Beim NRD lesen wir
[Links nur für registrierte Nutzer]Doch der Vorwurf wiegt schwer: Ein Augenarzt aus Bad Pyrmont, seines Zeichens auch Kommunalpolitiker für die AfD, soll einer 78 Jahre alten Patienten Augentropfen verabreicht haben, nach denen sie nicht mehr klar gucken konnte. So weit, so üblich bei manch einer Untersuchung am Auge. Anschließend aber soll er die Frau gebeten haben, noch ein Formular vor Ort zu unterschreiben, Kleinigkeiten würde er selbst ausfüllen, hätte er gesagt. Blind aber signierte die Frau nichts, nahm das Blatt mit nach Hause. Als sie nach einiger Zeit wieder deutlich sehen konnte, hat sie laut ihrer Schwiegertochter, so berichtete es zunächst die "Deister- und Weserzeitung" (DEWEZET), ein Formular für eine Unterstützerunterschrift für die AfD-Landesliste zur Landtagswahl vorgefunden.
Da ist die Schwiegertochter, die hier ihre Schwiegermutter zu einer Kampagne missbraucht, wohl etwas ins Straucheln gekommen. Soll bei Lügnern ja öfters vorkommen, dass sie sich selbst in ihren Lügen verheddern
Alleine das Wort "leugnet" ist schon eine Unverschämtheit und sollte zu einer Anzeige durch den Augenarzt führen. Denn leugnen heißt ja, bestehende Tatsachen wissentlich abzustreiten.
Das ist natürlich Quatsch. Tatsächlich streitet er die Vorwürfe ab bzw. widerspricht der unbewiesenen Behauptung
Das Umfrage-Modell des Meinungsforschungsinstituts YouGov sieht die AfD nach der Bundestagswahl mit zwölf Prozent und 85 Sitzen deutlich als drittstärkste Kraft im Bundestag. Die Union kommt demnach auf 36 Prozent und 255 Sitze, die SPD auf 25 Prozent und 176 Sitze.
Auf die AfD folgen die Linke mit zehn Prozent und 74 Sitzen, die FDP mit sieben Prozent und 52 Sitzen und die Grünen mit nur sechs Prozent und 44 Sitzen. Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf vier Prozent. Der Bundestag wäre größer als der bisherige und hätte 686 Sitze. Damit unterscheiden sich die Ergebnisse relativ deutlich von der aktuellen, am Dienstag veröffentlichten Forsa-Umfrage.
YouGov splittet sein Umfrageergebnis auch nach den 16 Bundesländern auf: In zwölf liegt die CDU vorne und in Bayern die CSU. Nur die drei Stadtstaaten liegen gegen den Trend. In Hamburg und Bremen führt die SPD, in Berlin deutet sich ein sehr enges Kopf-an-Kopf-Rennen beider Parteien an.
Supi
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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