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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #66611
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    ...Kurdistan entspricht nämlich auch den Vorstellungen der Russen...
    Für Russland zählt die Souveränität Syriens, ergo wird es auch auf syrischem Boden kein Kurdistan geben. Ebenso wenig wie im Irak oder Iran oder in der Türkei. Stand heute wurden sämtliche Pläne auf Eis gelegt. Die SDF-Kurden haben sich als IS Verbündete geoutet und werden mittlerweile von den Verteidigern Syriens bekämpft. Im Irak das Gleiche. Die Kurden wurden wie üblich verraten und haben erneut gezeigt, dass Loyalität nicht zu ihren Stärken gehört und sie alleine nicht überlebensfähig sind. Täglich grüßt das Murmeltier. Das soll Dich aber nicht daran hindern, weiter Deine Hasbaramärchen vom israelisch angehauchten Großkurdistan in die Welt zu tröten.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #66612
    Mitglied Benutzerbild von Bettmaen
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Melisa Beitrag anzeigen
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    Das Imperium scheint wohl den PKK-Staat als Bolwerk gegen Iran in Syrien einzumeißeln.

    Jetzt wird man ja sehen, ob die Türkei, Syrien, Iran und Irak diesem Druck standhalten können, - und ob man eine gemeinsame GegenFront aufbauen kann.
    Es wäre wünschenswert, wenn die Türkei sich nicht wieder von den USA instrumentalisieren ließe, denn wenn die USA den Iran ähnlich wie den Irak in einen "failed state" verwandeln würden, wäre das für die ganze Region eine Katastrophe.

    Allerdings wird es schwer für Erdogan, dem Gegendruck standzuhalten. Die USA kontrollieren das Finanzsystem der westlichen Welt. Und die Türkei ist Teil dieser westlichen Welt. Die können euch von den Finanzquellen, die ihr unbedingt braucht, um auf Weltmarkt Handel zu treiben, abschneiden! Bislang wurden lediglich türkische Anleihen von amerikanischen Ratingagenturen herabgestuft. Das reichte aus, damit Investoren ihr Geld aus der Türkei abziehen und die türkische Lira in den Keller schicken. Wenn sie die Daumenschrauben noch weiter anziehen, gehen bei euch die Lichter aus.

    Und sie haben ein weitere Möglichkeit, Erdogan persönlich zu erpressen:

    Der Fall Reza Zarrab

    Erdogans tickende Zeitbombe

    Der Streit zwischen der Türkei und den USA hat vor allem mit einem Mann zu tun: Reza Zarrab. Er soll Iran-Sanktionen im Sinne der türkischen Regierung umgangen haben. Wenn er aussagt, könnte es für Erdogan eng werden.
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    Dieser Zarrab war auf der Fahndungsliste der USA. Trotzdem reiste er in die USA - und wurde prompt festgenommen. Offenbar gab es einen Deal dieses Iraners mit den den USA. Es wird auch gemunkelt, dass Zarrab befürchtete, vom türkischen Geheimdienst ermordet zu werden, weil er zu viele Geheimnisse weiß.

    Der Fall Zarrab und die drohenden Sanktionen könnten Erdogan dazu nötigen, alles zu tun, was das Imperium verlangt. Erdogan ist zwar ein georgischer Trotzkopf, aber er weiß auch, was für ihn und seine Familie, die in seiner Amtszeit von Habenichtsen zu Milliardären geworden sind, auf dem Spiel steht. Ich befürchte, dass er einlenken wird.
    Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.

    Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.

  3. #66613
    Mitglied Benutzerbild von Melisa
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    @Bettmaen

    Es wäre wünschenswert, wenn die Türkei sich nicht wieder von den USA instrumentalisieren ließe, denn wenn die USA den Iran ähnlich wie den Irak in einen "failed state" verwandeln würden, wäre das für die ganze Region eine Katastrophe.
    Der Iran ist momentan schwer unter Beschuß. Es sieht auch nicht danach aus dass die USA in absehbarer Zeit die Zügel locker lassen wird. Von daher ist es erstmal unheimlich wichtig dass Irak, Iran und die Türkei trotz aller Gegensätze mit unterschiedlichen Interessen kooperieren können. Ich hatte es eigentlich schon für unmöglich gehalten, dass Abadi jemals Erdogan besuchen könnte. Anscheinend kann man sich gut vertragen wenn man von woanders unter Druck gesetzt wird.
    Rußland hat auch die schwere Krise mit der Türkei recht schnell überwunden, und kann die Last in Syrien jetzt besser schultern.
    Ich kann mir jetzt durchaus auch vorstellen dass die syrische Regierung mit der Türkei sich zumindestens was die PKK betrifft verständigen kann.
    Ich weiß nicht unter welchen genauen Umständen es dazu kam, dass die Türkei ganz offiziell im Norden Idlibs einmarschiert ist, - aber ich denke ohne die Zustimmung der syrischen Regierung wäre sowas nicht möglich. Also, man kann schon sagen dass Syrien auch die Unterstützung der Türkei sucht, - und die wird man auch brauchen um die PKK zurückzudrängen, -ähnlich wie es In Irak gelaufen ist oder auch immer noch läuft.
    Ich bin dafür dass die Menschen in der Region selber entscheiden wie sie ihr Leben gestallten wollen und nicht von aussen diktiert wird wie man zu leben hat um an den Reccourcen dieser Menschen sich zu bereichern.


    Allerdings wird es schwer für Erdogan, dem Gegendruck standzuhalten. Die USA kontrollieren das Finanzsystem der westlichen Welt. Und die Türkei ist Teil dieser westlichen Welt. Die können euch von den Finanzquellen, die ihr unbedingt braucht, um auf Weltmarkt Handel zu treiben, abschneiden! Bislang wurden lediglich türkische Anleihen von amerikanischen Ratingagenturen herabgestuft. Das reichte aus, damit Investoren ihr Geld aus der Türkei abziehen und die türkische Lira in den Keller schicken. Wenn sie die Daumenschrauben noch weiter anziehen, gehen bei euch die Lichter aus.
    Mit diesem Übel ist die Türkei wohl nicht allein auf dieser Welt. Alle haben Angst!


    Und sie haben ein weitere Möglichkeit, Erdogan persönlich zu erpressen:

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    Dieser Zarrab war auf der Fahndungsliste der USA. Trotzdem reiste er in die USA - und wurde prompt festgenommen. Offenbar gab es einen Deal dieses Iraners mit den den USA. Es wird auch gemunkelt, dass Zarrab befürchtete, vom türkischen Geheimdienst ermordet zu werden, weil er zu viele Geheimnisse weiß.

    Der Fall Zarrab und die drohenden Sanktionen könnten Erdogan dazu nötigen, alles zu tun, was das Imperium verlangt. Erdogan ist zwar ein georgischer Trotzkopf, aber er weiß auch, was für ihn und seine Familie, die in seiner Amtszeit von Habenichtsen zu Milliardären geworden sind, auf dem Spiel steht. Ich befürchte, dass er einlenken wird.

    Wahrscheinlich Nicht.
    Erdogan hat erst vor kurzem ganz offen gesagt, dass die USA die Festgenommenen unter Druck setzt um Aussagen zu erpressen bzw. sich für irgendetwas bekennen zu lassen,
    Erdogan: "Wir werden hinter diesem Thema sein. Und wenn das Ganze so in der Art beendet wird. Dann werden wir auch wissen die ganze Welt aufhorchen zu lassen. Wir werden alles offenlegen."
    ab 11:42:


    Irgendwie ist da alles undurchsichtig.

  4. #66614
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Melisa Beitrag anzeigen
    @Bettmaen



    Der Iran ist momentan schwer unter Beschuß. Es sieht auch nicht danach aus dass die USA in absehbarer Zeit die Zügel locker lassen wird. Von daher ist es erstmal unheimlich wichtig dass Irak, Iran und die Türkei trotz aller Gegensätze mit unterschiedlichen Interessen kooperieren können. Ich hatte es eigentlich schon für unmöglich gehalten, dass Abadi jemals Erdogan besuchen könnte. Anscheinend kann man sich gut vertragen wenn man von woanders unter Druck gesetzt wird.
    Rußland hat auch die schwere Krise mit der Türkei recht schnell überwunden, und kann die Last in Syrien jetzt besser schultern.
    Ich kann mir jetzt durchaus auch vorstellen dass die syrische Regierung mit der Türkei sich zumindestens was die PKK betrifft verständigen kann.
    Ich weiß nicht unter welchen genauen Umständen es dazu kam, dass die Türkei ganz offiziell im Norden Idlibs einmarschiert ist, - aber ich denke ohne die Zustimmung der syrischen Regierung wäre sowas nicht möglich. Also, man kann schon sagen dass Syrien auch die Unterstützung der Türkei sucht, - und die wird man auch brauchen um die PKK zurückzudrängen, -ähnlich wie es In Irak gelaufen ist oder auch immer noch läuft.
    Ich bin dafür dass die Menschen in der Region selber entscheiden wie sie ihr Leben gestallten wollen und nicht von aussen diktiert wird wie man zu leben hat um an den Reccourcen dieser Menschen sich zu bereichern. ........
    Den Türken scheint die Aufgabe zugefallen zu sein ihr sunnitischen Kameraden vom Ende des Feldzuges in Syrien zu überzeugen. Heißt die Türkei erinnert sich daran ein Nationalstaat zu sein und seine nationale Integrität zu stärken, genau wie die anderen Staaten, Irak, Iran, Rus und so weiter.

  5. #66615
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Die SDF-Kurden haben sich als IS Verbündete geoutet und werden mittlerweile von den Verteidigern Syriens bekämpft.
    Was quasselst du schon wieder für ein Unsinn. Schämst du dich denn nicht?

  6. #66616
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Melisa Beitrag anzeigen

    Ich bin auch gespannt was mit diesem Peter Steudtner auf sich hat. Der scheint ja auch in die Türkei eingeschleust worden zu sein um den nächsten Aufstand gegen die türkische Regierung in Gang zu setzen.
    Der Aufstand ist erfolgreich. Peter Steudtner wurde freigesprochen. Der zuständige Richter muss von Guelen sein oder wurde direkt von Steudtner installiert.

  7. #66617
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Der Aufstand ist erfolgreich. Peter Steudtner wurde freigesprochen. Der zuständige Richter muss von Guelen sein oder wurde direkt von Steudtner installiert.
    Nein nicht Gülen, - aber Gerhard Schröder hat es irgendwie geschafft. Untersuchungshaft in der Türkei kann eine Ewigkeit dauern.

    Mit Seminaren zum Verschlüsseln von Daten auf einer Insel sollte man in der Türkei vorsichtig sein, - oder zumindestens den Behörden mitteilen das man die Leute ausbildet wie man Daten verschlüsselt an die Empfänger senden kann.

    Ich persönlich glaube dass der "Peter Steudtner" da nichts schlimmes vorhatte.

  8. #66618
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    BILD ist mal wieder an einer ganz heissen Sache dran und fragt ganz scheinheilig, ob die Peshmerga die selben Waffen mit denen sie den IS besiegt haben, auch gegen die Irakische Armee einsetzen könnten

  9. #66619
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Kurds aren’t always the good guys

    have written recently about the recklessness of Kurdish leaders in staging their independence referendum. Rather than advance the Kurdish cause, it has probably set it back years, if not decades. Despite its laudable efforts against Islamic State, the Kurdish Regional Government has demonstrated how its tactical prowess exceeds its strategic. This Financial Times article provides a good insight into the thinking that may have ed President Masoud Barzani to hold his expensive referendum.

    Last week presented another example of a lack of strategic sense from Kurdish groups. As part of the post-victory celebrations following the defeat of Islamic State in their former Syrian capital of Raqqa, the Kurdish women’s unit within the YPG displayed and photographed themselves in front of a giant mural of Abdullah Öcalan, the imprisoned founder of the proscribed Kurdish terrorist group PKK. Further social media posts have emerged of other YPG members singing the praises of Öcalan and his ideology.

    The US-led coalition provided extensive military, logistic and financial support to the Kurdish-dominated Syrian Democratic Forces (SDF) which fought in Raqqa, and told everyone who wanted to hear that it was a mixed Kurdish-Arab force without ties to the PKK. Yet a single photo has allowed Turkey to further its claim that the US-supported YPG is simply the Syrian franchise of the PKK.
    The coalition criticised the actions of the Kurds involved, but the Turkish government was having none of it. The pro-government press has been unrelenting in its criticism of the Kurds and the Americans.

    It is worth pausing here to say something regarding the Australians who have volunteered to fight with Kurdish groups. The popular misconception is that the Kurds themselves have only one aim, to defeat Islamic State, and beyond that they are apolitical. By joining Kurdish groups in Syria and Iraq, Australians are simply doing what the Australian government is doing: fighting Islamic State. But when one joins armed Kurdish groups (or any other such groups, for that matter), one becomes hostage to their political agenda as well. They also become hostage to Kurdish military demands; the units in which they end up in will be employed wherever and whenever required.

    Australians who think fighting for the Kurds should put them above the law are arrogant, naïve or both. The former Northern Territory Labor Party President Matthew Gardiner, who it is believed tried to join or did join the Kurds in Syria in 2015, has previously asked 'why is the law written so if an Australian helps the Kurds they are treated as criminals?’. Another Australian, Ashley Dyball, who fought with the Kurdish YPG in Syria, was the focus of a favourable 60 Minutes story. During a later ABC interview he said '(the government) say we can't fight for (the YPG), but yet you fund them…if I'm the bad guy, then f***ing charge me’ (Dyball is currently on remand in Brisbane on a murder charge). A third man, Jamie Williams, was arrested at the airport intending to join the YPG in Syria, but the charges were dropped on the direction of Attorney-General George Brandis without further explanation. ‘I think it is ridiculous to be honest. The Kurds are an ally of Australia. ISIS are an enemy of the world. For somebody to be prosecuted for trying to do something — whatever little they can — about this is absurd to me,’ Williams said.

    The media coverage and the YPG volunteer narratives pay scant attention to the fact that the Kurds have fought against several groups in Syria during the conflict, including the Syrian military, the Turkish military, the Free Syrian Army (which accused them of coordinating with the Assad regime), and Turkish-backed Syrian rebel groups. Amnesty International has also criticised the YPG for its activities in areas it has conquered.

    The complexity of the Syrian conflict and the multiple agendas of Kurdish groups fighting there illustrate just how difficult an operating environment it is. It is simplistic to simply declare that Australian forces are supporting Kurdish fighters and that Kurdish fighters are against Islamic State, so Australians should be allowed to join Kurdish armed groups. No conflict exists in a vacuum, least of all the Syrian one.

    The Australian government doesn’t allow its citizen to fight for non-state actors, either proscribed or otherwise, because there is no guarantee that the roles they envisage themselves filling will be the actual roles they perform, or that the groups they thought they would fight are the ones they end up fighting. Foreign fighters perform the roles they’re assigned, and fight the people their chosen group fights. They may be groups the Australian government is operating against, or they may not be. The foreign fighter has no choice, as either the armed group itself, or circumstances, may conspire to change the operating environment rapidly.

    War is rarely simple, civil war even less so. One image taken in far-off Raqqa has reinforced the utility of the law that forbids Australians fighting for non-state or semi-state actors. It is a law that should be applied to Australians who have travelled to fight for the Kurds.

    [...]
    Allmählich schwimmt den Hollywood-Kurden das Fell davon.

  10. #66620
    Mitglied Benutzerbild von SeZo
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Allmählich schwimmt den Hollywood-Kurden das Fell davon.
    Ist da überhaupt ne Kugel gefallen in 48 Stunden haben sie alle Posten aufgeben und jetzt werfen sie sich gegenseitig Verrat vor so wie immer.


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