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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #85681
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

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    Einig ist man sich, dass Merkel die Auswirkungen der „Merkel-Selfies“ unterschätzt habe
    Dank ihres Konzepts sei aus der chaotischen Flüchtlingsbewegung, die ihre Hochphase im Herbst 2015 hatte, ein geordneter Migrationsstrom geworden..

    Im Gegenzug zahlt ihr die Europäische Union sechs Milliarden Euro und nimmt jährlich 250.000 Flüchtlinge aus der Türkei auf.

    Ohnehin hätten Bilder eine große Rolle in der deutschen Flüchtlingspolitik gespielt – zum Beispiel das „Merkel-Selfie“ mit einem Flüchtling. Alexander bezeichnete dieses als „operativen Fehler“. Knaus ließ sich immerhin vom WELT-Autor die Aussage abringen, dass viele Migranten erst nach Deutschland gekommen seien, weil Merkel die Auswirkungen des Bildes unterschätzt habe.



    Wie werden eigentlich die 250.000 eingestuft? Zu den Flüchtlingszahlen gezählt, oder fallen sie wie der Familiennachzug unter den Tisch?
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  2. #85682
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    [gekürzt]
    Wie werden eigentlich die 250.000 eingestuft? Zu den Flüchtlingszahlen gezählt, oder fallen sie wie der Familiennachzug unter den Tisch?
    Ich denke nicht dass sie in die Statistik einfließen, denn sie müssen ja (meines Wissens nach) keinen Antrag hierstellen, da sie ein EU-Visa erhalten

  3. #85683
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht dass sie in die Statistik einfließen, denn sie müssen ja (meines Wissens nach) keinen Antrag hierstellen, da sie ein EU-Visa erhalten
    Nein, sie werden nicht in diese "Flüchtlingsstatistik" eingerechnet.
    Sie werden statistisch versteckt werden und die Deutschen glauben dann, es gäbe die gar nicht.

    Merken werden sie es daran, dass sich Unternehmer hinstellen und verkünden:"Wir müssen jetzt alle mehr,länger und härter arbeiten ", sich selbst natürlich ausgenommen. DAS ist D E R Indikator überhaupt.

  4. #85684
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Nein, sie werden nicht in diese "Flüchtlingsstatistik" eingerechnet.
    Sie werden statistisch versteckt werden und die Deutschen glauben dann, es gäbe die gar nicht.

    Merken werden sie es daran, dass sich Unternehmer hinstellen und verkünden:"Wir müssen jetzt alle mehr,länger und härter arbeiten ", sich selbst natürlich ausgenommen. DAS ist D E R Indikator überhaupt.
    Sie fallen aber eh kaum ins Gewicht, denn bisher sind es knapp 2000 die im Rahmen des Abkommens nach Deutschland gekommen sind. Und jetzt sollen es 500 je Monat werden; also 6000 im Jahr. Bei 200.000 Antragstellern und mehr als 100.000 Personen im Rahmen des Familiennachzuges würden sie in der Statistik auch völlig untergehen.

  5. #85685
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Sie fallen aber eh kaum ins Gewicht, denn bisher sind es knapp 2000 die im Rahmen des Abkommens nach Deutschland gekommen sind. .
    So wird es jedenfalls gesagt. Was da wirklich stattfindet, wird selbstverständlich nicht so gerne veröffentlicht.

  6. #85686
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    30 Milliarden Steuergeld für eine Million "Flüchtlinge".

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    „Für eine Million Flüchtlinge geben wir 30 Milliarden Euro aus“

    Müller versuchte das große Ganze im Auge zu behalten und bemühte sich um Differenzierung. Die meisten Flüchtlinge aus Syrien lebten noch in der Region und wollten wieder in ihre Heimat und nicht nach Europa.

    Deshalb müsse man vor Ort die Hilfe verstärken. Auch für Afrika forderte er ein strategischeres Vorgehen: "Für eine Million Flüchtlinge in Deutschland geben wir dieses Jahr 30 Milliarden Euro aus. Ich bekomme, um Entwicklungshilfe zu leisten, eine Milliarde. Für die 30 könnten wir vor Ort viel mehr erreichen."
    ich gehe davon aus, dass auch diese Zahl nur die halbe Wahrheit ist. Diese 30 Milliarden machen, nimmt man das Steueraufkommen von 2016, einen Anteil von knapp 5% aller eingenommen Steuern von Bund, Ländern und Gemeinden aus.

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    Da wir inzwischen weit mehr Einwanderer haben dürfte dieser Anteil aktuell zwischen 10 und 20% liegen. Das ist ist der totale Wahnsinn. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann eine Massenflucht der schon länger hier Lebenden beginnt. Dann wird das Regime die Grenzen wieder schließen, aber in der anderen Richtung.

  7. #85687
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    30 Milliarden Steuergeld für eine Million "Flüchtlinge".

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    ich gehe davon aus, dass auch diese Zahl nur die halbe Wahrheit ist. Diese 30 Milliarden machen, nimmt man das Steueraufkommen von 2016, einen Anteil von knapp 5% aller eingenommen Steuern von Bund, Ländern und Gemeinden aus.

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    Da wir inzwischen weit mehr Einwanderer haben dürfte dieser Anteil aktuell zwischen 10 und 20% liegen. Das ist ist der totale Wahnsinn. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann eine Massenflucht der schon länger hier Lebenden beginnt. Dann wird das Regime die Grenzen wieder schließen, aber in der anderen Richtung.
    10-20 Prozent ist natürlich etwas utopisch von dir eingeschätzt, denn wenn wir annehmen das es dein höchster Wert (20%) wäre, dann würde es sich nach deiner Einschätzung um tatsächliche Kosten von 150 Milliarden Euro handeln. Das halte ich für unrealistisch. Realistisch ist aber dass die 30 Milliarden nicht die Gesamtkosten sind, denn die 30 Milliarden sind nur die direkten Kosten von Bund und Länder. Es fehlen aber die Kosten der Kommunen, die Kosten für weiteres Personal bei der Polizei, die Kosten durch Flüchtlinge verursachte Kriminalität,...
    Ich schätze die tatsächlichen Gesamtkosten auf ca. 45-50 Milliarden

  8. #85688
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    10-20 Prozent ist natürlich etwas utopisch von dir eingeschätzt, denn wenn wir annehmen das es dein höchster Wert (20%) wäre, dann würde es sich nach deiner Einschätzung um tatsächliche Kosten von 150 Milliarden Euro handeln. Das halte ich für unrealistisch. Realistisch ist aber dass die 30 Milliarden nicht die Gesamtkosten sind, denn die 30 Milliarden sind nur die direkten Kosten von Bund und Länder. Es fehlen aber die Kosten der Kommunen, die Kosten für weiteres Personal bei der Polizei, die Kosten durch Flüchtlinge verursachte Kriminalität,...
    Ich schätze die tatsächlichen Gesamtkosten auf ca. 45-50 Milliarden
    Ich hab gedanklich nur die 1 Million verdoppelt, was durchaus realistisch ist, da ja immer neue Einwanderer hinzukommen.

    30 Mrd. x 2 = 60 Mrd.

  9. #85689
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    ich frage mich grade wieso Kinder unter 4 Jahren die grösste Gruppe an Flüchtlingen stellt. Ich seh nur jungen Männer die aber nur die zweitgrösste Gruppe stellen.
    Wenn das stimmen sollte sieht man ja das die mit ihren Kindern hier in naher Zukunft bestimmen wo es langgeht.
    Und die zweitgrösste Gruppe sind junge Männer im Alter von 18-25. Nun schaut euch mal die Statistik der Jugendarbeitslosikeit in Europa an. Das sind schon Menschen die ihre Muttersprache können u ein ordentliches Bildungssystem durchlaufen haben. Und trotzdem keine Arbeit haben/finden.
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  10. #85690
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Quelle:
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    Laut Internationalem Weltwährungsfonds (IMF) hat sich die Wirtschaftsleistung Sub-Sahara Afrikas, also des Teils der Welt, wo wir die meisten Armen vermuten, zwischen 2000 bis 2015 verdreifacht. Und das Pro-Kopf Einkommen verdoppelt. Im Durchschnitt, inklusive aller sogenannten Failed States.

    Ernst zu nehmende, ja dramatische Fluchtgründe haben sehr viele Menschen, aber das sind diejenigen, die keine Mittel und Möglichkeiten finden werden, in einem Gummiboot ihr Leben zu riskieren. (besides: das Risiko dürfte massiv unterschätzt werden und die Aussicht, erst einmal in Europa angekommen, dort auch bleiben zu können ist realistisch, nur die tatsächlichen Chancen in einem high-performer-Arbeitsmarkt wird garantiert überschätzt)


    Migranten sind meist keine Flüchtlinge
    An dieser Stelle gilt es die Unterscheidung hereinzuholen, die in der Migrationsdebatte immer wieder unter den Tisch fällt. Es gibt Menschen auf der Flucht und es gibt freiwillige (Arbeits-)Migranten. Erstere machen sich aus Angst auf den Weg, Angst vor Krieg oder vor Verfolgung zuhause. Zweite tuen dies aus Hoffnung auf ein besseres Leben, für sich und ihre Familie. Wenn wir nun von den Millionen Afrikanern sprechen, die vor den Toren Europas stehen, geht es fast ausschließlich um Migranten, und nicht um Menschen auf der Flucht. Dabei ist es nicht die Hoffnungslosigkeit, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel meint, die Menschen in die Emigration treibt und die wir bekämpfen müssen. Es ist vielmehr die Hoffnung, und die können und sollten wir nicht bekämpfen.


    So viel zu Afrika.
    Was Einwanderergruppen aus Ländern wie Tschetschenien (eine Hochrisikogruppe, was unsere Sicherheit betrifft), Bosnien (Salafistenbrutstätte) oder Ländern betrifft, aus denen Menschen- und Weltbilder früherer Jahrhunderte kombiniert mit einem intellektuellen Niveau unterster Kellertreppe einfließen, muss der Schutz der schon länger hier Lebenden natürlich deutlich höher gewichtet werden als jeder noch so nachvollziehbare Wunsch nach einem besseren, vor allem leichteren Leben.
    Denn die Vorzüge, die hier schon länger Lebende genießen, sind hart erkauft. Wir kriegen nichts geschenkt.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

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