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Viele, die aus bspw. Afghanistan als Flüchtlinge hier hin kommen, drehen plötzlich durch wenn sie die Möglichkeit haben, Allohol zu trinken, Drogen zu nehmen und ihre Sexualität auszuleben.
Mit "durchdrehen" meine ich "übermäßiger Konsum".
Sowas kann auf Dauer gefährlich werden, weil "die Freiheit des Konsums" konträr zu ihrer totalitären Sozialisation steht.
Ich finde das generell gefährlich, Prägung wie Sozialisation haben die Mehrheit dieser Kandidaten nicht auf ein Leben in einer Gesellschaft wie unserer vorbereitet. Dazu kommt ein Wertesystem, das hier quasi in keiner Hinsicht anwendbar und meist sogar konträr zu unserem ist. Paart man das dann noch mit der in der islamischen Welt gar nicht seltenen Überzeugung von Männern, generell im Recht zu sein und keine Fehler machen zu können, und der tiefen Verachtung aller "Ungläubigen", hat man massenweise tickende Zeitbomben und die nächste Katastrophe ist nur eine Gelegenheit weit entfernt.


Viele der damals hier gestrandeten Flüchtlinge sind mittlerweile ein fester bestandteil unserer Frankfurter Drogenszene.
Viele hängen mittlerweile selber an der Nadel und-/oder verkaufen sich an wabbelige Rentner in schäbigen Pornokinos. Man sieht sie durch die Eingangsvorhänge lunzen und darin oder davor auf Freier warten.
Einige sind geschminkt und tragen teilweise Frauenkleider. Okay. In Afghanistan hat die Knabenliebe ja anscheinend Tradition. Aber - Haben wir DAS jetzt AUCH noch gebraucht???????
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Soweit will ich mich jetzt nicht aus dem Fenster lehnen, aber man kann schon sagen, dass die früher oder später in einen Konflikt mit sich selbst geraten und das natürlich zu Radikaliserungen führen kann. Kann, nicht muss.
Zu dem inneren Konflikt:
Wir hatten einen Fall hier, von einer jungen Afghanin, die mit ihrer Familie hier im großen Flüchtlingsheim lebte.
Sie war 17 und hatte mit einem syrischen 22-jährigem Christ ein Techtelmechtel. Sie wurde dann vom Zimmernachbar des Syrers inflagranti erwischt.
Was hat sie gemacht?
Sie ist dann zu den Sozialbetreuern gerannt und hat behauptet, er hätte sie vergewaltigt. Das war ein Theater. Erst ins Krankenhaus...aber: keine Gewalteinwirkung, keine blauen Flecken, keine Verletzungen im Intimbereich- nichts!
Mit ihr zur Polizei, zum Jugendamt, zur Ausländerbehörde, zum Psychologen etc.
Der Vater des Mädchens wollte den mutmaßlichen Vergewaltiger abstechen und ging mit einem Messer zu ihm.
DSie Ausländerbehörde verlegte den Syrer in eine andere Unterkunft, 30 KM von hier.
Es wurde viel Zeit und Geld investiert. Und das Ende vom Lied war, dass sie vor dem Sozialbetreuer zugab, dass sie das erfunden hatte, weil sie endlich ihre Sexualität ausleben wollte, dies aber ja im Islam verboten sei, und sie Angst hatte, dass ihr Vater ihr was antun könnte, wenn er erfährt, dass sie Sex hatte...
Die meisten muslimischen Attentäter in letzter Zeit haben nicht gerade korankonform gelebt und sich aus dem Millieu der Kleinkriminellen rekrutiert.
Ausufernde Alltagskriminalität sehe ich auch als das größere Problem an als den Terror, für den Terror braucht es eine Überzeugung, um einer "scheißdoitschen Kartoffel" den Schädel einzuschlagen reicht ein schlechter Tag und zu viel Alkohol. Insofern macht es die Sache keineswegs besser, wenn jemand wie der Täter von München kein Terrorist war, sondern einfach nur verwirrt oder was auch immer.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ja, sehe ich genauso.
Leute aus totalitären Staaten wie Aghanistan, bei denen der wichtigste Teil der Sozialisation -Kindheit und Jugend- bereits abgeschlossen ist, können sich hier nicht integrieren.
Das fängt schon bei so Sachen wie Hygiene und Sexualität an. Dann sind die meisten Analphabeten, und müssen nicht nur Deutsch lernen, Nein. Sie müssen auch lernen, lesen und schreiben.
Das ist -das sage ich dir aus meiner Berufspraxis heraus- ein Haufen Arbeit.
Unsere Sprachlehrerinnen mussten ja mit denen von 0 anfangen.
Die Afghanen, die wir hier hatten bei uns in der Firma...das war eigentlich eine reine Zeitverschwendung. Wir konnten die ja noch nicht mal beruflich für eine Helfertätigkeit qualifizieren.
Unsere Meister haben die nicht in die Lehrbauhalle gelassen, weil die ja nicht etwas unterschreiben konnten (Sicherheitsunterweisung) was sie nicht verstehen.
Und bezüglich der Normen und Werte ... ist ja noch schlimmer.
Ich war die Leitung des Projekts. Glaubst du, die haben sich von mir irgendwas sagen lassen? Nein! Bin ja eine Frau.
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