SPD-Politiker Kahrs wollte „Merkel doch auch schon vor Gaulands’ Aussage entsorgen.
So gesehen betreibt die SPD doch für die AfD-Wahlkampfhilfe und wäre ich Gauland würde ich
mich jeden Tag bei der SPD für solche Steilvorlagen im Wahlkampf bedanken.
Das spart Kosten und bringt Prozente für die AfD!
Und was die SPD gegenüber der Kanzlerin öffentlich aussagen darf, sollte der AfD auch erlaubt
sein.
Oder?
Thomas
Hat die entsorgte Kulturlose sich denn schon zu Wort gemeldet?
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
Selbstverständlich,
ausser man ist in ARD und ZDF oder DW.
Dann gilt die politkorrekte Maxime:
JEDER darf denken, was ICH WILL!
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+++Teilen! Alice Weidel zur Diskussion um Aydan Özoğuz (SPD)+++
"Wenn eine Integrationsbeauftragte der Bundesregierung keine Kultur in Deutschland erkennen kann, Islamismus nicht bekämpft, Sozialbetrug und Pädophilie durch Kinderehen toleriert, dann ist sie in der Türkei besser aufgehoben als bei uns in Deutschland."
Dazu auch Necla Kelek: [Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Brüder Özuğuz rechtfertigen die Kinderehe als „religiöses Recht“ auf ihrer Internetseite. Aydan Özoğuz hat „Bedenken gegen ein Verbot“, weil es nach ihrer (und des Justizministers) Auffassung den Frauen „Nachteile“ bringe. „Werden Ehen aberkannt, verlieren sie unter anderem Unterhalts- und Erbansprüche, ihre Kinder wären unehelich, für viele würde das sogar eine Rückkehr in ihre Heimatländer unmöglich machen“, erklärte Özuğuz der FAZ. Für sie geht islamisches Recht vor dem Schutz vor Kindesmissbrauch." Widerlich.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...


.. so ist es :
„Inhaltlich bleibe ich dabei, dass wer, wie Frau Özoguz, die von mir kritisierten Aussagen macht, in einem öffentlichen Amt und in unserem Land nicht am richtigen Ort ist“, so Gauland. „Im Übrigen hat der SPD-Politiker Kahrs im Jahre 2013 getwittert, `wir wollen ja alle die Merkel entsorgen`“. Ob dies nun ebenfalls menschenfeindlich gewesen sei, wollte Gauland wissen
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
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Özoğuz ist eine von den Deutschen alimentierte Sprechpuppe im Dienste ihrer eigenen Umvolkung“
Es gibt Figuren in der Bundesregierung, die hohe Ämter bekleiden und bei denen man sich unwillkürlich fragt, weshalb ein Staatsanwalt sie nicht vor Gericht zerrt, weil sie nicht wie ihr Amtseid vorschreibt zum Wohle des deutschen Volkes agieren, sondern nachweislich als dessen Feinde zu seinem Nachteil. Solch eine höchst dubiose Figur ist die Türkin Aydan Özoğuz, von der man nur spekulieren kann, weshalb sie überhaupt die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen hat, da es wohl extrem schwer werden dürfte, jemanden im Lande aufzutreiben, der das deutsche Wesen aus dem tiefsten Grunde seines Herzens derart haßt. Eine Antwort darauf stellt wohl der Steuergeldtrog dar, aus dem sie als „Integrationsbeauftragte des Bundes, SPD“ so gern und ausgiebig säuft. Aydan hat wie alle Mindertalentierten, insbesondere fremdländischer Natur, die keine Wertschöpfung generieren und einfach mit Doof-Blabla vom Staat Managergehälter abkassieren, Geschwätzwissenschaften studiert. Bereits zu ihren Studienzeiten hat sie sich auf dieses Integrationsgedöns eingeschossen, weil an dieser nimmer versiegenden Quelle selbst für das Sabbeln von abstrusestem Bullshit das dicke Gehalt winkt, ja, sich sogar, je bullshitiger, kontinuierlich erhöht. Ihre Gebrüder sind übrigens Islamisten.
Aydan ist keine Quartalssäuferin, sondern eine Quartalsschockerin. So forderte sie unlängst, daß auch Analphabeten aus dem Orient oder Afghanistan, die letzten Donnerstag hier aus dem Bus gestiegen sind, das Wahlrecht erhalten sollten, damit Claudia Roth endlich Bundeskanzlerin wird. Überhaupt sei Deutschland-du-mieses-Stück-Scheiße längst ein Einwanderungsland, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen. Die Deutschen sollten sich gefälligst an die Sitten und Gebräuche der Ausländer, also der Moslems anpassen, denn schließlich erhielten sie von diesen doch die Gnade, bald nur noch für sie arbeiten zu dürfen. Für ein Volk von Arbeitsdeppen, das sich kollektiv in den Kopf schießen würde, würde der Staat ihm auch nur ein Prozent der Steuern erlassen, ein kostbares Privileg. Auffällig ist, daß die Presse über Aydans Ergüsse immer neutral berichtet, einfach nur das Gesagte zitiert und niemals Stellung zu dem Stuß nimmt, wohl deshalb, weil man Moslems eh für unzurechnungsfähig hält und bei der Gelegenheit auch nicht unter Nazi-Verdacht geraten möchte. Auch die psychiatrischen Journale schweigen bei Aydan wirren Donnerhalls stets eisern.
Lange hatte man von der Frau, deren Erscheinungsbild an eine karge anatolische Felslandschaft erinnert, nichts gehört. Also zwei oder drei Monate lang. Bis sie sich am 14. Mai im Berliner „Tagesspiegel“ wie mit einem Tusch zu der nicht wirklich ernstgemeinten Leitkultur-Debatte wieder zu Wort meldete. Schon die erste Salve dürfte unter den Anstaltsinsassen vor der Tablettenausgabe für Tumult gesorgt haben:
„Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“
Man beachte, daß die Türkin den Deutschen zumindest eine gemeinsame Sprache zugesteht. Okay, sagt sie, die Deutschen reden nunmal Deutsch miteinander, shit happens! Man merkt es der Formulierung aber an, daß sie dieses Zugeständnis nur widerwillig über die Lippen bringt. Denn wäre es nicht besser, wenn sie Türkisch oder Arabisch oder … ja, irgendwie Muslimisch babbelten? Doch da kann man nix machen, ist halt Fakt. Aber bei der Kultur hört der Spaß wirklich auf. „… denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Das haben nämlich türkische Ziegenhirten und somalische Kamelmelker unter dem Elektronenmikroskop (deutsche Erfindung) zweifelsfrei herausgefunden.
Bevor ich dazu komme, dein Schwachsinnsargument für diese Spatzenhirniade auseinanderzunehmen, eine direkte Ansage an dich, Aydan: Doch, es gibt eine deutsche Kultur – und sie ist allen Kulturen überlegen – der türkischen sowieso – der muslimischen … gut, wir sind hier nicht bei einem Sketch; Lachen wieder einstellen. Und ich will dir das an einem simplen Beispiel, mit dem du bestimmt nicht rechnest, beweisen: Überall auf der Welt erzählen Eltern ihren kleinen Kindern Märchen. Es gibt indianische Märchen, persische, türkische, russische, afrikanische, chinesische, indische und und und … Aber, und jetzt kommt´s, kein Russe würde auf die Idee kommen, seinem Kind indische Märchen zu erzählen, und kein Chinese erzählt seinem Kind afrikanische Märchen und kein Türke seinem Liebsten russische. Das ist auf die noch unausgereifte, um nicht zu sagen unschuldige Vorstellungskraft des jungen Hirns zurückzuführen, das stets mit etwas Vertrautem aus der Realität gefüttert werden möchte, sei es, aus der unmittelbaren Umgebung (Geographie, Klima, allgemeine Sitten und Gebräuche), sei es, aus der bereits erahnten kulturellen Identität. Will sagen, die jeweiligen Märchen müssen zwingend mit der Wahrnehmung des Kindes, die wiederum gekoppelt ist an die reale Welt und deren geistiges Erbe, im Einklang stehen.
Es existiert allerdings eine Ausnahme in diesem homogenen Märchen-Kosmos: Die Märchen der Gebrüder Grimm! Ich sagte eben, daß jeder Landstrich, jede Ethnie oder meinetwegen jedes Volk ihre eigenen Märchen besäßen. Das gilt nicht für die Super-Hyper-Mega-Giganto-Märchen, nämlich für die samt und sonders deutschen. Das deutsche Märchengut ist universell und schlägt alle seine Konkurrenten aus dem Rennen. Unter uns gesagt, Aydan, in Wahrheit erzählt kein Russe seinem Kind mehr russische Märchen und kein Inder seinem Kind indische, sondern nur noch deutsche. Ich habe deshalb ein Vorschul-Beispiel ausgewählt, Aydan, weil es deinem intellektuellen Niveau entspricht. Denn daß du nicht gerade Gebildetste unter der Sonne bist, beweist auch dein Schlußsatz in dem oben zitierten Abschnitt: „Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.“ Kannst du mir mal verraten, was „Vervielfältigung von Vielfalt“ bedeutet? Ist das sowas wie der weiße Schimmel? Oder eine Frau mit Vagina? Es gibt mehr und weniger Vielfalt, doch da Vielfalt wie der Name schon sagt schon vielfältig genug ist, kann es auch nicht zu ihrer Vervielfältigung kommen. Du kannst dich hier auch nicht rausreden, daß du halt nur eine Frau bist, obwohl ich es dir persönlich an diesem Punkt nachsehen würde. Aber schließlich bist du ja gleichzeitig Regierungsmitglied, und wie wir wissen, hocken in diesem erlauchten Kreis ausschließlich geniale Astralwesen rum.
Wie gesagt, dies kleine Beispiel möge dir genügen, um aufzuzeigen, wie die nach deiner Meinung imaginäre deutsche Kultur doch existiert, und zwar in einem solch titanischen Ausmaß, daß es offenkundig die Vorstellungskraft einer Türkin übersteigt. Ich könnte noch mit der „erwachsenen“ deutschen Kultur anfangen, mit den Dichtern, Dramatikern, Komponisten, Malern, Filmemachern, Designern, den Erfindern und Forschern, den Sagen und Mythen usw. Ich könnte dich darüber aufklären, daß etwa 50 bis 60 Prozent der kulturellen und technischen Dinge auf der Welt ihren Ursprung in diesem Land haben. Und ich könnte dich daran erinnern, daß in deiner Heimat die Leute sich heute noch auf Eseln fortbewegen und als Abendunterhaltung sich an lustigen, mit den Fingern vor einer brennenden Kerze erzeugten Schattenspielen an der Wand erfreuen würden ohne uns. Aber das will ich dir nicht antun, denn schließlich bist du genug mit der Glorifizierung der Kultur der Nicht-Deutschen beschäftigt, die so wie du fast hälftig von deutschem Steuergeld leben. Außerdem würden dir diese Informationen in deinem Multi-Kulti-Wahn, worin du es dir gemütlich eingerichtet hast, ohnehin am Arsch vorbeigehen.
Vielmehr möchte ich auf deine Argumentation eingehen, weshalb es zum Beispiel im Gegensatz zu der türkischen keine deutsche Kultur geben kann. By the way, hast du deinem Erdogan schon erzählt, daß die türkische Kultur auch voll für´n Arsch ist, weil sie sich ja aus arabischen, levantinischen, christlichen, französischen, (Sprachbilder und Gesetze), jüdischen, armenischen und griechischen Elementen zusammensetzt? Nein? Warum nicht? Wieso sagst du nicht klipp und klar: Es gibt keine türkische Kultur! Ebensowenig wie mein Wirtsvolk eine besitzt.
Stattdessen sagst du Folgendes: „Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt.“ Verstehe, eine nationale bzw. eine Kultur, die einem bestimmten Volk bzw. einer Schicksalsgemeinschaft zuzuordnen ist, existiert also gemäß deiner Definition nicht. Dann machen wir die Probe aufs Exempel. Johann Wolfgang von Goethe wurde in Frankfurt am Main geboren und gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Nach der Aydan-Definition kann er jedoch kein deutscher Dichter gewesen sein, weil es sich ja bei der „deutschen Kultur“ bloß um eine nationalistische Schimäre handelt. „Regional“ gedacht, wie du es anempfiehlst, war demnach Goethe in Wahrheit ein hessischer bzw. Frankfurter Schriftsteller. Problem: Sowohl Hessen als auch Frankfurt gehörten schon damals zum deutschen Kulturraum, im weitesten Sinne zu Deutschland. Doch auf gar keinen Fall lagen sie in Syrien oder Afghanistan oder in Ghana. Gilt es also nur darum, den Oberbegriff Deutschland zu vermeiden? Wieso? Wir wollen jedoch den Gedanken weiterspinnen und den Begriff der Einwanderung, die ja nach deinem Verständnis die maßgeblichste Rolle für kulturelle Impulse spielt, näher untersuchen.
.Selbstverständlich weiß ich, Aydan, daß die Kulturscheiße dich in Wirklichkeit kein Gramm interessiert. Woher solltest du zum Beispiel auch wissen, daß die Literaturform des Romans mit „Der abenteuerliche Simplicissimus“ in diesem Lande geboren wurde. Oder daß ein E. T. A. Hoffmann mit dem Kunstmärchen „Der Sandmann“ die weltweit erste Geschichte über Roboter schrieb. Die Sorte*Türken wie du, die überhaupt was lesen, lesen nur ihre Kontoauszüge, die dank des deutschen Steuertrottels stets ein Grund zur Freude sind. Mit all deinen Soziologen-Textbausteinen aus der Phrasenmaschine für Leute, die nicht richtig Deutsch können, hast du in Wahrheit einzig und allein ein Ziel vor Augen, nämlich die Islamisierung unseres Volkes bis zu seiner Unkenntlichkeit:
„Auch Einwanderern kann man keine Anpassung an eine vermeintlich tradierte Mehrheitskultur per se verordnen, noch unterstellen, dass sie Nachhilfeunterricht benötigen, weil sie außerhalb unseres Wertesystems stünden.“
Gut, da hast du mal ausnahmsweise recht, Aydan. Es sollte für dich und deinesgleichen überhaupt kein Nachhilfeunterricht in irgendwas geben. Der kostet nämlich Geld. Diese völlig nutzlose Integrationskacke bringt uns bald um das letzte Hemd, ohne daß die täglichen Begrapschungen, Vergewaltigungen, bestialischen Morde, Massenprügeleien, Terroranschläge, Verschleierungen und Bekopftuchungen, Verwahrlosungen und .
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Schnittstelle zwischen den Bundestagsparteien und den Moslem. Migranten war das Homosexuellen Milljöh, nur dort gab es den Kontakt zwischen Moslems und der deutschen Gesellschaft. Das waren die Anfänge der Bonzen mit Migrationshintergrund in den Parteien.
Das heißt nicht das die alle homosexuell sind sondern das waren die ersten Kontakte, natürlich sprach sich das schnell rum das die Parteien nach Quoten Neger suchen die nicht das Klischee des anatolischen Ziegenhirten entsprachen.
Noch eins alle Migranten oder deren Nachkommen in den Parteien und ähnlichen Organisationen waren weder Gastarbeiter oder Asylanten, sie kamen meistens Anfang der 70er Jahre im Rahmen der Familien Zusammenführung, wo natürlich Familie relativ war, und sie oder ihre Eltern gehörten bereits in ihren Herkunftsländern einer Mittelschicht oder Bildungsschicht an.
Geändert von herberger (29.08.2017 um 09:51 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!


.. Wahlwerbung für die AfD vom Feinsten :
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390 000 Syrer dürfen ihre Familien nachholen
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Fakt ist: Die Zahl der von Deutschland erteilten „Visa zur Familienzusammenführung“ steigt deutlich an. Von Januar 2015 bis Ende Juni 2017 wurden weltweit rund 230 000 Anträge auf Familiennachzug über das Visumverfahren bewilligt.
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