Lies Dir mal das Interview von Frau Steinbach durch:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Erika Steinbach trat in Reaktion auf die deutsche Flüchtlingspolitik aus der CDU aus und macht jetzt Wahlkampf für die AfD. Mitglied werde sie nicht, doch die AfD stehe für vieles, wofür die Union früher stand, sagte Steinbach im Dlf. Rassismus sehe sie in der Partei nicht.
Steinbach: Die AfD hat in ihrem Programm weite Teile dessen, was jahrelang CDU-Programme enthalten haben, das muss man sagen. Rassistische Positionen – ich bin noch keinen begegnet. Ich lese hin und wieder etwas, und das ist jeweils mit dem Namen Höcke verbunden, den ich nicht kenne, den ich auch wirklich nicht bewerten kann und dann auch nicht bewerten will, wenn ich nicht alles über ihn weiß.
Aber das, was ich gelesen habe, da ging es um das Holocaust-Mahnmal in Berlin, da kenne ich nun die damaligen Debatten noch als Bundestagsabgeordnete, als dieses Mahnmal im Entstehen war, und vom Berliner Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen bis hin zu Rudolf Augstein gab es eine massive Gegenwehr. Und Rudolf Augstein hat sich wesentlich drastischer noch als Höcke geäußert, aber ich sage, ich kann Höcke nicht beurteilen.
Steinbach: Heutzutage wird ja alles als rassistisch oder Rassenpolitik bezeichnet, selbst wenn es irgendwelche Fakten sind. Also, ich glaube, wenn Medien selber mal ihre Produkte auf die Goldwaage legen würden, würden sie in manchen Dingen selber auch nachdenklich werden müssen.
Steinbach: Lieber Herr Zagatta, also da muss ich sagen, da sollen also wirklich die Medien mal bei sich selber durchblättern. Die Printmedien – inwieweit das jetzt im Deutschlandfunk auch schon benutzt wurde, weiß ich nicht –, aber von der "FAZ" bis zum "Spiegel", da stand drin, Oettinger wird nach Brüssel "entsorgt". Also die Vokabel "entsorgen" kommt vor. Gabriel hat noch in der Opposition gesagt, er will die Bundeskanzlerin mit dem gesamten Kabinett rückstandsfrei "entsorgen". Also wenn das jemand von der AfD gesagt hätte, dann wären die aber mausetot heutzutage, da bliebe nichts mehr davon übrig. Man soll sich jetzt also auch nicht über etwas aufregen, was gängige Vokabel im Bereich des Personals auch in Firmen ist, wo es nicht bösartig gemeint ist, aber als "Mensch, wie werde ich den los", so, Punkt.
Steinbach: Also wissen Sie, was ich alles über mich ergehen lassen muss? Wenn ich mich darüber aufregen würde, ich könnte ein Buch mit diesen Sammlungen an Unverschämtheiten zusammentragen. Aber ich finde viel schlimmer, was Herr Gabriel gesagt hat: Merkel und das Kabinett "rückstandsfrei" entsorgen, "rückstandsfrei". Anatolien ist ja noch ein Urlaubsgebiet, das ist ja geradezu noch human dagegen. Das ist eine künstliche Aufregung, weil man sich bisher, wie ich das verfolgt habe – ich hab natürlich dann im Internet auch mal nachgeblättert –, noch niemals eine Aufregung über die Benutzung dieses Wortes in welchem Zusammenhang auch immer gegeben hat.
Der Plan ist klar. Über Anlocke von Millionen Anal-phabeten und Habenichts Araber, Neger, Musels und Zigener refugee- MÄNNER auf unsere Kosten darf und soll nicht diskutiert werden, dafür über die, die das verhindern wollen. Und daher werden die als Nazis, Pack und Untermenschen diffamiert, und für vogelfrei erklärt.
Letztens ging es um einen Arbeiter, der mit befristetem Arbeitsvertrag keine Wohnung mieten kann. Da frage ich mich doch, wer die Wohnungen erhält, die da vergeben werden ? Sind es bewilligte Flüchtlinge, die ohne Arbeit in diese Wohnungen kommen dürfen und wo der Staat die teure Miete bezahlt ? Darf der Vermieter der Häuser dann die Mieten in große Höhen fest setzen, so daß nach Auszug der Flüchtlinge dann die Mieten so emporhaft bleiben ?
Wenn man durch manche Stadtbezirke hier geht, dann sieht man doch, was hier passiert. Die Wohnungen, auch die Häuser verkommen - ist das nun Absicht, damit man später die Wohnungenm derart heruntergekommen, den Immobilienhaien aus aller Welt zum Spottpreis anbieten kann ?
Wird Berlin oder werden andere deutsche Großstädte zum zweiten London ?
ich war gerade beim Lidl: Großeinsatz der Polizei, weil eine Rumänenbande geklaut hat, erwischt wurde und dann Randale gemacht hat.
Der Marktleiter, den ich ganz gut kenne, ein ganz netter Typ, war völlig aufgelöst ...
Na ja, ein AfD-Wähler mehr. Danke Merkel und Co.!
Es ist ja typisch für Merkel und Co., dass sie mit dem Hubschrauber von Stadt zu Stadt brausen, während die BRD-Trottel am Boden sich mit Multikulti rumschlagen dürfen.![]()
Gerade gelesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Mein Fazit: Entweder waren die anwesenden Journalisten in der Mehrzahl dermaßen überrascht, dass sie weitgehend sprachlos blieben, oder sie waren vom Mittagessen, es war schließlich schon fast 14 Uhr, noch so sediert, dass sie eigentlich nur einen Platz zum Ausruhen gesucht und gefunden haben.
Denn die Zahl der Fragesteller blieb gering, etwa die Hälfte der wenigen Fragen bezogen sich auf Klatsch und Tratsch beziehungsweise Sachverhalte, die mit den Themen nichts zu tun hatten. Die Fragen zu den eigentlichen Themen blieben spärlich.
Gering blieb auch die mediale Resonanz. „Welt“-Redakteur Matthias Kamann, sonst nie um ein tägliches AfD-Bashing verlegen, wunderte sich zwar, dass seine Zeitung nach seinem Verständnis des Handouts, das jeder Teilnehmer bekommen hatte, nicht mehr zu den Leitmedien gehören sollte, und ließ sich auch von meinen Erläuterungen nur wenig trösten, denn einen Artikel über diese Pressekonferenz verkniff er sich. Lediglich im Berliner „Tagesspiegel“ und in der „FAZ“-Online-Version wurde berichtet. Und, ach ja, der lokale ARD-Sender RBB berichtete kurz in seinen Rundfunk-Nachrichtensendungen, genauer im Inforadio, über diese Pressekonferenz.
Einlullen, verschweigen, ausgrenzen durch Nichtbeachtung wurde auch hier wieder als Verteidigungsstrategie angewandt. Ob sie etwas nützt, wird der 24. September 2017 ab 18 Uhr zeigen.
Die Linke als Vorreiter des neuen Totalitarismus
Der damit einhergehende Kult der Viktimisierung gipfelt in der religiös anmutenden Anbetung der Minderheit. Diese ist über alles und jeden erhaben. Traditionen und gewachsene Kulturen müssen im Sinne des Kulturrelativismus entweder transformiert oder gänzlich überwunden werden. Multikulturalismus stellt das moderne „Endziel“ farbloser Kollektivaufgabe und fehlender Normen dar. Ebenso fanatisch wie unnachgiebig vertreten und propagiert, um einem schwammig definierten und höchst unglaubwürdigen Modernismus den Weg zu bereiten. Recht und Gesetz werden je nach Bedürfnis gedehnt, umgedeutet und instrumentalisiert. Der scheinbare Fortschritt, in Form der Globalisierung, ist dabei willkommenes Begleitprodukt und Werkzeug zwangsweiser Anpassung und entwurzelter, leicht formbarer Identität.
Der Zweck heiligt die Mittel, denn immerhin manifestiert sich der moderne Totalitarismus am deutlichsten in der erfolgreichen Kreation neuer Feindbilder, erschaffen von einer politischen Kaste, die sich als Wächtergeneration entpuppt (Freund-Feind-Antagonismus). Das Feindbild des Mannes, des Weißen, des Christen, des Konservativen, des Traditionalisten, des Reaktionären, und so weiter. Die Sprache der Brandmarkung reicht dabei von Beleidigung über Diffamierung bis hin zu Aufruf zu Gewalt und Mord. Dialog ist verpönt und herrscht, wenn, dann nur innerhalb der eigenen, homogenen Zunft zum Zwecke der Selbstbestätigung. Das Mittel der Segregation wird bewusst angewandt, um folglich eigene Interessen durchzusetzen. Eine „Kultur der Debatte“ sucht man vergeblich. Die Entwicklungen kulminieren in einer Gesellschaftsordnung, die sich für den objektiven Beobachter als Mischung aus „Schöne neue Welt“ und „1984“ skizzieren lässt.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.