So wie die AfD das letzte Mal von der ersten Hochrechnung bis zum amtlichen Endergebnis als einzige Partei konstant bei nahezu exakt 4,9 % herumgekrebst ist, während es bei allen anderen Parteien teilweise um mehrere Prozentpunke "auf und nieder, immer wieder" ging. Ist nichts Neues.


Das ist doch jedesmal das gleiche Theater, wenn eine rechte Partei in ein Parlament einzieht. Selbst im Kindergarten wäre man sich für solche Spielchen zu blöde. Am besten hatte das das Landesparlament MecPom gelöst. Die hatten die NDP gleich abseits in die rechte Schmuddelecke abseits der Systemparteien verbannt.
Geändert von OttoI (26.09.2017 um 21:35 Uhr)
Wenn neu gewählt wird bekommen wir danach schwarz-gelb und die AFD verliert wieder.
Wer kann denn mal erklären warum die SPD offenbar ohne großartige personelle Konsequenzen freiwillig in die Opposition geht obwohl sie regieren könnte? Ergibt das überhaupt Sinn? Allzuviel in Relation zu 2013 hat auch nicht verloren. Im Zweifel ist sie gar der absolute Buhmann wenn Jamaika eine Katastrophe wird oder es Neuwahlen gibt.
Das Argument mit der "Erneuerung" der Partei zieht für mich überhaupt nicht wenn das Personal noch das selbe ist. Die Nahles wird sogar die Fraktion führe...keine Konsequenzen bei Stegner, Chulz...
Ich gehe auch davon aus, dass die AfD, falls es zu "Neuwahlen" käme, erheblich weniger Stimmen erhielte. Die BRDlinge haben nämlich furchtbare Angst vor instabilen Regierungsverhältnissen. Und die AfD ist daran ALLEIN schuld!
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
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