Der Islam hat seine aggressiven Grundlagen und wird sich nie ändern. Sollte es ihm gelingen, Europa und dann die ganze Welt mit der Religion zu überstülpen, dann wird es mehr Kriege geben als bisher und die Menschen werden sich in einem Maße bekämpfen, daß das "Blut" strömt - und alle, die sie als ungläubig bezeichnen, attackieren und es ist dann keiner mehr sicher. So eine Art Anti-Christ - der da kommt und alles in Schutt und Asche legt, was andere Menschen in Jahrhunderten aufgebaut haben. Denn nicht das Leben ist den Islamisten heilig, sondern nur der Gedanken an das Jenseits, wo sie das erhoffen, was sie hier auf der Erde nicht imstande sind, sich zu erschaffen - ein schönes Leben, solange man lebt und das für alle Menschen auf der Welt - denn die 72 Jungfrauen zählen, also sind sie nicht mal spirituell, denn da wackelt was im unteren Bereich, daß man sich erhofft, was dort nicht materiell ist und glaubt, dann seien alle Sorgen fort.
Nur wer im Leben was anpackt und etwas schafft, kann im Materiellen auch Freude haben und sich dann erst an ein Jenseits gewöhnen.
Die Länder, in denen Menschen fleißig arbeiten, um sich etwas zu leisten, werden als Beutegut angesehen, man nutzt dann das Vorhandene, schafft aber nichts Weiteres, sondern verbraucht nur und dann kommt der Kollaps - es ist nichts mehr da und weil verbraucht und sucht nach neuen Quellen, um ohne zu arbeiten, daß zu nutzen, was andere erarbeitet haben.
Das ist die Grundlage für den Islam - und soweit ich gestern einen VT Text gelesen habe, schlagen Wirtschaftler Alarm, weil gerade die Ausländer zu den meisten Schulabbrechern gehören - Vorbild die Grünen - und daß das Bildungsniveau dermaßen gesunken ist, allgemein, daß viele aus der Schule kommende junge Menschen oft nicht den Kriterien gerecht werden, die im kommenden digitalen Zeitalter gefragt sind.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Fortschritte der Länder bei der Leistungsfähigkeit ihrer Bildungssysteme haben deutlich nachgelassen. Im Durchschnitt haben sich die Bundesländer seit dem Bildungsmonitor 2013 pro Jahr nur noch um 0,7 Punkte verbessert. Zum Vergleich: Zwischen dem Bildungsmonitor 2010 und 2013 war der jährliche Fortschritt im Durchschnitt mit 2,6 Punkten fast viermal so groß, davor sogar noch größer.[Links nur für registrierte Nutzer]
Es gebe immer weniger Kinder aus „bildungsfernen und Migrantenhaushalten“, die nicht einmal einen Hauptschulabschluss erreichten, heißt es beim IW.
Auf dem von der Kanzlerin groß gefeierten „Bildungsgipfel“ im Herbst 2008 wurde versprochen, die Quote der Schulabbrecher zu halbieren. Die Quote konnte seit nunmehr fünf Jahren gerade einmal um 1,2 Prozentpunkte von 7,4 auf 6,2 Prozent abgesenkt werden. Auch die Zahl der jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss konnte nur unwesentlich von einem Anteil von 17,2 auf 15,9 Prozent verringert werden.
Hauptschulen besuchen überdurchschnittlich viele Kinder aus armen und benachteiligten Elternhäusern und vor allem auch aus Familien mit Migrationshintergrund. An Gymnasien sind solche Kinder hingegen stark unterrepräsentiert. Sage und schreibe 40,7 Prozent der Hauptschülerinnen und Hauptschüler aber gerade einmal 9,2 Prozent der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten haben Eltern mit Volks- bzw. Hauptschulabschluss. Gemessen an ihrem Anteil an der gesamten Bevölkerung besuchen Kinder, deren Eltern einen Volks- bzw. Hauptschulabschluss haben, doppelt so häufig eine Hauptschule und [Links nur für registrierte Nutzer]. Selbst bei gleicher Leistung hat das Kind eines Akademikers gegenüber einem Arbeiterkind eine [Links nur für registrierte Nutzer] ein Gymnasium zu besuchen.
Die Parole „Leistung muss sich lohnen“ hat gerade auch hinsichtlich der Bildungschancen kaum einen Bezug zur Realität. Die Chance, die allgemeine Hochschulreife („klassisches“ Abitur) zu erreichen, ist für Schüler aus gebildeten Elternhäusern noch immer etwa siebenmal höher als für Schüler aus bildungsfernen Familien.
Angefangen von der UNO, über die OECD bis hin zu den Pisa-Studien, alle bescheinigen Deutschland eines der „sozial selektivsten Bildungssysteme“. Diese Tatsache mit der Behauptung, das Bildungssystem sei durchlässiger geworden, schön reden zu wollen, kann man nur noch als Manipulation bezeichnen.
google: neue soziale marktwirtschaft bildungsniveau zu niedrig schulabbrecher zuviel
google: insm integration
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]



Mit Zitat antworten

>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....

