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Daran sieht man auch sehr deutlich, wie psychisch und physisch elementar wichtig es ist, Grenzen zu haben und diese auch mit allen Mitteln zu schützen und zu verteidigen!
Hier wurde die für diese Angreifer markierte eu - Außengrenze durch sie gewaltsam gestürmt und ohne physische Gegenwehr überwunden, womit sich die Angreifer schon im Siegestaumel befinden, die Verteidiger sich ergeben haben, somit die Angreifer es als Selbstverständnis empfinden, Anspruch auf die Beute, heute in Form von sozialer Rundumversorgung und Weibern des Feindes zu haben!
Klare Signale an die 1 Milliarden Afrikaner! Schwarz besiegt weiß, weil der Weiße sich gar nicht mehr verteidigen will / kann! Wir haben Euch gezeigt wie das geht! Also kommt alle und holt Euch, was ihr wollt! Wir können das, also könnt Ihr das alle auch!
Eine äußerst gefährliche Entwicklung!
Bunt statt braun, das ist doch Rostocks Devise. Also warum wollen die Händler jetzt die Auswirkungen der Buntheit nicht weiter akzeptieren, sind as alles Nazis?
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Ärger mit Jugendgruppen: Händler rufen um Hilfe
Jugendliche – darunter viele Migranten – sorgen in der Rostocker Innenstadt verstärkt für Ärger. Händler und die Polizei fordern von der Stadt nun, dass sie Streetworker einsetzen soll. Doch das Rathaus negiert die Probleme.
Die Händler in der Innenstadt rufen um Hilfe: Seit Monaten gäbe es rund um das Kröpeliner Tor und in den Wallanlagen Probleme mit Jugendgruppen, darunter auch viele junge Migranten. Mehrfach kam es bereits zu Schlägereien und auch Messerstechereien. Nun haben die Unternehmer genug: „Wenn sich in den Wallanlagen oder an der Kröpi wieder mal was zusammenbraut, ist das negativ für die ganze Stadt. Da gibt Rostock kein gutes Bild ab, wenn ständig die Polizei vor den Läden steht“, sagt City-Manager Peter Magdanz. Die Stadt müsse endlich reagieren, die Jugendlichen mit Streetworkern ansprechen. Genau das fordert auch die Polizei: „Die Innenstadt steht nach wie vor unter besonderer Beobachtung. Der Einsatz von Streetworkern ist unabdingbar“, so Polizeisprecher André Täschner. Der Stadt seien die Probleme hingegen nicht bekannt, sagt Sozialsenator Steffen Bockhahn (Linke).
Wie unsere Politiker reagieren, sieht man hier an dem Fall der Nepalesin:
die Rückkehr der jugendlichen Nepalesin Bivsi Rana nach Deutschland nahm am 2. August einen herausragenden Platz in der Berichterstattung der deutschen Massenmedien ein. Doch wie ist dieses Geschehen ohne Blick durch die Gutmenschen-Brille zu bewerten?
Ende der 1990er Jahre kam der Vater der heute 15-jährigen unter Angabe falscher Daten als Asylbewerber nach Deutschland. Etwas später folgte die Mutter, die kurz darauf mit ihrer Tochter schwanger wurde. Bivsi Rana wurde im westfälischen Lüdenscheid geboren und wuchs in Duisburg auf, wo sie im Alter von zehn bis 14 Jahren das Steinbart-Gymnasium besuchte.
Der Lehrerschaft wie auch den Mitschülern war klar, dass die Nepalesin samt ihrer Eltern einen ungeklärten Aufenthaltsstatus in der Bundesrepublik hatte. Statt der rechtsgültigen Ablehnung eines Aufenthalts in Deutschland Folge zu leisten, hoffte Familie Rana darauf, sich wie tausende andere Menschen aus der Dritten Welt durchmogeln zu können. So kam es, dass Ende Mai Vertreter der Ausländerbehörde Bivsi Rana während des Schulunterrichts aufforderten, mitzukommen, um die Abschiebung ihrer Familie durchzuführen. Die zwangsläufige Gutmenschen-Empörung ob dieses rechtsstaatlich nicht zu beanstandenden Akts blieb natürlich nicht aus.
Wie wäre es denn gewesen, wenn die Eltern Rana eingesehen hätten, mit ihren falschen Angaben einen Fehler begangen zu haben, doch nun das Beste aus der Situation zu machen? Eine freiwillige Ausreise aus Deutschland und ein Erwerb des Abschlusses der höchsten weiterführenden Schule in Nepal durch die Tochter hätten eine Menge Trubel in Duisburg erspart. Da aber das Gutmenschentum legaler Einwanderung keinen Wert beimisst, musste es anders kommen.
Nach zwei Monaten Heimataufenthalt für Familie Rana ist im Wege einer linken Bivsi-Kampagne so viel Druck auf die Politik ausgeübt worden, dass der 15-jährigen ausnahmsweise ein Schülervisum genehmigt wurde und ihre Eltern als Erziehungsberechtigte ebenfalls zurückkehren durften. Bei genauerem Hinsehen ist das ein Schlag ins Gesicht für jeden Ausländer, der sich legal in Deutschland aufhält. Der liberale Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Joachim Stamp (FDP), sieht die Sache pragmatisch: „Bivsi ist in Deutschland geboren und aufgewachsen – sie ist de facto ein deutsches Kind.“
Was lehrt uns der Fall Bivsi Ranas?
Die deutschen Massenmedien stürzen sich wie Aasgeier auf einige wenige Fälle von Abschiebungen vermeintlich mustergültig integrierter Ausländer, weil sie der neosozialistischen Ideologie vieler politischer Entscheidungsträger dienlich erscheinen. Auswanderungswilligen Ausländern werden Anreize gegeben, ohne Ausweisdokumente und mit dafür umso abenteuerlicheren Fluchtmärchen in die Bundesrepublik zu kommen, weil die politische Klasse im Schlaraffenland Ger-Money Zuwanderung um jeden Preis riskiert. Abschließend wird der konkrete Einzelfall obendrein ausgeschlachtet, um einer Abschaffung des „ius sanguinis“ (Recht der Abstammung) und einer Einführung des absoleten „ius soli“ (Recht des Geburtslandes) das Wort zu reden.
Deutsche Zustände im Jahre 2017!
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Porno ist egal, Dschungelcamp völlig ok aber Flüchtlingen das Smartphone missgönnen geht gar nicht! Shitstorm gegen Porno-Mietze Melanie Müller!
[Links nur für registrierte Nutzer]„Beschämend und zum Kotzen“
Melanie Müller hetzt gegen Flüchtlinge – Shitstorm
Ihre Fans sind sauer! „Dschungelcamp“-Gewinnerin Melanie Müller hat ihre Social-Media-Follower so richtig verärgert.
Auf Facebook teilte das schwangere Schlagersternchen ([Links nur für registrierte Nutzer]) einen Beitrag von „stern TV“. In dem Bericht ging es um Senioren, die trotz Rente an der Armutsgrenze leben müssen.
Kritik an Rentensystem
Sie kommentierte den Beitrag mit folgenden Worten: „Die 'alten Menschen' haben Deutschland wieder mit aufgebaut, Steuern und Rentenversicherungen bezahlt, dem Land Kinder geschenkt, haben ihr Schicksal auch noch selbst gewählt und jetzt haben sie gerade so viel Geld, um nicht zu verhungern.“
Doch es ist nicht die Kritik an Deutschlands Renten-System, die ihre Fans nicht mit dem Reality-Star teilen. Nur wenige Zeilen später hetzt Müller gegen Flüchtlinge.
„Ich schäme mich gerade für Deutschland und für unsere Politik vor unseren alten Menschen. Hauptsache unsere ausländischen Mitbürger haben ein neues Telefon und ewig finanzielle Unterstützung“, heißt es dort.
„Rettungsversuch“ scheitert kläglich
Die Schlagersängerin versucht sich noch zu retten, indem sie erklärt: „Nicht falsch verstehen, die, die Asyl dringend brauchen, sollten es in unserem Land auch finden. Aber nicht zahllose junge Männer die arbeitsfähig sind und vor Langeweile nicht wissen, wohin mit sich, weil der Staat sie zwar aufnimmt, aber nicht beschäftigen kann.“
Doch auch das kann ihre Facebook-Fans nicht mehr besänftigen. Unter dem Post hagelt es Kritik und Häme.
Ich hab sofort alle Porno-DVDs von ihr aus dem Regal geschmissen! Die spinnt wohl...................![]()


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