Da fällt mir ein, heute im inforadio gehört zu haben, daß eine Journalistin Andrea Böhm ein Buch geschrieben hat - und dann wird mir klar, daß die Politiker davon beeinflußt sind -

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Frieden und Wohlstand in Europa sind längst nicht mehr selbstverständlich und die Bedeutung des Westens als geopolitische Macht und Norm stiftende Einheit schrumpft rapide. Wir im Westen bestimmen längst nicht mehr den Lauf der Welt - und vielleicht taten wir das auch nie wirklich. Andrea Böhm lässt alte Gewissheiten hinter sich und bereist die Orte jenseits der westlichen Weltordnung, die vielleicht unser aller Zukunft bestimmen werden.
die Menschen sollen darauf vorbereitet werden, die westlichen Werte nicht mehr anzunehmen, alles über sich ergehen zu lassen - und sich selbst gering zu schätzen.

Zumindest verstehe ich das so, was die Journalistin erzählte. Keine Heimat haben Abenteurer und diese beraten zeitweise auch die Politiker - deshalb also, so heißt es auch, daß jetzt nach der Wahl, nachdem AfD so gut abgeschnitten hat, daß die Linken massivste Angriffe aller Art vorbereiten - was besonders in sehr links gerichteten Stadtbezirken gut ankommt.

Die "taz" rückt nach links - mit neuem Inhalt und Layout. "Sie wird stärker auf eigene Themen setzen und mit mehr Kraft in die großen Debatten reingrätschen", verspricht die Eigenwerbung.
Ist ihnen das neue Deutschland zu zahm in der Berichterstattung ? Dabei gibt es doch so viele soz. Zeitungen und komm. Zeitungen, wenn jemand Interesse hat und danach sucht - ist heute alles zu finden.

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Am 1. Oktober tritt das neue Gesetz gegen Hasskommentare im Netz in Kraft. Der Vorstoß von Justizminister Maas hatte für viel Kritik gesorgt. Was ändert sich nun? Und was sagen Kritiker? Von Timo Conraths.
Die Berliner wollen im großen und Ganzen ihre Ruhe haben - sie wollen in ihrem Kiez für ein friedliches Zusammenleben sorgen - jeder Kiez nach seiner Art.

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Charlottenburg. Der norwegische Bauinvestor Skjerven Group mit Sitz am Kurfürstendamm treibt in der Eisenzahnstraße 11 – 16 gerade den Umbau von gewöhnlichen Mietwohnungen in Luxusapartments voran. Und dabei pfeift er offenbar auf das Wohl von Bestandsmietern. Die nämlich fühlen sich bedroht und berichten von unhaltbaren Zuständen.
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Berlin. Die Stadt ist in und wächst stetig, auch viele Studenten ziehen zu. Bundesweit sind die Berliner Universitäten mit am beliebtesten. Das mag der Außenwirkung...

Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
Genaugenommen sind es zwei Lähmungszustände, die unsere Stadt fest im Griff haben. Der Hass auf die Moderne und der Hass auf das Vergangene, wie er sich am massiv bekämpften Wiederaufbau unseres Stadtschlosses zeigte. Und wer alles hasst, kann eben nur mittelmäßig bauen, bis er irgendwann einmal abgewählt wird und mutige Visionäre endlich die Regie übernehmen, die beidem ihr Recht einräumen, dem Alten und dem Neuen. >8´)