ebenen.
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Leserbrief:
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Wer setzt sich letztlich durch und unterstützt, was ihm mal den "Hals" brechen könnte ?da trug ein Mann in den USA einen Salatseiher auf dem Kopf. Und er bestand auch darauf, dass er ein entsprechendes Foto in seinen Führerschein bekommt. Immerhin würde er einer Religion angehören, die das so verlange, und somit berufe er sich auf die Religionsfreiheit. Der entsprechende Führerschein war übrigens mit abgebildet. Wo ist die Grenze zwischen Religionsfreiheit und Narrenfreiheit?
Die wichtigste Aufgabe hat die Professorin nicht erfüllt
Die Betroffene selbst wollte sich gegenüber der Presse nicht mehr äußern. Von einer ihrer Freundinnen, selbst Kopftuchträgerin, weiß FOCUS Online, dass es für sie kein persönliches Thema mehr sei, weil es alle Kopftuchträgerinnen der Uni betreffe. Es sei ein allgemeines Problem.
„Die größte Aufgabe der Uni ist es, uns Toleranz zu lehren und das hat die Professorin überhaupt nicht erfüllt“, sagt Politikstudentin Sarah S.



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