Ist immer die Frage, was man als "die eigenen Leute" definiert. Für die SED waren es die linientreuen Mitstreiter; für die AfD wäre es eine bestimmte Auslese der derzeit in Deutschland Lebenden aufgrund national-orientierter Gesichtspunkte. Die die "anderen" dann, werden halt mehr oder minder stark drangsaliert. Die Motive sind also verschieden, die Methode jedoch eher nicht. Die AfD ist wie auch die SED autoritär, voller Ressentiments und kulturell rückwärtsgewandt bzw. verschlossen.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Och, nur das nicht, da tut mir die AfD schon leid. Besteht zu 86% aus (vorwiegend alten) Männern, und präsentiert sich gerne mit jungen knapp bekleideten Damen. Einfahc nur peinlich diese Partei.
@Jodlerkönig: Thema Gandhi führt an dieser Stelle wohl zu weit. Darauf komme ich ggf. an anderer Stelle zurück.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Aber warum muss die AfD denn dann, wenn sie dieses durchaus wichtige und richtige Thema anspricht, das komplette dumpfe ideologische Republikaner-Paket aus den USA übernehmen?
Alles eins zu eins abgekupfert. Wirtschaftlich weniger für Arme und mehr für Reiche, Abkehr von der Energiewende, Skepsis nicht nur gegenüber Migranten sondern auch gegenüber internationalem Freihandel ... warum?
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