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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #66211
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Mag wohl sein mit deinem Syrien,aber solange der Saudi mit seinem Geld missionieren kann ,gibt es keinen Frieden.

    Die setzen so unseren auf der anderen Seite eine Moschee nach der anderen vor die Haustür ..Katalonien die 1 ...
    ..und trotzdem sind sie die großen Freunde des Westens und der Israelis - erstaunlich oder?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Es war in Syrien lange Zeit so. Ob das wieder kommt, ist nach der Radikalisierung der letzten Jahre zweifelhaft. Aber vielleicht sehe ich zu schwarz.
    Ich hoffe auf die reinigende Wirkung dieser Barbarei der [Links nur für registrierte Nutzer]. Darauf, dass das Volk fester denn je zusammenstehen wird. Dass es Assad nun leichter fällt seiner Reformen bezüglich Korruption durchzuführen und den Staat gegen die Saudis und Israelis zu schützen. Interessante Einblicke aus der Vorkriegszeit:

    Syrien - Ein Volk lehrt Toleranz
    Nirgendwo im Nahen Osten herrscht so viel Frieden zwischen den zahlreichen Religionen wie in Syrien. Doch die Angst geht um: Ein zerfallender Irak kann den Nachbarn mit in den Abgrund reißen. Konzentriert sitzt Pater Metri in seiner Arbeitsklause hinter der Sakristei. Überall Bücher, die dicksten hat er selbst geschrieben.

    Mit der leidenschaftlichen Hingabe des enzyklopädisch Gebildeten erfüllt er gerade die Bitte, das komplizierte Strauchwerk von elf christlichen Konfessionen in Syrien zu erklären. Die zehn dünnen Finger des Priesters stehen erläuternd in der Luft, Jahrhunderte und Konzile sortierend. Links fünf Zweige Orthodoxe, rechts fünf Zweige Katholiken, »beachten Sie, Madame!«, ruft Pater Metri ermahnend und wackelt mit beiden Ringfingern, »hier armenisch-orthodox, dort armenisch-katholisch!« Für die Protestanten brauchte er einen elften Finger, »aber das sind Ausländer«, sagt er wegwerfend, »die kamen erst im 19. Jahrhundert«.

    Es ist eine lehrreiche Erfahrung, mit einer Inspektion Syriens bei einem Christen zu beginnen. Denn dieser griechisch-katholische Priester überrascht durch einen zornigen politischen Ausbruch, sobald man ihn zur gegenwärtigen Lage der Christen befragt. »Bush und seine Leute sind Ignoranten! Sie verstehen nichts von Politik. Wir aber, wir verstehen Politik, wir leben mitten in der Politik!« Dass der Irak zerfällt, plagt den Priester als ständiger Albtraum; dass die Amerikaner auch Syrien ethnisch-religiös destabilisieren möchten, ist sein böser Verdacht. Nicht alles sei rosig für die Christen in Syrien, fährt er fort, aber die großen Bedrohungen kämen von außen, nicht von innen. »Mit diesem Regime sind wir einigermaßen gut dran. Baschar al-Assad mag die Christen, er weiß, dass sie ihm treu sind, weil sie von der Stabilität profitieren. Und genau deshalb, weil wir Stabilität so dringend brauchen, sagen wir dem Westen: Lasst uns in Ruhe!« Und dann fällt der Pater dramatisch ins Französische, in jene Sprache des Westens, in der er die ganze Geisteswelt studiert hat: »Laissez-nous tranquilles! Kümmert euch um euch selbst, wir brauchen euch nicht, ihr braucht uns, ihr braucht unser Öl!«

    Seine griechisch-katholische Kirche folgt der orthodoxen Liturgie, und in dieser Liturgie, sagt Pater Metri zum Abschied, verkörpere der Westen das Übel. Bei einer Taufe wende sich der Pate zuerst nach Westen mit der Formel, dem Satan zu widerstehen, dann wende er sich nach Osten, um das Gute, um den Glauben zu akzeptieren.
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    V. P. Haran diente von 2009 bis 2012 als Indiens Botschafter in Syrien.
    Wie war Syrien als Sie im Januar 2009 dort ankamen?

    V. P. Haran: Syrien war ein friedvolles Land und es gab keine unterschwelligen Spannungen. Der syrischen Wirtschaft ging es gut und die durchschnittliche Wachstumsrate lag bei mehr als 5 Prozent. Arbeitslosigkeit lag bei circa 8 Prozent, doch arbeitslose Syrer konnten Arbeit in den Golf-Staaten finden. Es gab jedoch eine hohe Quote an gebildeten Arbeitslosen. Syrien befand sich auch in einer komfortablen Position hinsichtlich von Auslandsschulden bei 12,5 Prozent des BIP. Ein Großteil davon wurde Russland geschuldet, welches aber viele der Schulden abschrieb. Das echte Problem war die Dürre im Nord-Osten, die zu einer massiven Umsiedlung in den Süden und den Süd-Westen geführt hatte.

    Wie war das Leben in Damaskus?

    V. P. Haran: Als Diplomat neigt man dazu ein zurückgezogenes Leben zu führen, doch manchmal fuhr ich in die Innenstadt, manchmal mit dem Taxi, trank einen Tee im Café und sprach mit den Menschen. Das waren wundervolle Momente und wundervolle Tage. Die öffentliche Ordnung war nie ein Problem. Meine weiblichen Kollegen erzählten mir, sie könnten Schmuck tragen und um zwei Uhr morgens alleine nach Hause laufen und sich dabei sicher fühlen. In einigen Stadtteilen hatten Restaurants bis um fünf Uhr morgens geöffnet. Man hatte nie das Gefühl, dass es Ärger auf den Straßen geben würde. Manche sagen, das wäre dem Muchabarat (dem Militärgeheimdienst) geschuldet, doch ich spürte, dass die Menschen sich für ihre kollektive Sicherheit verantwortlich fühlten.

    Als ich Damaskus erreichte, wurde mir gesagt, dass jeder Zweite Teil des Muchabarat wäre. Das ist eine grobe Überschätzung. Es gibt eine Geheimdienstabteilung und sie funktioniert intern sehr effizient, aber für mich gab es nie eine direkte Begegnung. In meinen vier Dienstjahren wurde ich einmal {in den Medien} in der Idlib Provinz verfolgt. Ein Jeep hat sich an uns angehängt, aber es war nicht einschüchternd.

    Haben Sie den Arabischen Frühling in Syrien vorhergesehen?

    V. P. Haran: Als sich die Situation in Tunesien und Ägypten anspannte, gab Präsident Bashar al-Assad einen Fernsehauftritt, in dem er darlegte, dass die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in Syrien anders sein. Er sagte, er sei zuversichtlich, dass Syrien nicht den gleichen Weg einschlagen würde. Das war auch die generelle Einschätzung der diplomatischen Gemeinschaft.

    Bashar al-Assad war ein beliebter Anführer und das trägt zum Teil auch dazu bei, dass er noch immer an der Macht ist. Es gibt keine angemessene interne Opposition und viele der Probleme in Syrien stammen aus ausländische Quellen, die versuchen, sich eines ungelegenen Regimes zu entledigen. 67 Prozent der gesamten Arabischen Welt hatten ihn in einer Umfrage 2009 zur beliebtesten arabischen Person gewählt. Sogar die diplomatische Gemeinschaft war sich darüber einig, dass er die Unterstützung von circa 80 Prozent Syriens hatte. Auch westliche Diplomaten sagten das. Er hatte in 2000 Reformen begonnen, die er aber wegen der Opposition durch die Baath-Partei nicht durchführte.
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #66212
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von EiserneFaust Beitrag anzeigen
    Der Irak wird nicht in Kurdistan einmarschieren. Nicht einmal Saddam war ohne seine Luftwaffe dazu fähig. Das Problem mit den eigenen Sunniten ist weit davon entfernt gelöst zu werden. Die Rufe nach Autonomie nach dem kurdischen Beispiel werden immer lauter. Was soll diese Armee schon erreichen, die innerhalb von Tagen zusammenbrach?
    Gibt es eigentlich ethnische Unterscheide zwischen Kurden udn Arbern ? Eiserner Faust (ich nehme an du bist Kurde) erkennst du jemanden der Araber oder Kurde ist ???
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  3. #66213
    Mitglied Benutzerbild von Melisa
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    @Bettmaen

    Deshalb hoffe ich, dass es Erdogan gelingt, sich aus den Fängen von USael zu befreien. Allerdings stehen die Chancen nicht gut, denn die Türkei ist stark abhängig von den EU-Staaten und den US-Vasallen am Golf. Erdogan hat zu viele Fehler gemacht, auch innenpolitisch. Das könnte ihm zu Verhängnis werden, denn die Gegenseite wird alles tun, um die Fehler auszuschlachten.

    Ja, das Bild hat sich aus Sicht Erdogans komplett auf den Kopf gestellt.
    Wie es dazu kam und ob man das zum Positiven für die Türkei hätte wenden können, ist natürlich eine andere Frage.
    Jedenfalls gibt es große Baustellen, die auf eine Lösung warten.

    1. Ägypten verloren
    2. Syrien verloren
    3. Nordiraq jetzt auch verloren
    4. EU verloren
    5. Rußland ?
    6. USA ?
    7. Deutschland ?
    8. Saudi Arabien, Katar ?
    9. Israel ?
    10. Türkei -Putsch-, PKK-Frieden ?

    Trotz allem hat Erdogan aber einen sehr starken Rückhalt in der Türkei durch seine konsequente Haltung: "Sich nicht Beugen"

    Und die Wirtschaft läuft einigermaßen gut.
    Er hat zweifelsohne viel Wohlstand für die Menschen in der Türkei gebracht, auf dem sich seine Macht auch unter anderem beruht.

    Das Land muss jetzt aber auch langsam nach dem Putsch wieder zur Normalität zurückkehren, damit die Wirtschaft wieder an Fahrt gewinnt.
    Das kann ja auch nur gut tun für ihn selbst.

  4. #66214
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Dank der katastrophalen griechischen Natalität, verzeichne ich einen spürbaren Zuwachs von Pakistanern auf meiner Strasse. Unser Gyrosmann wirbt im großen Stile griechische Staatsbürger (-pakistanischer Abstammung) mit gezielten Arbeitsverträgen als Küchenhilfen nach Deutschland.

    Schwer verwunderlich, denn in Griechenland werden Pakistaner und Afghanen mit 10 Ave Marias zu Alexander umgetauft.
    Feiner griechischer Humor, daß sie die Goldstücke "Alexander" nennen, nach ihrem Pädoeroberer, der Asien zerstörte. Nach Germanien trauten sie sich selbst ja nicht.
    Ex septentrione lux

  5. #66215
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Feiner griechischer Humor, daß sie die Goldstücke "Alexander" nennen, nach ihrem Pädoeroberer, der Asien zerstörte. Nach Germanien trauten sie sich selbst ja nicht.
    Nach Schwarzafrika auch nicht. War den Griechen damals beides viel zu primitiv...

    Und trotzdem nennen sich viele Nachfahren jener primitiven Eingeborenen heute dankbar Alexander, Alex, Sascha etc...


    P.S. Und sogar die muslimischen Türken finden den Alex klasse und nennen sich auch gern mal Iskender:
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  6. #66216
    Mitglied Benutzerbild von EiserneFaust
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich ethnische Unterscheide zwischen Kurden udn Arbern ? Eiserner Faust (ich nehme an du bist Kurde) erkennst du jemanden der Araber oder Kurde ist ???
    Die gibt es. Trotzdem sind nicht alle unterscheidbar, in etwa wie man viele Deutsche, Dänen oder Briten nicht direkt unterscheiden kann. Den typischen Kurden erkenne ich überall sofort, andere könnten auch Türkei-Türken oder Perser sein. Unter Arabern gibt es teils große Unterschiede. Mit Marrokanern und Ägyptern wird man uns eher nicht verwechseln, bei irakischen und syrischen Arabern wäre das möglich.

  7. #66217
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    P.S. Und sogar die muslimischen Türken finden den Alex klasse und nennen sich auch gern mal Iskender:
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    Waren wohl eher christliche Alexanders die sich im Osmanischen Reich nachdem Glaubenswechsel "umbenannt" haben.


    Der Iran schickt 200 Tonnen humanitäre Hilfe nach Aleppo:






  8. #66218
    LOL
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Kakashi Beitrag anzeigen
    Waren wohl eher christliche Alexanders die sich im Osmanischen Reich nachdem Glaubenswechsel "umbenannt" haben.
    Nö, sogar heute geben muslimische Türken, Araber, Perser etc ihren Kindern diesen Namen.
    Übrigens gibt es auch umgekehrt zB. den persischen Namen Dario, Darius, Dariusz etc im Westen - wenn auch wesentlich seltener als Alexander.

  9. #66219
    Mitglied Benutzerbild von Kakashi
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Nö, sogar heute geben muslimische Türken, Araber, Perser etc ihren Kindern diesen Namen.
    Übrigens gibt es auch umgekehrt zB. den persischen Namen Dario, Darius, Dariusz etc im Westen - wenn auch wesentlich seltener als Alexander.
    Hab es mal gegoogelt. Skanderberg der albanische Fürst, wird auch Iskender genannt. Es könnte sich also auch davon ableiten.

  10. #66220
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Pünktlich zu den den Vernichtungsschlägen der Russen gegen IS und AL Nusra, die in den deutschen Medien totgeschwiegen werden,

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    Syrien: Russische Luftwaffe versetzt al-Nusra-Führung einen schweren Schlag

    Mehrere Kommandeure der al-Qaida-Gruppe wurden laut russischem Verteidigungsministerium getötet. Der Emir al-Julani sei lebensgefährlich verletzt

    Russlands Luftwaffe ist, nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau, ein Angriff auf die Führung der al-Qaida-Front in Syrien, Jabhat al-Nusra, geglückt. Der decapitation strike, deutsch übersetzt mit "Enthauptungsschlag", tötete am gestrigen Dienstag ein Dutzend Kommandeure und verletzte den Chef der Nusra-Front, Abu Muhammad al-Julani, lebensgefährlich, berichtet der Sprecher des Ministeriums, Igor Konaschenkow.
    "Das Kommando der Terrorgruppe vernichtet"
    kommen wieder Giftgasvorwürfe.

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    Giftgas-Kontrolleure haben in Syrien nach eigenen Angaben erneut Sarin gefunden. Das Nervengift soll bei einem Angriff im März eingesetzt worden sein.
    Nur ein direktes Eingreifen der USA könnte die unmittelbar bevorstehende Niederlage der Kopfabscheider noch verhindern. Wir dürfen gespannt sein.

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