Maidan-Faschisten wollten Blutbad auf der Krim.
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Geahnt haben es wohl viele. Die Maidan-Faschisten wollten russisches Blut sehen. Das haben sie beim Massenmord in Odessa und dem gnadenlosen Bombardement der Ostukraine gezeigt. Auf der Krim wären die nationalistischen Milizen wie Tiere über die Bevölkerung hergefallen und sie würden es auch heute tun, wenn man sie ließe. Dann hätte es wirklich einen Einmarsch der Russen in der Ukraine gegeben. Gut, dass die Russen dem zuvorgekommen sind.„Kiewer Politiker wollten Krim im Blut ertränken“ – Ex-Generalstabschef
Ukrainische Politiker haben nichts dafür getan, die Krim im Bestand der Ukraine zu halten, sondern sie wollten die Halbinsel im Blut ertränken. Das geht aus dem Vernehmungsprotokoll des ehemaligen Generalstabschefs der ukrainischen Streitkräfte, Juri Iljin, hervor.
Der Chef der radikal nationalistischen Swoboda-Partei, Oleg Tjagnibok, drohte, die Krim-Bewohner würden sich noch „in eigenem Blut waschen“. „Wir werden sie wie einen Besen brechen“, so der Swoboda-Chef.