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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Nix Benesch!
AH ist in Wien mit den Schriften Luegers und Schönerers in Berührung gekommen, wie er in MK schrieb. Auffallend ist, daß nach Jungs Programmschrift in Österreich 1919 auch Feders Parteiprogramm der NSDAP 1920 in München erschien.
Rudolf Jung (Politiker) (* 16. April 1882 in Plaß bei Pilsen; † 11. Dezember 1945 in Prag) war deutscher Politiker (DAP, DNSAP, NSDAP), Autor und politischer Theoretiker des Nationalsozialismus:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Der englische Botschafter in Berlin, Nevile Henderson am 26. April 1939
in einem Privatbrief an den britischen Außenminister Halifax:
"Wenn Danzig an Deutschland vor 6 Monaten gefallen wäre, würde kein
Hahn danach gekräht haben, und ein exterritoraler Korridor durch
den Korridor hindurch ist eine durchaus gerechte Regelung. Wenn
Schottland von England durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
würden wir mindestens so viel verlangen, was Hitler jetzt verlangt.
Wenn man diese Forderungen an und für sich betrachtet, würde es
etwas Schlechtes sein, in einen Weltkrieg wegen solcher Punkte
hineinzutreiben...
Ich kann mich nicht dazu bringen, zu glauben, daß die Politik
einer Machtprobe jetzt anstatt später irgendeine moralische
oder praktische Rechtfertigung hat."
Der Historiker Friedrich Heiß:
"Die Tatsache, daß in den 20 Jahren polnischer Herrschaft über die Westgebiete
gegen 1,5 Millionen Deutsche teils durch Abwanderung, teils durch Aussiedlung
oder Ausweisung infolge der planmäßigen polnischen Vergewaltigungs- und
Verdrängungspolitik Pommerellen, Posen und Ostoberschlesien verlassen haben,
beweist, wie unnatürlich die polnische Westgrenze vom Standpunkt des
völkischen Selbstbestimmungsrecht gezogen worden ist."
Die Zeitschrift " Mocarstwowiec", dem Staatspräsidenten Pilsudski nahestehend
schrieb 1930:
" Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden
werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg
vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald
( Anspielung auf die Schlacht bei Tannenberg 1410 ) in die Seiten der Geschichte
eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von
Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der
Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree
einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen,
es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wier werden die ganze Welt
mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen."
Geändert von Sjard (08.08.2017 um 12:32 Uhr)
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Nach dem das Spandauer Gefängnis die Angaben des tunesischen Krankenpfleger von Heß in den meisten Punkten bestätigten, glaube ich den Krankenpfleger.
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 17. August 1987 beging der ehemalige „Stellvertreter des Führers“ im Spandauer Kriegsverbrechergefängnis Selbstmord. Stoff für Verschwörungstheorien, wie sein berühmt-berüchtigter England-Flug 1941.
Am Todestag von Herrn Hess, dem 17. August 1987, begann ich meinen Dienst, zu dem die Betreuung von Herrn Hess gehörte, wie gewöhnlich, um 6.45 Uhr morgens. Ich half ihm, wie gewöhnlich, beim Duschen und Ankleiden und war dabei, als er um 10.30 Uhr eine Mahlzeit zu sich nahm. Zu keinem Zeitpunkt gab es irgendeinen Hinweis, dass sein Geisteszustand gestört oder er übermässig deprimiert gewesen wäre. Kurz nach der Mahlzeit bat er mich, im nahegelegenen Spandau einen Keramiktopf als Ersatz für einen schadhaften Topf kaufen zu gehen. Herr Hess hätte eine solche Bitte nicht nur deswegen geäussert, um meine Abwesenheit sicherzustellen, da ich ohnehin immer ab Mittag während meiner Mittagspause abwesend war.
Um 14.00 Uhr wurde ich aus meiner Wohnung, wohin ich mich nach meiner Rückkehr aus Spandau begeben hatte und die ausserhalb, aber in unmittelbarer Nähe des Gefängnisses lag, ins Gefängnis gerufen. Mit einiger Verzögerung erreichte ich das Gartenhaus im Gefängnisgarten, wo man mir sagte, dass etwas vorgefallen sei. Die kleine Vordertür des Gartenhauses war geschlossen.
Als ich das Gartenhaus betrat, sah es dort wie nach einem Ringkampf aus, alles war durcheinander. Die Strohmatte, die als Bodenbelag diente, lag unordentlich herum, obwohl ich den Fussboden noch am Tag davor gereinigt und die Strohmatte ordentlich an ihrem üblichen Platz zurück gelassen hatte. Eine hohe Lampe war umgefallen. Aber ich erinnere mich deutlich, dass das an der Lampe befestigte Kabel noch an die Netzsteckdose angeschlossen war. Mit diesem Lampenkabel soll sich Herr Hess nach späteren Angaben der Behörden selbst erhängt haben. Ein runder Tisch und der Sessel von Herrn Hess waren ebenfalls umgekippt. Kurz und gut, keine der Möbel oder Einrichtungsgegenstände befanden sich an ihrem üblichen Platz. Und für mich steht es ausser Frage, dass im Gartenhaus ein Kampf stattgefunden hatte.
Der Körper von Herrn Hess lag, scheinbar leblos, auf dem Fussboden des Gartenhauses. Neben ihm standen zwei in Uniformen der US-Armee gekleidete Soldaten. Keinen von beiden hatte ich je zuvor gesehen. Ausserdem sah ich einen amerikanischen Wärter, den ich als Herrn Tony Jordan kannte. Ein Kabel war nirgendwo neben dem Körper von Herrn Hess zu sehen; wie ich schon gesagt habe, war das einzige Kabel an der umgefallenen Lampe befestigt und steckte noch in der Wand.
Ich machte mich sofort daran, Herrn Hess zu untersuchen. Ich konnte weder eine Atmung noch einen Puls oder Herzschlag feststellen. Nach meiner Einschätzung war der Tod 30 bis 40 Minuten davor eingetreten.
Der Wärter, den ich als Herrn Jordan kannte, stand zu Hess‘ Füssen und wirkte überanstrengt. Er schwitzte stark, sein Hemd war von Schweiss durchtränkt, und er trug keine Krawatte. Ich sagte zu Jordan : „Was haben Sie mit ihm getan ?“ Er antwortete : „Das Schwein ist erledigt, Sie brauchen keine Nachtschicht mehr zu arbeiten“. Ich befahl ihm, den Notfallkoffer ( in dem sich eine Erste-Hilfe-Ausrüstung befand ) und das Sauerstoffgerät zu bringen, während ich mit der künstlichen Beatmung begann. Als Jordan mit der Ausrüstung zurückkehrte, bemerkte ich, dass er als erstes die Gelegenheit genutzt hatte, um seine Kleider zu wechseln. In die Ausrüstung, die er brachte, war ganz klar eingegriffen worden. Das Siegel am Notfallkoffer war aufgebrochen, und sein Inhalt war in Unordnung. Die Intubationsausrüstung hatte keine Batterie, und das Rohr war durchlöchert. Das Sauerstoffgerät war ausserdem ohne Sauerstoff. Ich bin aber sicher, dass beide, als ich den Notfallkoffer und das Sauerstoffgerät noch am Morgen im Rahmen meiner üblichen Pflichten überprüft hatte, voll funktionsfähig waren.
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