Ich denke, die Partei muss in Zukunft andere Wege gehen.
Ich weiss nicht, ob das rechtlich 100% durchsetzbar würde, aber ich wüsste auch nicht, was dagegen spricht:
Jeder , der auf dem AfD - Ticket reist und in ein Parlament einzieht, zahlt auf ein Sperrkonto ein.
25 000 Euro pro Landtags-Kandidat
50 000 Euro pro Bundestags Kandidat.
Logischerweise nur die aussichtsreichsten Plätze. Wer überraschend hereinrutscht, hat dann eben 14-Tage Einzahlungsfrist. Ansonsten gibt es Nachrücker.
Wenn es nicht für ein Mandat reicht:
Geld wird sofort zurückbezahlt.
Wenn es für ein Mandat reicht:
Geld bleibt so lange auf dem Sperrkonto, bis die Wahlperiode abgeschlossen ist.
Wenn jemand aus der Fraktion austreten will innerhalb des Wahlzeitraumes: Bitte sehr, kann er machen, der "Pfand" ist dann futsch.
Es sei denn, er übt Mandatsverzicht, dann gibt es das Geld sobald der Nachfolger drin sitzt.
Was macht jetzt ein Student, der in den Bundestag will, die Kohle nicht hat:
Der muss sich das Geld eben pumpen bei Unterstützern, Eltern usw...
Glücksritter, Gesundstosser und Absahner hätten durch solche Regelungen keine Chance mehr.




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