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Thema: AfD im Wahlkampf

  1. #11881
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Es geht (jedenfalls mir) ja nicht in erster Linie ums Geld, sondern um Terror, Kriminalität, Überfremdung, Islamisierung, Wohnungsnot, Konkurrenz bei Billigjobs, Beeinträchtigung des Bildungsniveaus, verheerende Geschlechterquoten (in manchen Alterskohorten inzwischen schlimmer als in China), etc.
    Petry halte ich für eine Schlange, dass Poggenburgs Vater bei der Stasi war, dafür kann er ja nichts. Ich find es schade, dass Lucke weg ist, aber er hätte den migrationskritischen Kurs wohl nicht in Gänze mitgetragen.
    Es war, pardon, sein Opa. Aber er lobt ihn ausdrücklich für die "nationale" Einstellung der Stasi.

  2. #11882
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
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    Da wollte man den Bürgern mal wieder Sand in die Augen werfen.
    Nichts anderes!
    Lug und Trug zum Wohle der internationalistischen Plünderung und Vernichtung der Deutschen!

    Quasi Völkermord mit Himbeer-Geschmack!

  3. #11883
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen

    Schau dir mal die Entwicklung an, seitdem die AFD in Landtage einzieht und höchst wahrscheinlich bald in den Bundestag. Sie sind ja noch nicht drin und trotzdem hat die aktuelle Politik (Parteien) schon viel an sich selbst verändert.
    Sie reagieren also schon seit Monaten auf die Anwesenheit der AFD. Schon deshalb, hat man bisher ja doch einiges bewegt. Was für mich nicht plötzlich heißt, dass ich die Etablierten dadurch geil finde. Mir persönlich fehlen zuviele zu wichtige Themen.
    Das sind doch alles Lippenbekenntnisse. Die haben gar nichts bewegt und werden das auch nicht mehr. Denen sitzt nur die Angst im Nacken. Du mußt berücksichtigen, daß so ein Abgeordneter einen Haufen Privilegien bekommt. Diäten bis zum Abwicken, Dienstwagen, Büro... und der hat ja auch noch eigenes Personal. Davon hat jeder einzelne auch ein primär wirtschaftliches Interesse in die Bude reinzukommen. Mehr AFD bedeutet weniger vom Kuchen für die andere. Darum geht es doch primär. Die AFD ist Konkkurrenz am Futtertrog die man wegbeißen will. Danach kommt erst die politische und ideologische Ebene.

    Und weil man nun gesehen hat, daß die AFD mit bestimmten Themen Wähler abgreift stößt nun z. B. ein Lindner oder Chulz ins selbe Horn. Aber du kannst doch nicht ernshaft glauben, die meinten das ernst. Die waren doch schon ewig an der Regierung, warum haben sie nichts getan? Müssen denn da erst ein paasr Abgehängte ein paar Nazis wählen die den Etablierten den richtigen Weg zeigen? Das ist doch lächerlich anzunehmen die Politik hätte begriffen und würde den Kurs nun ändern.

  4. #11884
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Jein. Die etablierten Politiker die jetzt aktuell an den Hebeln sind werden den Kurs nicht ändern. Da müßte schon ein kompletter Generationenwechsel innerhalb der Parteien stattfinden. Einwanderung und eine politische EU sind Agenda, davon rücken die nicht mehr ab. Aber ja, die Präsenz einer klug argumentierenden AFD in Landtagen und im Bundestag und als Folge davon auch in den Medien sorgt für eine Bewußtseinsänderung bei den Bürgern. Das macht es der Bande schwerer.
    Sehe ich anders, der Kurs wurde längst geändert - zwar nicht was Abschiebungen angeht, aber was weitere Zuwanderung angeht -, es wurde nur nicht so kommuniziert weil man sich weiter in der eigenen "Gutheit" suhlen will. Der Familiennachzug dürfte die Nagelprobe werden.

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Die Grünen wurden damals stark, weil Deutschland satt und zufrieden war. Die Deutschen konnten die Vernunft ausschalten und sich auf ein moralisch hohes Ross begeben und sich als besonders gute Menschen feiern.
    Die AfD heute ist in einer anderen Situation. Sie wird stark, weil der Himmel voller Gewitterwolken hängt und sie die einzige Partei ist, die den Problemen mit Vernunft und nicht mit Moralismus begegnet und deshalb als einzige Partrei auch ehrliche Lösungen zu bieten hat. Die Grünen waren ein Wohlstandsphänomen, die AfD ist aus der Not geboren.
    Naja Umweltschutz und Kernkraft waren damals berechtigte Anliegen, ich bin auch kein großer Freund von Atomkraft, auch wenn mir das Thema keine schlaflosen Nächte bereitet.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  5. #11885
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von WildSwan Beitrag anzeigen
    Wer nicht nur eindimensional denkt, dem sollte inzwischen aufgefallen sein, dass die Medien alles tun um die Wähler in die Arme der AfD zu treiben.
    Wenn der Hetzer Gauland seine Hetztiraden gegen Politiker anderer Parteien absondert, dann bringen die Medien das in die Schlagzeilen, im Wissen, dass solche Hetze bei der aktuellen Stimmung gut beim Wähler ankommt.
    Wenn eine Alice Weidel einen geplanten Abgang aus einer "TV-Show" inszeniert, dann berichten die Medien tagelang darüber, im Wissen, dass so eine Aktion bei der aktuellen Stimmung gut beim Wähler ankommt.
    Und grundlegend sind die Medien entscheidend daran beteiligt, dass die AfD überhaupt bekannt wurde und ihren heutigen Status erreichen konnte.
    Hätten die Medien wirklich die Absicht gehabt, den Erfolg der AfD zu verhindern, dann hätten sie die AfD nicht von Anfang an in die Schlagzeilen gebracht, sondern hätten jede Information zur Afd unterdrückt.
    Hätten die Medien der AfD keine Plattform für ihre Propaganda ermöglicht, dann wäre die AfD niemals überregional bekannt geworden und wäre nicht da, wo sie heute steht.
    Als die nationalistischen Vertreter des Finanzadels um von Storch, Gauland, Höcke & Co die Macht in der AfD übernommen haben, haben die Gründer der AfD Bernd Lucke & Co die Partei verlassen und eine neue Partei gegründet, die "Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA)".
    Diese Partei sollte die ursprünglichen "Werte" der AfD vertreten, wegen denen die AfD eigentlich gegründet wurde.
    Die Medien ignorieren aber diese neue Partei und verhindern so, dass diese neue Partei ihre Inhalte verbreiten kann.

    Das ist die Macht der Medien, die über die Politik entscheidet.
    Wer die Medien kontrolliert, der kontrolliert die Politik.
    Und die Medien werden von ihren Eigentümern kontrolliert, von Springer, Mohn, Kirch, Burda & Co.

    Und jetzt dürfen wir uns die Frage stellen, wo die AfD ohne diese Medien heute wäre.
    Man könnte sich die Frage stellen, wo Trump ohne die Medien stände, welche ganz klar gegen Konservative, Libertäre, Patrioten sind. Und ob Trump vielleicht nicht bewusst die Medien ausgespielt hat. Und ob die Medien nicht unbewusst etwas gefördert haben, was sie hassen. Trump ist entgegen aller Prognosen, weil die etablierten Medien an Macht und Einfluss verlieren, an die Macht gebracht worden. Weil das Internet, alternative Medien, soziale Netzwerke erstamals mehr Einfluss als die Establishment-Medien haben. Aber die Eigner von Google, Facebook, YouTube, Twitter & Co. haben reagiert, mit Zensur, mit Manipulation der Ranglisten, der Trends usw. Wir werden sehen.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #11886
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Du betreibst Vorverurteilung per Sippenhaftung!
    Die Familien der Stasis haben alle von dieser Mitgliedschaft profitiert und haben sich heute gefälligst hinten in der Warteschlange anzustellen. Es gibt genügend unbescholtene Personen, die zig Jahre in Warteschlangen verbringen mussten. Poggenburg lobt dazu seinen Stasi-Vorfahren (nicht Vater, sondern Opa, pardon) ausdrücklich wegen dessen nationaler Einstellung. Ein Lob für Stasis ist außerhalb jeder Toleranz.

  7. #11887
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Sehe ich anders, der Kurs wurde längst geändert - zwar nicht was Abschiebungen angeht, aber was weitere Zuwanderung angeht -, es wurde nur nicht so kommuniziert weil man sich weiter in der eigenen "Gutheit" suhlen will. Der Familiennachzug dürfte die Nagelprobe werden.



    Naja Umweltschutz und Kernkraft waren damals berechtigte Anliegen, ich bin auch kein großer Freund von Atomkraft, auch wenn mir das Thema keine schlaflosen Nächte bereitet.
    Wow es sind mir zu viele Kernkraftgegner in unserer Fraktion. Um bezahlbaren Strom zu haben kommt nach Kernkraft Kohle, und sie ist umweltschädlicher.

  8. #11888
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das sind doch alles Lippenbekenntnisse. Die haben gar nichts bewegt und werden das auch nicht mehr. Denen sitzt nur die Angst im Nacken. Du mußt berücksichtigen, daß so ein Abgeordneter einen Haufen Privilegien bekommt. Diäten bis zum Abwicken, Dienstwagen, Büro... und der hat ja auch noch eigenes Personal. Davon hat jeder einzelne auch ein primär wirtschaftliches Interesse in die Bude reinzukommen. Mehr AFD bedeutet weniger vom Kuchen für die andere. Darum geht es doch primär. Die AFD ist Konkkurrenz am Futtertrog die man wegbeißen will. Danach kommt erst die politische und ideologische Ebene.

    Und weil man nun gesehen hat, daß die AFD mit bestimmten Themen Wähler abgreift stößt nun z. B. ein Lindner oder Chulz ins selbe Horn. Aber du kannst doch nicht ernshaft glauben, die meinten das ernst. Die waren doch schon ewig an der Regierung, warum haben sie nichts getan? Müssen denn da erst ein paasr Abgehängte ein paar Nazis wählen die den Etablierten den richtigen Weg zeigen? Das ist doch lächerlich anzunehmen die Politik hätte begriffen und würde den Kurs nun ändern.

    Nein nein, ich meinte damit, dass die Etablierten sich bewegt haben!
    Weißt du worauf ich ernsthaft gespannt bin, was passiert wenn die AFD im Bundestag sitzt. Immer dieses Träumen, die wären nicht so gierig usw. Mal schauen, wer ein Teil von seiner Diät zurück gibt oder auf dies und das verzichtet.
    In den Landtagen ist da bisher wenig von zu sehen. Da sitzt die AFD schön mit am Trog, machen ein bissl remmidemmi bei den Diskussionen und genießen das Ankommen im schönen System. Pension, fette Gehälter, lauter Vorzüge.
    Wo bleibt die Forderungen nach Kürzung, wo bleiben tolle Aktionen?? Wie sehr würden wir das alle feiern, wenn man lesen würde: AFD Abgeordnete kürzen sich selbst 50% ihrer Diäten. Ach nein, da kommt gar nichts. Da hört man dann wieder Ausreden und dummes Zeug.

  9. #11889
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Die Familien der Stasis haben alle von dieser Mitgliedschaft profitiert und haben sich heute gefälligst hinten in der Warteschlange anzustellen. Es gibt genügend unbescholtene Personen, die zig Jahre in Warteschlangen verbringen mussten. Poggenburg lobt dazu seinen Stasi-Vorfahren (nicht Vater, sondern Opa, pardon) ausdrücklich wegen dessen nationaler Einstellung. Ein Lob für Stasis ist außerhalb jeder Toleranz.
    Mal abgesehen, daß ich Deine Einstellung für unseriös halte, weißt Du über die Vita aller Herrschaften in der Politik und den anderen Parteien bescheid?
    Was ist mir der Vita der Familien Merkel, Gauck, etc ... ?

  10. #11890
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Wow es sind mir zu viele Kernkraftgegner in unserer Fraktion. Um bezahlbaren Strom zu haben kommt nach Kernkraft Kohle, und sie ist umweltschädlicher.
    Ich favorisiere Steinkohle, Gaskraftwerke wären auch eine Option. Wenns dich beruhigt an den menschengemachten Klimawandel glaube ich nicht. Wenn es einen breiten Konsens gegen Atomkraft gibt und danach scheint es ja auszusehen, sollte man das eben so hinnehmen, man hätte einfach an Schröders Atomausstieg nicht rütteln sollen, Merkel hat da auf ganzer Linie versagt.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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