



Und das ist gut so!
Sehr gut sogar. Es wird nämlich "Zeit für mehr Gerechtigkeit". Zeit dafür, daß den korrupten Lumpen des Systems auf die Finger geschaut und wieder Politik für uns Deutsche, die wir den ganzen Sauladen mit unserem Schweiß und unserem Blut am Laufen halten gemacht wird.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

Teilen ist das neue Haben.
Orban verband eine Freundschaft mit Helmut Kohl, demjenigen der das alles hier beschleunigt und unterschrieben hat und als er nichts mehr zu sagen hatte, kaum mehr was sagen konnte, plötzlich "kritisch" wurde. Die Entwicklungen, die das vereinte Europa heute nimmt, sind doch so überraschend nicht, insbesondere in Anbetracht des Tempos und der Gier, mit der man expandierte.
Aber was tut man nicht alles auf den letzten Metern, zumal noch als promovierter Historiker, damit die Geschichte gnädig über einen stimmt...
Was ich einfach nur sagen will: Orban ist ein Symbol, ein Gegenpol, den man sich hält... wenn es Orban nicht gäbe, dann hieße er einfach nur anders, mit einer ähnlichen Rolle. Wenn es "Orban" nicht geben sollte, dann gäbe es ihn auch nicht. So einfach ist das! Hat Politik jemals anders funktioniert?
"Orban" ist der Querdenker und RocknRoller der EU, der für kontrollierte Kontroverse sorgt, die letztlich auch für einen möglichst großen politischen Spielraum der EU wichtig ist.
Im Endeffekt spielt Orban also die selbe Rolle, die der AfD zugedacht ist.
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